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Übersetzung ins Deutsche von Harro Christensen übernahm der Bastei-Lübbe-Verlag ein Jahr später. Inhalt Die Hauptfigur in Feuerkind ist Charlene „Charlie“ McGee, ein junges Mädchen mit der Fähigkeit zur Pyrokinese: Sie kann mit ihrem Willen Feuer entfachen und beliebige Gegenstände in Brand setzen. Charlie wurde mit dem pyrokinetischen Talent geboren, nachdem ihre Eltern als Collegestudenten an einem Drogenexperiment teilnahmen. Daraufhin entwickelte Charlies Vater Andy die Fähigkeit, den Willen anderer Menschen mittels seiner Gedanken zu beeinflussen. Ihre Mutter verfügt über leichte Telekinese- und Telepathie-Fähigkeiten
Feuerkind by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/F15/43267]
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Wachturm mit einem mit Schiefer gedeckten Dach. Nur einmal war die Friedberger Warte Schauplatz einer militärischen Auseinandersetzung: Im schmalkaldischen Krieg wehrten die Frankfurter hier 1546 kaiserliche Truppen ab. Im Dreißigjährigen Krieg wurden Turm und Wehrhof 1634 von umherziehenden Kroaten in Brand gesetzt. Schon 1637 wurde die Friedberger Warte wieder aufgebaut. Sie diente später als Zollstation und als Feuerwache. Seit 1815 befindet sich hier ein beliebtes Apfelweinlokal. Der Turm dient seit 1885 als Belüftungsschacht der Kanalisation. Jahrelang lag die Warte in der Mitte
Friedberger Warte by Gödeke, u.a. () [WPD11/F06/53897]
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Besondere Ereignisse - Explosion in Enschede, abgerufen am 7. Juli 2011.) Insgesamt explodierten 177 Tonnen Feuerwerkskörper.(http://www.ad-hoc-news.de/vor-zehn-jahren-starben-22-menschen-bei-explosion-in--/de/News/21286180, abgerufen am 11. Mai 2011.) Zusätzliche Schadwirkung wurde durch umherfliegende Feuerwerkskörper erzeugt, die in die Dächer der umliegenden Häuser einschlugen und diese nachfolgend in Brand setzten. Die benachbarte Brauerei Grolsch brannte ebenfalls in voller Ausdehnung. Das dortige Feuer konnte aber noch gelöscht werden bevor es die Kältemittelanlagen erreichte, was die Freisetzung von mehreren Tonnen giftigen Ammoniaks verursacht hätte. Insgesamt war ein Gebiet von rund 5 km
Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede by 217.255.248.155, u.a. () [WPD11/E31/55336]
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Ausschreitungen 2008 Zentrum von Unruhen Am 6. Dezember 2008 wurde der 15 Jahre alte Alexandros-Andreas Grigoropoulos in Exarchia von Polizisten erschossen. Daraufhin brachen in Athen und anderen griechischen Städten schwere Unruhen aus, bei denen zahlreiche Geschäfte, Banken und Autos in Brand gesetzt wurden. Bereits 1985 waren landesweite Unruhen ausgebrochen, nachdem der 15 Jahre alte Michalis Kaltezas von Sicherheitskräften durch einen Kopfschuss getötet worden war.(FAZ vom 8. Dezember 2008: "Griechischer Aufruhr) Einzelbelege {{Navigationsleiste Stadtteile von Athen}} {{Coordinate|NS= 37.986111|EW= 23.734722|type
Exarchia by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/E40/47022]
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oder weiß und ob Jean deshalb sterben musste. Am nächsten Morgen bringt Almut mit einigen ihrer Mitschwestern den ersten Teil der Aussteuer für de Lipas Nichte in dessen Haus, als angstvolle Schreie ertönen, da die erzbischöflichen Truppen das Severinstor in Brand gesetzt haben. Die Beginen wollen das Haus de Lipas verlassen und die nächste Kirche aufsuchen. Als in dem Getümmel eine Magd vor Almuts Füße fällt, stolpert sie selbst, wird aber von Rudger aufgefangen. Als sie ihm für seine Hilfe danken will
Der dunkle Spiegel by Steffen, u.a. () [WPD11/D56/25502]
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{{Infobox FilmDas Flammenmeer von Kuwait ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1992. Handlung Nachdem der irakische Diktator Saddam Hussein die kuwaitischen Ölfelder in Brand setzen ließ, wurden Spezialteams aus aller Welt in das kleine Land geholt, um die Brände zu löschen und die Umweltverschmutzung zu stoppen. Der Film stellt die unterschiedlichen Techniken vor, die zum Einsatz kamen. So wird z. B. von einem US-Team TNT
Das Flammenmeer von Kuwait by CactusBot, u.a. () [WPD11/D59/53384]
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Dienst gestelltes Passagierschiff der norwegischen Reederei Det Nordenfjeldske Dampskibsselskab (NFDS), das Passagiere und Fracht auf den Hurtigruten entlang der norwegischen Küste transportierte. Am 1. Mai 1940 wurde die Dronning Maud im Hafen von Foldvik von drei deutschen Jagdflugzeugen bombardiert, in Brand gesetzt und versenkt. 18 Menschen (Zivilisten) kamen ums Leben, 31 wurden verletzt. Der Angriff auf das unbewaffnete Schiff, das die Flagge des Roten Kreuzes gehisste hatte, sorgte für heftige Kritik an der deutschen Kriegsführung. Das Schiff [[Datei:DS Dronning Maud
Dronning Maud (1925) by CactusBot, u.a. () [WPD11/D59/13412]
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beklagt Atli sein Schicksal und sieht, dass seine Macht, sein Reichtum, seine Vasallen und sein Weib ihn nun verlassen haben. Sein Ratgeber Beiti aber meint, es gäbe noch einen Ausweg. Indem er auf Beiti hört, lässt Atli die Methalle in Brand setzen. Ehe noch das brennende Dach über ihnen zusammenbricht, machen die Niflungen und Goten einen Ausfall aus der Halle und werden von Atlis Leuten angegriffen. Obwohl der Kampf nur noch mit Fäusten vonstatten geht, werden vielen hunnische Hälse und andere Knochen
Die Legende von Sigurd und Gudrún by 80.109.213.111, u.a. () [WPD11/D58/39335]
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der Waffen auf. Nach der Eröffnung des Feuers durch die Partisanen, durch das mehrere Wehrmachtsangehörige starben, stoppten die Deutschen ihren Rückzug und gingen zum Gegenangriff über. Drei Häuser des Dorfes, in denen sich die Partisanen versteckten, wurden umzingelt und in Brand gesetzt. Mehrere Bewohner von Běleč wurden erschossen und sämtliche Männer des Ortes auf dem Dorfplatz zur Exekution zusammengetrieben. Die Nachricht vom Anmarsch der Roten Armee auf Ochoz trieb die Deutschen in die Flucht, wobei sie noch einige Geiseln mitnahmen. Zu Gedenken
Běleč u Lomnice by AHZ, u.a. () [WPD11/B50/40313]
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retrospektiv geschildert. Die Verfilmung wurde vor allem für ihre – im Vergleich zur Romanvorlag – auffälligen und häufigen Vereinfachungen kritisiert, insbesondere jedoch für den Schluss, der nicht nur damit endet, dass Zygmunt Rogalla das von ihm neue geschaffene Masurische Heimatmuseum selbst in Brand setzt (wie im Roman beschrieben), sondern freiwillig den Feuertod wählt, was nicht der Buchvorlage entspricht. Dokumentation Gleichzeitig mit dem Dreh der Romanverfilmung wurde vom Sender Freies Berlin (SFB) unter der Regie von Carola Wedel die Dokumentation Heimatmuseum – Ein Roman wird Film
Heimatmuseum (Film) by 7gscheitester, u.a. () [WPD11/H46/49061]
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Vorgängerbauten von 1462 und 1711 die dritte Synagoge an dieser Stelle. Während der Novemberpogrome von 1938 wurde die Hauptsynagoge wie auch die 1882 erbaute Börneplatzsynagoge, die 1907 erbaute orthodoxe Synagoge an der Friedberger Anlage und die 1910 erbaute Westendsynagoge in Brand gesetzt. Die ausgebrannte Ruine der Hauptsynagoge wurde im Januar 1939 abgerissen und ihre Steine zum Bau einer Mauer zur Einfriedung des Hauptfriedhofs verwendet. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel an der Kurt-Schumacher-Straße an sie. Als einzige Frankfurter Synagoge überstand die Westendsynagoge
Hauptsynagoge (Frankfurt) by Gödeke, u.a. () [WPD11/H19/38695]
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ein Einheitsgebetbuch für den liberalen deutschjüdischen Kultus. Er gründete die Zeitschrift Liberales Judentum und war maßgeblich an der liberaljüdischen Einigung in Deutschland beteiligt. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die Hauptsynagoge von marodierenden SA-Trupps in Brand gesetzt. Die alarmierte Feuerwehr kam rasch an den Brandort, unternahm aber nichts, um das Feuer zu löschen. Das Gebäude brannte bis auf die Außenmauern nieder. Im Januar 1939 beauftragte die Stadt einen Bauunternehmer mit dem Abbruch der Ruinen der Hauptsynagoge und
Hauptsynagoge (Frankfurt) by Gödeke, u.a. () [WPD11/H19/38695]
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Deutschen Demokratischen Republik, NVA-Ausgabe, 14.Auflage 1985) Die genaue Form der Sturmbahn konnte in bestimmten Spezialeinheiten und Waffengattungen von der Normalen Sturmbahn abweichen. So wurde eine abgewandelte Form zur Brandausbildung verwendet, bei der Elemente und Hindernisse der Sturmbahn mit Napalm in Brand gesetzt wurden. Einzelnachweise
Hindernisbahn by 84.190.5.173, u.a. () [WPD11/H17/95232]
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an die Grafen von Bissingen und Nippenburg verpfändet. Sie wohnten zuerst auf der Burg Hohenschramberg und bauten sich 1772/73 ein erstes Schloss im Tal. Im pfälzischen Erbfolgekrieg wird die Burg 1689 durch Truppen des Königs Ludwig XIV. von Frankreich in Brand gesetzt. In den Jahren 1957 bis 1983 fanden zahlreiche Ausgrabungsarbeiten und Erhaltungsmaßnahmen durch die Burgpioniere statt, eine Gruppe von Bürgern die sich um die Erhaltung der Burgruine verdient gemacht hat, gefördert von der Stadt Schramberg und dem Land Baden-Württemberg. Anlage Die
Hohenschramberg by Frank-m, u.a. () [WPD11/H18/55102]
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um 1900 – Blick auf die Johanniskirche (damals Norderkirche)|miniatur|rechts]]Im Zuge des Nordischen Krieges erfolgte im Januar 1713 eine Brandlegung durch schwedische Truppen. Im Osten beginnend wurde planmäßig Haus für Haus von den schwedischen Soldaten des Generals Stenbock in Brand gesetzt. Aus dieser totalen Zerstörung erklärt sich, dass außer der Straßenanlage der Palmaille so gut wie nichts mehr an das Altona vor dem Schwedenbrand erinnert. Allerdings wurde Altona danach sehr zügig wieder auf- und ausgebaut (siehe auch Christian Detlev von Reventlow
Hamburg-Altona-Altstadt by Wahrerwattwurm, u.a. () [WPD11/H02/66526]
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Wir akzeptieren dies alles als Gottes Gericht, weil unser Volk die Juden so behandelte, wie wir es getan haben. Als unsere eigenen Kirchen brannten und zerstört wurden, haben wir uns erinnert, dass das deutsche Volk zuvor die jüdischen Synagogen in Brand gesetzt hatte. ... In unserem Land waren Kräfte frei geworden, die nicht kontrolliert werden konnten, selbst nicht von denjenigen, die sie entfesselt hatten. Dämonisch waren die Mächte, die regiert haben, und wir schienen kraftlos vor ihnen. Wir konnten einfach keinen wirksamen politischen
Hans Meiser (Bischof) by Martin.Tontsch, u.a. () [WPD11/H05/34360]
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Tateinheit mit Tierquälerei, zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt, die er bis zum 6. Oktober 1982 vollständig verbüßte. 1983 beging er eine zweite Tatserie, indem er an der Baustelle der Autobahneckverbindung Hamburg-Marmstorf mehrfach u.a. Bauwagen und Baumaschinen in Brand setzte und dadurch einen Schaden von über 130.000 D-Mark verursachte. Hierfür verurteilte ihn das Landgericht Hamburg wegen Sachbeschädigung in vier Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren, deren Vollstreckung am 5. Mai 1986 erledigt war. Wegen erneut auftretender Angst- und Hassgefühle
Hans-Joachim Bohlmann by Vsop, u.a. () [WPD11/H05/23551]
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segelten wir auch von da schnell wieder ab. Vier Tage lang dahinfahrend, sahen wir nachts das Land von Flammen erfüllt. In der Mitte aber war ein steil aufsteigendes Feuer, größer als alle anderen, das – wie es schien – die Sterne in Brand setzte. Am Tage aber zeigte es sich als ein sehr hoher Berg, 'Götterwagen' (Theōn Óchēma) genannt. Drei Tage lang segelten wir von dort an feurigen Sturzbächen entlang und gelangten dann an eine Bucht, die 'Horn des Südwinds' (Nótū Kéras) hieß. Im
Hanno der Seefahrer by HiW-Bot, u.a. () [WPD11/H01/67889]
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Gefängnis wurde errichtet. Um 1840 gehörten die Ortschaften Altluneberg, Beverstedt, Bramstedt, Cassebruch, Dammhagen und Sandstedt mit rund 80 Personen zur jüdischen Gemeinde Hagen. 1861 stiftete der Kaufmann Abraham Gottschalk eine Synagoge, die am 10./11. November 1938 von Einheimischen in Brand gesetzt worden ist. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein Gasthaus am Ortsausgang nach Sandstedt errichtet, ein Vereinslokal, das 1898 den Namen Ritters Gasthof erhielt, 1945 abbrannte und 1949 die Hagener Privatschule beherbigte. 1856 ist die Alte Amtssparkasse gegründet worden. Heute gibt
Hagen im Bremischen by 85.16.194.199, u.a. () [WPD11/H03/84000]
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abgewrackt. HMS Tryton (1741) war eine Sloop. Das Kriegsschiff wurde 1741 in Dienst gestellt. HMS Tryton (1745) war eine Fregatte mit 24 Kanonen und lief 1745 vom Stapel. Das Kriegsschiff wurde am 28. April 1758 von der eigenen Besatzung in Brand gesetzt, um eine Erbeutung durch die Franzosen zu verhindern. HMS Triton (1771) war eine Fregatte mit 28 Kanonen. Sie wurde in der Flotte von Konteradmiral Samuel Hood 1782 gegen die aufständischen Amerikaner eingesetzt und 1796 abgebrochen. HMS Triton (1796) war eine
HMS Triton by Ambross07, u.a. () [WPD11/H32/09135]
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Darunter waren etliche Polen und auch der Sohn des Grafen Siegfried von Nordheim. Der Markgraf flüchtete zu seinem Verbündeten, dem polnischen Herzog. Zusammen mit Erkanbald, dem Abt von Fulda, sollte er den Hauptsitz des Fürsten auf der Burg Schweinfurt in Brand setzen und zerstören. Tatsächlich wurden mit Rücksicht auf die markgräfliche Mutter Eila nur die wehrhaften Bauten der Burg geschleift. Damit war die Grafschaft Schweinfurt zerschlagen. In der Folgezeit entstand in der Region ein Machtvakuum. Der Markgraf zeigte sich zwar versöhnungsbereit, der
Heinrich I. (Würzburg) by Ghghg, u.a. () [WPD11/H34/99177]
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Stapel und wurde HMS Queen getauft. Es diente als Flaggschiff im Mittelmeer und im Schwarzen Meer. 1842 besuchte Queen Victoria das Schiff. 1854 bombardierte es im Krimkrieg Sewastopol und wurde am 11. Oktober 1854 von einer Granate getroffen und in Brand gesetzt. 1859 wurde das Schiff auf 2 Decks mit 86 Kanonen reduziert und erhielt einen Schraubenantrieb. 1871 wurde es bei Castle Yard in Charlton abgewrackt.(William Loney RN - Background) Zu den berühmtesten Besatzungsmitgliedern gehörten der spätere britische Feldmarschall Sir Evelyn Wood
HMS Queen (1839) by Ambross07, u.a. () [WPD11/H06/32248]
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Unabhängigkeitserklärung des Kosovo am 17. Februar 2008 ein Grenzübergang zwischen Serbien und Kosovo. Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung kam es in Jarinje wie an der Grenzstation in Brnjak zu Unruhen, bei denen in Nordkosovo lebende Serben den Grenzposten stürmten und in Brand setzten. Erst die Übernahme des Postens durch NATO-Truppen konnte die Unruhen beenden.({{Internetquelle | url=http://news.bbc.co.uk/2/hi/7252874.stm | titel=Nato troops close Kosovo border |werk=BBC News |datum=2008-02-20|sprache=en|zugriff=2011-07-28}})({{Internetquelle | autor= |url=http://www.faz.net/artikel/C31325/angriff-auf-grenzposten-zuendeln-im-kosovo-30474806.html | titel=Zündeln im Kosovo |werk=Frankfurter Allgemeine
Grenzübergang Jarinje by Generator, u.a. () [WPD11/G63/61399]
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rasch an Geschwindigkeit, konnte aber mit der linken Schraube weiterlaufen. Mehrere Feuer brachen aus, die rasch unter Kontrolle gebracht werden konnten. Doch, wie bei der Taihō am Vortag, verteilten sich Flugbenzindämpfe im Schiff und explodierten, wodurch das gesamte Heck in Brand gesetzt wurde. Um 19:32 Uhr sank die Hiyō. 1.000 Mann der Besatzung konnten von Zerstörern gerettet werden. Belege und Verweise Einzelnachweise Literatur Mark Stille und Tony Bryan: Imperial Japanese Navy Aircraft Carriers 1921-45, Osprey Publishing, 2005, ISBN 978-1841768533 Weblinks {{Commonscat|Hiyo
Hiyō by Ambross07, u.a. () [WPD11/H13/93892]
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durch Erziehung und Ausbildung eine neue Lebensperspektive gegeben. Zerstörung während der NS-Diktatur In der Zeit von 1936 bis 1938 konnte das Heim durch die äußerst restriktive Politik der NS-Diktatur nur noch eingeschränkt arbeiten, bis es in den Novemberpogromen 1938 in Brand gesetzt wurde. Die nachfolgenden Jahre waren geprägt von Zugriffen der Behörden und Angst seitens der Bewohnerinnen. 1942 wurden zusammen mit den verbliebenen jüdischen Bürgern Neu-Isenburgs auch die letzten Bewohnerinnen deportiert und ermordet, das Heim wurde zwangsweise aufgelöst. Gegenwart Die Stadt Neu-Isenburg
Heim Neu-Isenburg by Hardenacke, u.a. () [WPD11/H12/53609]