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Frankfurter Vororten benennen, hier dann Frankfurt-Bockenheim. Die erste Bockenheim, 123,1 m Länge, 4.902 BRT, gehörte am 9. April 1940 zum Unternehmen Weserübung der deutschen Kriegsmarine in Narvik und wurde dort irrtümlich von der eigenen Besatzung an den Strand und in Brand gesetzt. Sperrbrecher 1929 1929 wurde in Malmö, Schweden, ein Schiff mit dem Namen Tai Ping (chin. „großer Frieden“ bzw. „Glück“) gebaut. Das Schiff wurde in Norwegen von der deutschen Kriegsmarine beschlagnahmt und als Sperrbrecher 14 Bockenheim von November 1940 bis Dezember
Liste von Schiffen mit dem Namen Bockenheim by Fegsel, u.a. () [WPD11/L38/88255]
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lokalen Terminologie euphemistisch als „ethnographisches Handwerks- und Handelszentrum“ bezeichnet. Einer der Aussichtstürme des Projekts wird den historischen Name Lomse tragen. Sakralbauten Neue Synagoge Die liberale Neue Synagoge in der Lindenstraße wurde von 1894 bis 1896 errichtet. Sie wurde 1938 in Brand gesetzt und nach dem 2. Weltkrieg abgerissen. Das Jüdische Waisenhaus wurde 1861 gegründet. Der Neubau entstand 1904/05 und dient heute als Bürohaus. Die evangelische Kreuzkirche in der Plantage wurde ab 1930 errichtet und erhielt eine Verblendung aus Cadiner Klinkern. Literatur Ludwig
Lomse by Aka, u.a. () [WPD11/L43/98513]
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der Weser gelegenen Burg Beverungen des Bischofs von Paderborn, es ist allerdings nicht sicher, welche der beiden Burgen zuerst errichtet wurde. Der Ort Lauenförde wird erstmals 1447 als Lewenfurde schriftlich erwähnt, als er im Zusammenhang mit der Soester Fehde in Brand gesetzt wurde. Wahrscheinlich hat sich Lauenförde als Burgflecken entwickelt. Es hatte ein eigenes Gericht mit sehr kleinem Gerichtsbezirk, der im 19. Jahrhundert in das Amt Nienover eingegliedert wurde. Durch die verkehrsgünstige Lage an der Weserfurt konnten sich seit dem Spätmittelalter einige
Lauenförde by PKautz, u.a. () [WPD11/L03/79064]
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für unterschiedliche Zeiträume verpachtet. Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges wurde die Insel 1776 von den Briten erobert und diente als Zuflucht für Unterstützer der britischen Partei. Während der Unruhen wurden die Gebäude auf der Insel von Rebellen aus diesem Grund in Brand gesetzt. Nach dem Krieg fiel das Gebiet an den Staat New York, und in den 1780er Jahren wurde erneut ein Krankenhaus errichtet, außerdem war die Insel bekannt als geeignete Gegend, um Austern zu fischen. Während dieser Zeit wurde 1793 die Insel
Liberty Island by ZéroBot, u.a. () [WPD11/L02/66912]
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zog auf anglo-amerikanische Anweisung hin gegen die deutschen Siedler in den Kampf und schlug am 18. Dezember 1888 auf der Plantage Vailele bei Apia eine kaiserliche Marineeinheit. Vier Wochen später wurde von Mataafas Truppen das deutsche Konsulat in Apia in Brand gesetzt. Dr. Knappe, der Konsul, erklärte daraufhin sowohl Mataafa, als auch Amerika und England den Krieg, was Bismarck dazu veranlasste, einzuschreiten, den Konsul zurückzurufen und die Situation so zu entschärfen. 1889 wurde durch die „Samoa-Akte“ König Laupepa aus dem Exil zurückberufen
Mataafa Josefo by CommonsDelinker, u.a. () [WPD11/M24/42166]
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Hardys Auge sticht. Statt Zeigefinger kommen auch Pümpel, Türklinken („Brats“) und anderes zum Einsatz. Türklingel: Fast alle Arten von Türklingeln führen bei Betätigung durch Hardy zu elektrischen oder mechanischen Problemen. Das brennende Hinterteil: In einigen Filmen wird Hardys Hinterteil in Brand gesetzt („Hog Wild“, „Them thar hills“) und die Löscharbeiten seitens seines Freundes Stan führen zu weiteren Katastrophen. Das Jackett: Mit Hilfe von Billardqueues, Spitzhacken und anderem gelingt es Laurel immer wieder, Hardys Jackett teilweise oder ganz in Fetzen zu reißen. Die
Laurel und Hardy by Schraubenbürschchen, u.a. () [WPD11/L02/20102]
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58 Insassen kamen ums Leben. 1963 8. Dezember – Elkton, Maryland, USA. Eine Boeing 707 der Pan American World Airways, aus Baltimore kommend, wurde kurz vor dem Landeanflug in Philadelphia von einem Blitz getroffen, der den Treibstoff in den Tragflächentanks in Brand setzte, wodurch die Maschine in der Luft explodierte. Alle 81 Menschen an Bord starben. 27. November – Montréal, Kanada. Eine Douglas DC-8 der Trans-Canada Air Lines stürzte wegen einer kopflastigen Trimmung des Höhenruders ab. Alle 118 Menschen starben. 4. September – Zürich, Schweiz
Liste von Luftfahrtkatastrophen 1951 bis 1975 by Ifixplanes, u.a. () [WPD11/L02/47872]
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zu Gast. Die Festung wurde zweimal erobert. 1598 griff George Clifford, der dritte Herzog von Cumberland, San Juan an. 1625 eroberte der niederländische General Boudewijn Hendrick (Balduino Enrico) die Stadt und die Festung. Beim Rückzug der Niederländer wurde beides in Brand gesetzt. Gemäß der Überlieferung zerschlug der letzte spanische Gouverneur von Puerto Rico 1898, kurz bevor die USA die Insel übernahmen, mit seinem Schwert eine Standuhr in La Fortaleza, so dass die stehengebliebene Uhr den Zeitpunkt markierte, an dem Spanien die Kontrolle
La Fortaleza by Umherirrender, u.a. () [WPD11/L21/47552]
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Grundschulen wurden 1986 wegen Mangel an Schülern geschlossen; die wenigen noch verbliebenen Schüler besuchen jetzt die Schule im benachbarten Erymanthia. Am 28. Juli 1943 wurde das Dorf von der Deutschen Wehrmacht bombardiert und am 14. April 1944 von Deutschen in Brand gesetzt, wobei 19 Häuser niederbrannten. Die Elektrizität wurde 1961 aufgrund persönlicher Anstrengungen von Georgios Papandreou verlegt. Familien von Kalentzi Mehrere Familien aus Kalentzi spielten eine wichtige Rolle in der Politik. Die Familie Stavropoulos-Papandreou brachte drei Ministerpräsidenten hervor: Georgios, Andreas und Giorgos
Kalentzi by Pitichinaccio, u.a. () [WPD11/K45/04059]
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ihrem Rückweg in das Königreich Thessaloniki wurden sie jedoch in einem Hinterhalt des bulgarischen Zaren Kalojan getötet. Laut Prof. Nikolaj Owtscharow wurde das Kloster bei der Plünderung von Bonifatius zerstört, später jedoch neu errichtet. Wahrscheinlich wurde das Kloster 1362 in Brand gesetzt und endgültig zerstört, als die osmanischen Türken die gesamte Region unterwarfen. Teil der erhaltenen Festungsmauern Da der Fluss Arda im Laufe der Jahrhunderte seinen Lauf änderte, sind heute nur drei Festungsmauern erhalten – die südliche, die westliche und die östliche, sowie
Kloster Sweti Joan Prodrom by Saehrimnir, u.a. () [WPD11/K44/29485]
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Pogrom vom 10. November 1938 Die sogenannte Reichskristallnacht wird vom Eppinger Rechtsanwalt Eduard Neckermann wie folgt geschildert: Am Donnerstag, den 10. November 1938 hat man auch hier in Eppingen eine Judenaktion veranstaltet in der Form, dass man die Synagoge in Brand setzte (in der Nacht von Mittwoch den 9.11.38 auf Donnerstag den 10.11.38) und dass man am 10.11.38 unter Beiziehung und Beteiligung der Volksschuljugend eine Razzia gegen die hiesigen Juden veranstaltete, indem man sie durch Polizeidiener Goll in den hiesigen Ortsarrest verbrachte
Karl Zutavern by Reinhardhauke, u.a. () [WPD11/K45/68015]
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Truppen zerstört. 1782 zerstörte ein Brand große Teile der Stadt. Bei der Teilung Polens kam Kozienice zu Russland. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt im September 1939 von der deutschen Wehrmacht besetzt, die das Schloss am 12. September 1939 in Brand setzte. Während der Besetzung wurde ein Ghetto für Juden eingerichtet, welches 1942 aufgelöst wurde. Am 15. Januar 1945 endete die Besatzung durch die Deutschen und die Stadt wurde wieder Teil Polens. Politik Städtepartnerschaften Verbandsgemeinde Göllheim (Rheinland-Pfalz) Tschuhujiw (Ukraine) Medzilaborce (Slowakei) Kultur
Kozienice by Toen96, u.a. () [WPD11/K42/07269]
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Filialkirche (12. Jh.) im Stadtteil Cappel Wasserschloss Overhagen und Wasserschloss Herringhausen (17./18. Jh.) Schloss Schwarzenraben in Bökenförde Ruine der Burg von Bernhard II. im Ortsteil Lipperode, mitten in den Lippeauen Ehemalige Synagoge von 1852 in der David-Gans-Straße (1938 in Brand gesetzt und teilweise zerstört, heute anderweitige Nutzung) Jüdische Friedhöfe in Lippstadt Freizeit und Erholung Wichtige Grünanlagen sind der „Grüne Winkel“ an den Seitenarmen der Lippe im Osten und der Stadtwald im Norden. Ebenfalls im Norden der Stadt liegen die Sportanlage „Jahnplatz
Lippstadt by Aka, u.a. () [WPD11/L00/39252]
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zugeschrieben, Kranke zu heilen.(Greek police hunt for stolen icon, BBC, 19. August 2006, (englisch), aufgerufen am 6. August 2011) Dokument der Peloponnesischen Gerusia Nach der Orlow-Revolte von 1770 verwüsteten die Türken als Vergeltungsaktion die Peloponnes. Das Kloster wurde in Brand gesetzt und geplündert, die Mönche umgebracht. Das Kloster wurde im folgenden Jahrzehnt wiederaufgebaut. Im ersten Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts erlebte das Kloster eine bedeutende Blütezeit. Eine neue Kirche wurde errichtet, auch einige Wirtschaftsgebäude, die zum Teil noch erhalten sind, auch nachdem
Kloster Elona by Roterraecher, u.a. () [WPD11/K63/54044]
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abträglich. Das Kloster besaß jedoch die Bauernhöfe von le Mont, Fallondans, Rentessert, Chaux, Aissey und Morchamps sowie die Mühlen von l’Audeux und Orsans sowie seit dem 18. Jahrhundert den Hochofen von Greuse. 1367 wurde das Kloster geplündert und in Brand gesetzt und in den Burgunderkriegen 1475 in Mitleidenschaft gezogen sowie im 17. Jahrhundert im Zehnjährigen Krieg von den Schweden verwüstet. 1790 verließen die Mönche das Kloster, das danach durch den Staat verkauft wurde. Anschließend wurde im Chor der Kirche ein Hochofen
Kloster La Grâce-Dieu (Franche-Comté) by Altkatholik62, u.a. () [WPD11/K33/65486]
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mehrerer weiterer Klöster (Kloster Acey, Kloster Le Gard und Kloster Beaulieu-en-Bassigny). Cherlieu besaß mehrere Grangien, darunter Marlay, Weinkeller, Mühlen und Hochöfen. Im 15. Jahrhundert wurde das Kloster von den Écorcheurs heimgesucht, 1569 von den Protestanten unter Wolfgang von Zweibrücken in Brand gesetzt. Unter Abt Ferdinand de Rye wurde es Anfang des 16. Jahrhunderts wiederaufgebaut. 1637 erfolgte die Besetzung durch schwedische Truppen. 1773 wurde das Abtshaus neu errichtet. Nach der Französischen Revolution wurde die Abtei als Steinbruch benutzt. Bauten und Anlage Reste der
Kloster Cherlieu by Reinhardhauke, u.a. () [WPD11/K33/90883]
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als sich die Abtei Cadouin ihm unterstellte) gegründet. Es wurde zur Begräbnisstätte verschiedener Herren von Montenoison. Am Ende des Mittelalters fiel das Kloster in Kommende. In den Religionskriegen wurde die Abtei 1568 durch die Truppen von Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken in Brand gesetzt. 1790 zählte die Abtei nurmehr drei Mönche. In der Französischen Revolution fand sie 1791 ihr Ende. Bauten und Anlage Erhalten sind das Haus des Kommendatarabts, das in ein großes Herrenhaus umgewandelt worden ist, und der landwirtschaftliche Betrieb. In der Nähe
Kloster Bourras by AF666, u.a. () [WPD11/K34/62052]
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Scharfschützen getötet wurde. Daraufhin steckten die Highlander, in einem irrtümlichen Vergeltungsschlag, zivile Immobilien in Friesoythe in Brand.(Stacey (1960), S. 558.) Stacey schrieb später, dass die Highlander zuerst die deutschen Zivilisten von den Grundstücken entfernten und dann die Häuser in Brand setzten. Er kommentierte, dass er „zum Glück sagen kann, dass [er] nie von einem anderen, ähnlichen Fall hörte“.(Stacey 1982, S. 163–164.) Frankreich Maquis Nach den Operation Dragoon-Landungen in Südfrankreich und dem Zusammenbruch der deutschen Militärbesatzung im August 1944, gelang es
Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg by EmausBot, u.a. () [WPD11/K55/29969]
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im Jahr 1168 von Hugues I., dem Herren von Romilly, gestiftet und von Kloster Jouy besiedelt, mit dem es der Filiation von Kloster Pontigny angehörte. Das Kloster zählte niemals mehr als zehn Mönche. Im 17. Jahrhundert wurde das Kloster in Brand gesetzt, anschließend aber wieder aufgebaut. In den Hugenottenkriegen wurde die Kirche beschädigt und verlor ihr Spitztonnengewölbe. Während der Französischen Revolution fand das Kloster 1791 sein Ende, die Anlage wurde anschließend verkauft. In Sellières wurde 1778 der Philosoph Voltaire begraben, sein Leichnam
Kloster Sellières by Taristo, u.a. () [WPD11/K54/83405]
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ihr Umland als Kondominat bis 1629, als Lahr ganz zu Nassau kam. Schon sehr früh wurde Lahr Amtsstadt. Nach starken Bevölkerungsrückgängen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1677 während des Holländischen Kriegs von französischen Truppen unter dem Marschall Créquy in Brand gesetzt. Wichtigste Ereignisse im 18. Jahrhundert sind die verschiedenen „Lahrer Prozesse“ der Bürgerschaft gegen ihre eigene Landesherrschaft, die 1726 und 1778 zu Gunsten der Bürger entschieden wurden und in der Stadt das von der Herrschaft intendierte absolutistische System verhinderten. 1803 kam
Lahr/Schwarzwald by Booklovers, u.a. () [WPD11/L01/45048]
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folgt an dieser Stelle ein kurzer Überblick über die wesentlichen historischen Fakten zum Kleinen Kulm. Im Mittelalter befand sich sowohl auf dem Rauhen Kulm als auch am Kleinen Kulm eine Burg. Als Neustadt im Jahr 1462 während des Fürstenkriegs in Brand gesetzt wurde, flüchteten seine Bürger in die Burg auf dem Kleinen Kulm, die unversehrt blieb.(H. Kunstmann: „Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte: Darstellungen aus der fränkischen Geschichte“; 1965) In Erinnerung an seine Herkunft aus der nördlichen Oberpfalz formulierte der Historiker
Kleiner Kulm (Oberpfalz) by S. Hager86, u.a. () [WPD11/K61/63624]
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geweiht. Berengaria wurde zunächst im Kloster beigesetzt, ihre sterblichen Überreste kamen aber später in die Kathedrale von Le Mans. Während des Hundertjährigen Kriegs wurde das Kloster von Einwohnern von Le Mans aus Furcht, die Engländer könnten sich dessen bemächtigen, in Brand gesetzt. Der Wiederaufbau dauerte bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Kloster fand während der Französischen Revolution sein Ende. Heute steht es im Eigentum des Generalrats des Départements Sarthe, der es aufwändig restauriert hat. Bauten und Anlage Eingang des Refektoriums Rosenfenster
Kloster L’Épau by Reinhardhauke, u.a. () [WPD11/K56/86121]
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von Besuchern anlockt wird von der APPO gewaltsam verhindert. Protestierende blockieren den Zugang zum Auditorium, das gegen den Widerstand weiter Teile der Bevölkerung durch die Staatsregierung gebaut worden war, um die Feierlichkeiten exklusiver zu gestalten. Busse und Mülltonnen werden in Brand gesetzt und die Wände mit politischen Parolen wie der folgenden beschriftet: „Touristen, geht nach Hause! Hier in Oaxaca sind wir keine Kapitalisten“. Aufgrund des Boykotts weiter Teile der Stadtbevölkerung sagt die Regierung schließlich die offiziellen Guelaguetza Feiern ab. (Noticias: Crónica de
Konflikt in Oaxaca by Flominator, u.a. () [WPD11/K36/32106]
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bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf seltene Ausnahmen römisch-katholisch. Die Einwohner lehnten die plattdeutsch als „Lutherske“ bezeichneten Protestanten ab. Historische Ursache waren die Auswirkungen des Dreißigjährigen Kriegs auf Glandorf. Schwedische Söldner hatten Glandorf am 5. Mai 1636 in Brand gesetzt und Grausamkeiten an Einwohnern, darunter die Familie des Bürgermeisters, verübt. Die Ereignisse des 17. Jahrhunderts blieben im Gedächtnis der Glandorfer verhaftet. Die Erinnerung wurde erneuert durch die 1926 veröffentlichte Heimatnovelle Schwedenchronik des Geistlichen und Schriftstellers Bernhard Köster, der ab 1916
Kripplein Christi (Glandorf) by Sebbot, u.a. () [WPD11/K50/35126]
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wie Dubrovnik und andere Orte im Süden Kroatiens, im Kroatienkrieg, schwer durch die serbisch-montenegrinischen Truppen zerstört (siehe Schlacht um Dubrovnik). Zahlreiche prachtvolle Hotels wie etwa das "Grand Hotel Kupari", "Hotel Pelegrin" und das "Hotel Goricina" wurden ausgeraubt, bombardiert und in Brand gesetzt. In Kupari findet sich einer der schönsten Strände in Kroatien. Weitere bekannte Badeorte wie etwa Cavtat, Mlini, Konavle oder Srebreno finden sich einen Steinwurf entfernt. Kupari [[Datei:Yugoslaw Army destroyed this Hotel in Kupari, Croatia.JPG |thumb|right|1991 zerstörtes Hotel
Kupari by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/K49/05296]