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000 Reisenden auf 600 000 Reisende. Die Zahl der Reisenden hat sich also durch die Angebote verfünffacht. (Lemmrich [CDU/CSU]: Das haben wir doch alles gemacht, ehe Sie hier waren und Ihre Sprüche losließen! Das haben wir doch alles in Szene gesetzt, als von euch überhaupt noch nicht die Rede war!) Das hat auch etwas mit den günstigen Verbundtarifen zu tun. Diese müssen auch außerhalb der Ballungsräume eingeführt werden. Daß das mit den Verbundtarifen, wenn der Wille da ist, funktioniert hat, ist
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.12.1985 () [PBT/W10/00182]
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Botschaften. Ich möchte all denen danken, die zur vernünftigen Lösung der damit verbundenen Probleme beigetragen haben und noch beitragen. (Beifall bei der SPD und der FDP) Das sind übrigens nicht die Lauten, nicht die, die sich bei solchen Gelegenheiten in Szene setzen, sondern eher die Schweigsamen, denen es darum geht, Möglichkeiten nicht zu verschütten, sondern zu bewahren, und die sich deshalb auch nicht in mitunter peinlicher Weise mit angeblichen Erfolgen brüsten und die gerade deshalb — ich sage das mit Ernst und Bedacht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1984 () [PBT/W10/00059]
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ist, eine Propaganda, die in Berlin nicht durchgeführt wird — in Berlin weiß man, was eine Volksbefragung hierzu bedeutet, da man dort in diesen Dingen klarer und sicherer ist-, Sie auch einsehen werden, daß Volksbefragungen später von keiner Seite mehr in Szene gesetzt werden sollten. Lassen Sie mich dann noch ein Letztes sagen. Ich habe mich bei der Rede des Herrn Kollegen Erler gefragt, was uns denn im letzten von seiner Auffassung trennt. Ich will hier nicht wiederholen, daß er dem Kanzler etwas
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 01.07.1958 () [PBT/W03/00037]
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sich am Ende auch am Kabinettstisch durchsetzen. Wir erwarten, dass Sie die Ansagen zur Baupolitik, die Sie diesen Sommer gemacht haben – zur Privilegierung von Ställen im Außenbereich und zu anderen Fragen –, einhalten, dass Sie sich also nicht nur medial in Szene setzen, sondern sich auch am Kabinettstisch durchsetzen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Sie haben diesen Sommer eine Verfassungsänderung im Hinblick auf den sozialen Wohnungsbau gefordert; auch hier und heute haben Sie das getan. Ich sage es einmal so: Das kann man
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.09.2016 () [PBT/W18/00188]
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Oppeln. (Sauer [Salzgitter] [CDU/CSU]: Bolkenhain ist Niederschlesien!) — Ich bin in Gräfenort in Oberschlesien geboren. Auch ich zähle demnach zu den Vertriebenen, deren Interessen zu vertreten sich Herr Hupka und Herr Czaja anmaßen. Sie wollen diese Interessenvertretung hier wählerwirksam in Szene setzen. Ich stimme dem zu, was mein Kollege Windelen hier gesagt hat, und ich bekenne mich zu der Charta der Vertriebenen, aber nicht zu der Politik der Funktionäre der Vertriebenenverbände. (Beifall bei der SPD) Ich möchte hier in aller Deutlichkeit sagen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.02.1985 () [PBT/W10/00119]
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CDU/CSU] : Sie waren nur gegen die CDU in Portugal!) Genau das ist die Frage in Portugal nach 48 Jahren Diktatur. (Erneuter Zuruf des Abg. Dr. Jenninger [CDU/CSU]) Der Sturz der Diktatur ist aus der militärischen Gruppe heraus in Szene gesetzt worden. Jetzt versuchen die, das Feld zu beherrschen, und wir sind schon wieder dabei, den demokratischen Kräften zu bescheinigen, daß sie versagt haben! (Beifall bei der SPD — Dr. Klein [Göttingen] [CDU/CSU] : Wer hat das denn gemacht? — Seiters [CDU/CSU
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.06.1975 () [PBT/W07/00175]
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Handwerk, Gewerbe und Industrie zu spielen hat. Ich möchte nicht, daß aus der Debatte der Eindruck entsteht, als ob der Verbraucher voller Mißtrauen durch die Ladenstraßen wandeln solle, wenn er bestimmte Aufträge erteilen will. Vielmehr soll er den Wettbewerb in Szene setzen, in Gang bringen, und sich der Mittel, die ihm der Wettbewerb gibt, ich möchte fast sagen, hart bedienen, so wie das die anderen auch tun. Wir sollen also die Rolle, die wir als Verbraucher in der Sozialen Marktwirtschaft zu spielen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.12.1963 () [PBT/W04/00098]
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nur, die Kunst des Einkaufs zu üben und zu lernen. Dabei sei der Staat bereit, ein klein wenig Nachhilfeunterricht zu geben. Herr Illerhaus meinte dann, der Wettbewerb sei ja da, alles sei vorbereitet, der Verbraucher müsse nur diesen Wettbewerb „in Szene setzen". Herr Illerhaus selber weiß, welche Mängel das Kartellgesetz hat und daß es selbst ganz soliden mittleren und kleineren Unternehmen schwerfällt, den Wettbewerb gegenüber den anderen in Szene zu setzen. Bei dem armen Verbraucher scheint mir also diese Forderung etwas überzogen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.12.1963 () [PBT/W04/00098]
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höchst rationalen Mitteln die Werbung auf den Verbraucher. Dem steht auf der anderen Seite ein rational höchst unterentwickelter Verbraucher gegenüber. Seine Position muß man doch auch sehen, und dann kann man nicht davon reden, daß der Verbraucher den Wettbewerb in Szene setzen solle, dann kann man nicht davon reden, hier herrsche doch Wettbewerb, und das alles diene dem Verbraucher. Nein, meine Damen und Herren, hier muß einiges geschehen, damit wir wirklich auf diesem Markt der Verbraucher von Marktwirtschaft sprechen können. Denn Marktwirtschaft
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.12.1963 () [PBT/W04/00098]
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ziehen sich diesen Schuh nicht an. Wenn ich das Wort "Henker" höre, denke ich an Roland Freisler, den Präsidenten des Volksgerichtshofs und fanatischen Vollstrecker der Nazi-Justiz, oder an Hilde Benjamin, die DDR-Justizministerin, die die ersten Schauprozesse in der DDR in Szene gesetzt hat. Ich frage mich, in welchem Sumpf solche Bösartigkeiten gedeihen können. Ich bedaure zugleich, daß Fritz Schösser auf die Aufforderung der CDA, sich bei Norbert Blüm zu entschuldigen, nicht reagiert hat. Dieses Wegducken ist schäbig. (Gerd Andres [SPD]: Jetzt endlich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 10.10.1997 () [PBT/W13/00198]
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der Internationalen Jahreskonferenz in Genf. Auch die Bundeskanzlerin hat dort eine Rede gehalten und sich feiern lassen - als erste deutsche -Regierungschefin überhaupt. Es ist schön, dass die Bundesregierung die ILO offensichtlich so wichtig findet, dass sich die Kanzlerin dort in Szene setzt. Umso beschämender ist es, wenn man sieht, dass die Ratifizierung der Übereinkommen der ILO bei der Bundesregierung keinen besonders hohen Stellenwert hat. Das Seearbeitsübereinkommen ist ein Paradebeispiel dafür: 2006 wurde es von der ILO beschlossen. Die zuständigen, damals SPD-geführten Bundesministerien
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.03.2012 () [PBT/W17/00172]
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mir diese Ihre Erklärung kaum erklären. Es ist doch selbstverständlich, daß man, wenn man neues Eigentum schafft, zunächst altes erhalten muß. Wie sollte man denn eine Eigentumspolitik, von der Sie betont haben, daß Sie konstruktiv an ihr mitarbeiten wollen, in Szene setzen, wenn man altes Eigentum verrotten läßt! Aber, Herr Kollege Jacobi, zwischen platonischen Erklärungen, die Sie hier abgeben, und praktischer Politik besteht ein himmelweiter Unterschied. Herr Kollege Jacobi, auf Ihrem Kongreß haben Sie durch den Mund des Kollegen Leber die Forderung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.05.1965 () [PBT/W04/00185]