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von der Betrachtung aus und entbehrt damit jeden Hauchs einer objektivierenden Darstellung. Egal, ob "Ethnogenese" oder "Soziogenese", irgendeine "Genese" hat längst stattgefunden. Lange vor der Gründung der modernen jenischen Vereine und Verbände benannten schon etliche mehrheitsgesellschaftliche Autoren verschiedenster Hintergründe (Wissenschafter, "Wissenschafter", Schriftsteller, Journalisten, Sozialarbeiter, Pfarrer,....) "ihre Objekte" als "fahrendes Volk", als "die Jenischen", als "jenisches Volk", usw. Die jenischen Vereine sind nicht Begründer einer "Genese" sondern eines deren aktuellsten Produkte. Und da diese "Genese", wenn auch von vielen Wissenschaftern immer noch
Diskussion:Jenische/Archiv/2010 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/J55/27356]
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Hintergründe (Wissenschafter, "Wissenschafter", Schriftsteller, Journalisten, Sozialarbeiter, Pfarrer,....) "ihre Objekte" als "fahrendes Volk", als "die Jenischen", als "jenisches Volk", usw. Die jenischen Vereine sind nicht Begründer einer "Genese" sondern eines deren aktuellsten Produkte. Und da diese "Genese", wenn auch von vielen Wissenschaftern immer noch gerne in Frage gestellt, längst stattgefunden hat (nein, es ist natürlich ein kontinuierlicher Prozess, der nicht mit einer Gründungsurkunde begonnen und abgeschlossen wurde, aber längst soweit gediehen ist, dass er nicht nullifiziert werden kann), geht es nicht darum
Diskussion:Jenische/Archiv/2010 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/J55/27356]
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entstanden sind und aufgrund dieser Vermutung darauf zu schließen, das Männer aufgrund ihres Geschlechts für allein für die Existenz von Krieg verantwortlich sind, ist nicht wissenschaftlich und außerdem diskriminierend. --kl833x9 Weshalb ziehst Du denn diesen Schluss? KeinE ernsthafteR und ernstzunehmendeR WissenschafterIn behauptet, Männer wären aufgrund ihres Geschlechts für die Existenz von Krieg verantwortlich. --Katharina 09:58, 24. Jan 2005 (CET) Weil du " Claudia von Werlhof, Carola Meier- Seethaler, Marija Gimbutas und Andere" so energisch in "Feministischer Unsinn" zur Untermauerung deiner These heranziehst
Diskussion:Krieg/Archiv2 by Jesusfreund, u.a. () [WDD11/K00/08786]
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dutzen überzeugte Evolutionisten ankämpfen zu müssen. Ich bin der Diskussionen mit der Zeit überdrüssig geworden, weil es letztlich beiden Parteien seltenst um Erkenntnisgewinn, sondern meist bloß um Verteidigung der eigenen Weltanschauung geht. Beide Parteien halten sich für die wahrhaft objektiven Wissenschafter. Ich könnte also nur überreden, aber nicht überzeugen. Ich werde mal ein paar allzu derbe Passagen glätten, erwarte aber eine kurze Halbwerszeit. --Moralapostel 01:12, 28. Nov 2004 (CET) Was wäre wenn ..... Was wäre, wenn man mit Hilfe der Wissenschaft die
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2004 by Harry8, u.a. () [WDD11/K01/00839]
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Beweise gegen die Evolutionstheorie gefunden hat. Kein Wunder, dass echte Wissenschaftler sich über diese Kerle aufregen. --Hob 17:29, 30. Nov 2004 (CET) Als Rationalist muss man glauben, dass Wissenschaftler die Antwort auf die Probleme der Evolutionstheorie finden. Bevor ich an Wissenschafter glaube, glaube ich lieber an Gott. --Moralapostel 03:59, 28. Nov 2004 (CET) Wieso behaupten Kreationisten die Evolutionsthorie sei nicht falsifizierbar wenn sie dann gleichzeitig dauernd versuchen sie zu widerlegen? Ein Schöpfer ist auch nicht verboten, und es ist auch nicht
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2004 by Harry8, u.a. () [WDD11/K01/00839]
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auch ein kleines Kind. Wenn das Wikipedia-Niveau sein soll! Und tschüss! Lutz Szemkus Warum soviel Aufregung? Dieser Fanatismus gleicht dem Verhalten vieler Griechen, die hysterisch auf die Wörter Mazedonien, Mazedonier, mazedonisch etc. reagieren. Der Begriff Kleinlitauen wird nun mal von Wissenschaftern benützt und suggeriert gar nichts. Außer man ist paranoid. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Fakt ist, das es in Ostpreußen eine litauische Volksgruppe gab. Und heutzutage wird man den Litauern kaum verbieten können, Mažoji Lietuva zu sagen, diese
Diskussion:Kleinlitauen by 91.48.87.251, u.a. () [WDD11/K05/84259]
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ist in sein Gebiet einmal eingewandert, Deutschland ist auch "das Territorium eingewanderte Germanen". Entweder schreibst du in jedem Artikel über ein Volk, das es eingewandert ist, oder bleibts auch hier neutral. Außerdem ist die Sache nicht so einfach, wie manche Wissenschafter behaupten, aber das hatten wir ja schon. --Kotisch 06:25, 9. Okt 2005 (CEST) Wir sprechen doch von Siedlungsgeschichte, das ist doch ein Prozeß. Und wenn es um solche wichtigen Dinge geht, wie das Altpreußische mal ausgesehen haben könnte, dann will
Diskussion:Kleinlitauen by 91.48.87.251, u.a. () [WDD11/K05/84259]
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Text: Ich bin der Schöpfer und allmächtige Gott des Universums. Ich habe diesen Planeten, die Pflanzen, Tiere und euch Menschen geschaffen. Eure Evolutionstheorie ist falsch, glaubt mir.Gruß Heidi Die ID-Theorie wäre einigermaßen offensichtlich bestätigt. Dennoch könnte man als rationaler Wissenschafter keinen Gott in wissenschaftlichen Theorien akzeptieren. Und falsifizierbarer wird die ID-Theorie durch diesen Fund auch nicht. Sie entspräche also noch immer nicht den wichtigsten aktuellen Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten. Ja soll man sich denn dem heillosen Irrationalismus hingeben?! Will man
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2005/1. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/K10/93092]
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hatte und ich das speicherte ohne zu wissen dass er inzwischen ebenfalls im Artikel gearbeitet hatte. Gewöhnlich wird dann ein Bearbeitungskonflikt angezeigt; hier nicht, kann ich nicht ändern. Die Mehrheitsmeinung ist genau worum es hier geht. Die Mehrheitsmeinung unter den Wissenschaftern (und die Rechtslage). Das mag Dir nicht gefallen, aber die Wikipedia ist nicht der Ort zur Propagierung wissenschaftlichen Minderheitenmeinungen. Sie können genannt werden, aber nicht als der aktuell gültige Stand der Forschung. PS: ein persönlcihes Wort: wenn jemand behauptet er
Diskussion:Krumme 13/Archiv by Arbeitstier, u.a. () [WDD11/K12/99152]
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Als Scientific Organizing Committee (abgekürzt SOC) oder Program Committee wird bei Fachkongressen und größeren Tagung jenes Komitee von ausgewiesenen Fachleuten bezeichnet, das für die inhaltliche Ausrichtung der Tagung verantwortlich ist. Großveranstaltungen berufen in dieses Gremium neben bekannten Wissenschaftern auch Vorsitzende von beteiligten Fachgesellschaften oder wissenschaftlichen Dachverbänden . Je nach Art der Konferenz kommen die Mitglieder entweder aus dem regionalen Sprachraum oder weltweit tätigen Organisationen. Die örtliche Organisation übernimmt hingegen ein Local Organizing Committee (LOC), dem vorwiegend junge Mitarbeiter angehören
Scientific Organizing Committee by Geof, u.a. () [WPD11/S61/37943]
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etc. gesellten resp. mit den erwähnten Disziplinen, insbesondere aber mit der Medizin und Psychiatrie, sehr üble wissenschaftliche "Befunde" generierten. Dies ist der Stand der Wissenschaft betreffend die Gruppe der Jenischen etwa bei Josef Jörger (1905 / 1919), Robert Ritter u.a. Wissenschaftern der Nazizeit, mit den bekannten Folgen. Deren Begrifflichkeiten und "Befunde" wurden von Leuten wie Armand Mergen oder Hermann Arnold unter leichter Modifikation im Kern beibehalten, auch zustimmend zitiert, und den neuen Staatsgewalten angedient; Arnolds "Befunde" über die Jenischen erschienen, bevorwortet
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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mit dem gleichen Respekt zu behandeln und mit gleicher Elle zu messen wie andere Gruppen. Dies umso mehr, und da wiederhole ich mich, weil auch deren Herkommen, Entstehungsmythen, Kontinuität, Benennung, etc. keineswegs immer so bruchlos überliefert ist, wie es einige Wissenschafter (und Lexikographen) von den Jenischen verlangen, bevor sie den Schritt aus früheren, überholten "Befunden" heraus wagen. In diesem Sinne liegt es mir fern, Diskussionsbeiträge billig als "schlechten Witz" abzutun, hingegen möchte ich Sie bitten, den Balken diesmal selbst zu entfernen
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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Artikel ein, den die Wissenschaft offenbar seither nicht so fleissig rezipierte und diskutierte. @ Kiwiv: Sie rubrizieren meine Äusserungen nicht wie O.Lieberknecht unter "sinnfreies Räsonnieren", sondern unter "bösartig hetzerisch". Das ist so ihr Diskutierstil, wenn Sie nicht gerade den kühl-neutralen Wissenschafter mimen, der mit seinen Äusserungen angeblich in keinster Weise irgendwelche politischen Positionen einnimmt, indessen in dieser postuliert "neutralen" Haltung mit gezielter Energie politisch-rechtliche Bestrebungen von durchaus repräsentativen Organisationen der Jenischen zu schwächen versucht und verspottet und Jenische Wikipedia-AutorINNen als per
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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politischen Positionen einnimmt, indessen in dieser postuliert "neutralen" Haltung mit gezielter Energie politisch-rechtliche Bestrebungen von durchaus repräsentativen Organisationen der Jenischen zu schwächen versucht und verspottet und Jenische Wikipedia-AutorINNen als per se "distanzlos" abzuwerten versucht. Aber es gab ja schon öfter Wissenschafter, welche, vor allem im Nachgang, die politischen Implikationen und Folgen ihrer wissenschaftlichen Betätigung ausklammerten. Wikigraph 23:47, 3. Okt. 2007 (CEST) Da lege ich doch bitte Wert auf die Feststellung, dass die Aussage "Benutzer 'Wikigraph' hat mitnichten die Loeschung des
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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Sperrantrag gestellt: . --Otfried Lieberknecht 11:58, 4. Okt. 2007 (CEST) Es ist eine herausragende Eigenschaft von Mythen, dass sie nicht quellengestützte wissenschaftliche Werke sind, sondern sich in den völkstümlichen Kanälen tradieren: in "Schriftgesellschaften" meist ebenfalls mündlichen Ursprungs, meist durch Literaten (nicht Wissenschafter!) in literarischer Form und oft als Eigenschöpfung "getarnt" in die Schriftwelt überführt. In Gruppen mit bis heute andauernder nichtschriftlicher Tradition werden Mythen gruppenintern konsequenterweise auch nur mündlich tradiert. Zu den Marx-Brothers: Ich habe den (nicht von mir stammenden, um Gerüchten
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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und –mythen. Manche Jenische bezeichnen sich als Nachfahren der Kelten und beanspruchen als Volksgruppe einen keltischen Herkunftsmythos und eine Ethnogenese, die auf die Kelten zurückzuführen sei. Im Rahmen einer vom der schweizerischen Regierung eingesetzten Expertenkommission, in welcher neben Politikern und Wissenschaftern auch Vertreter der Jenischen mitarbeiteten, legte das jenische Kommissionsmitglied Jean-Jacques Oehle in einem von ihm im Juni 1982 verfassten Exposé in französischer Sprache seine Sicht der jenischen Identität, Kultur, Lebensweise und Geschichte dar. Er schrieb: ‘Les Yenish [...] sont probablement d'origine
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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Lieberknecht 01:43, 9. Nov. 2007 (CET) Allerdings hat auch Gamlo Block nicht als "Beweis für die Existenz der rothaarigen Jenischen" bemüht, sondern als Beweis dafür, dass die Rothaarigen-Theorie eben NICHT von jenischen Funktionären in Wikipedia erfunden wurde, sondern von abstrusen "Wissenschaftern" schon lange vor dem Internet verbreitet wurde. Gamlo verteidigt den Urheber des entsprechenden Wiki-Absatzes gegen Vorwürfe, die jetzt bald ein Jahr durch die Diskussionsseiten geistern. --Fäberer 00:13, 9. Nov. 2007 (CET) Nein, so hat Gamlo sein Zitat aus Block eben
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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dem "offenbar" unverzüglich wieder etwas relativierst. Auch meine Lebenswirklichkeit ist keine Frage, die in Akronyme gehört, noch lebe ich wirklich und unterschiedliche Lebenswirklichkeiten prägen die Wahrnehmung jedes Menschen, so viel soziologische Erkenntnis ist sicher auch einem Mediävisten nicht ungeläufig. Auch Wissenschafter sollten im 20. Jahrhundert zur Einsicht gelangt sein, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt, dass auch das Ergebnis ihrer unermüdlichsten Arbeit stets POV ist, um es mal im Wiki-Slang (einer Sondersprache?) auszudrücken. War es nicht ungefähr in der Zeit, die
Diskussion:Jenische/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/29997]
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zu Tisch ging – eine Nachlässigkeit mit ungeahnten Folgen. 1878 experimentierte Fahlberg, der aus Russland stammte und in Leipzig promoviert hatte, für seine Habilitation im amerikanischen Baltimore mit der Oxidation von Kohlenwasserstoffen aus Teer. Ein Versuchsansatz kochte über, dabei schüttete der Wissenschafter sich versehentlich etwas von der Flüssigkeit auf die Hand. Als er sich später beim Essen Brot in den Mund schob, bemerkte er einen süssen Geschmack. Durch Zufall hatte Fahlberg den ersten künstlichen Süss stoff der Welt entdeckt: Benzoesäuresulfimid. Der Stoff
Diskussion:Constantin Fahlberg by Olaf2, u.a. () [WDD11/C31/60420]
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Im Falle aber der/die Wissenschaftler/in sollte man nach dem -im deutschen Sprachraum (wozu die Schweiz eben auch gehört)- Prinzip dessen verfahren, was für jeden bzw. die Mehrheit nachvollziehbar ist. In Klammer kann man ja z.B. setzen: (Schweiz: Wissenschafterin). Wo ist der typische "Schweizbezug" eines Wissenschaftlers. Den gibt es nicht, auch wenn die jeweilige Person aus der Schweiz stammt. Gruss, -- BijanM 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by BijanM, u.a. () [WDD11/C53/88316]
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gibt es nicht, auch wenn die jeweilige Person aus der Schweiz stammt. Gruss, -- BijanM 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser Sprache. Nur weil mehr Leute Wissenschaftler schreiben, ist Wissenschafter nicht falsch. Dieser Artikel hat mehr Bezug zum Raum, wo üblicherweise von Wissenschaftern gesprochen, als dorthin, wo Wissenschaftler gesagt wird. --Sstoffel 23:39, 16. Mai 2010 (CEST) Wie auch immer - gehe aber mal stark davon aus, dass das nicht
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by BijanM, u.a. () [WDD11/C53/88316]
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BijanM 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser Sprache. Nur weil mehr Leute Wissenschaftler schreiben, ist Wissenschafter nicht falsch. Dieser Artikel hat mehr Bezug zum Raum, wo üblicherweise von Wissenschaftern gesprochen, als dorthin, wo Wissenschaftler gesagt wird. --Sstoffel 23:39, 16. Mai 2010 (CEST) Wie auch immer - gehe aber mal stark davon aus, dass das nicht die letzte Diskussion nach entsprechender "Korrektur" anderer zu dieser Problematik im vorliegenden Artikel
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by BijanM, u.a. () [WDD11/C53/88316]
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der Text (ca. 3‘900 Buchstaben mit Leerzeichen) vor; aus: [http://www.smd.ch]; Faksimile der Zeitungsseite ist dort nicht verfügbar. Die Enttäuschung muss gross gewesen sein; denn Matter beginnt ihren Artikel mit folgender Einleitung: „Wer sich auf einen harten Schlagabtausch zwischen zwei Wissenschaftern unterschiedlicher Auffassung gefreut hatte, wurde am Freitag abend in der Bibliothek der Regionalbibliothek Bern im Rossfeld enttäuscht. Der Frühgeschichtler und Privatdozent Felix Müller, der vom Leist der Engehalbinsel zu einem Referat über die im Jahr 1956 ausgegrabene Arena eingeladen worden
Diskussion:Christoph Pfister by Johnbarry, u.a. () [WDD11/C40/69454]
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von mir ein dickes Pro. Eigentlich wollte ich selbst die Nominierung übernehmen, sobald der Andrang aus dem Schreibwettbewerb hier etwas abgeflaut ist. Ein informativer, sprachlich ausgereifter, gut belegter und auch angemessen illustrierter Artikel zu einem aus historischer Sicht höchst bedeutsamen Wissenschafter. Der Artikel ist ausgewogen und hat Tiefgang, ohne ausschweifend zu sein, und beschreibt sowohl Leben als auch Werk und Nachwirken von Linné in einer sehr angenehm zu lesenden Art und Weise. Meine eigenen Beiträge zum Artikel beschränken sich auf Korrekturen
Diskussion:Carl von Linné/Archiv/2008 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/C35/85540]
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von Wallace arbeitete, ist ein ganz anderes, als die Kurzfassung, die er danach schrieb und die 1859 erschien. ist "Zusammenfassung seines Werkes" gut? zur raschen Veröffentlichung der Theorie der beiden Wissenschaftler, welche erstmals: es ist nicht die Theorie der beiden Wissenschafter: zumindest Darwin hat sie ohne Einfluss von W. erarbeitet. Wieweit W. von Darwin beeinflusst wurde, ist offen. Und es wurde nicht eine Arbeit verlesen, sondern der Essay von Wallace, von Darwin, wenn ich mich nicht irre, ein Auszug aus dem
Diskussion:Charles Darwin/Archiv by Griensteidl, u.a. () [WDD11/C36/13450]