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TV - Sendungen welche um den 10. März 2007 im TV auf mehreren Programmen lief (unter anderem im BBC - Report und auf SAT 1). Da es sich dabei um Popularwissenschaft handelt und eher für "normale" Bürger gedacht ist und weniger für Wissenschafter, halte ich eine Vertiefung des Beitrages für nicht produktiv. Ein Link auf rein wissenschftliche, medizinische Seiten wäre jedoch hilfreich. Mit freundlichen Grüßen --Michael Walcher 07:57, 15. Mär. 2007 (CET) Kommentar 2003Einerseits: Ich habe den neu verlinkten Artikel mit Interesse gelesen
Diskussion:Inselbegabung/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/I31/85211]
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sind? Was ist sein ideologischer Hintergrund? Miguel Martinez als Quelle? 6. Eine Quelle ist auch ein ehemaliges Mitglied von NA (Miguel Martinez), das anscheinend im schlechten ausgeschieden ist. Solche Quellen werden von keiner offiziellen (staatlichen) "Sektenstelle" geschweige denn von einem Wissenschafter anerkannt, da es so etwas natürlicherweise bei jeder größeren Organisation geben wird. Ich glaube auch nicht, dass man die Kirche anhand der Aussagen ausgetretener Kirchenmitglieder bewerten könnte. Außerdem sollte es, falls diese Dinge über NA stimmen sollten, mehr ausgetretene Mitglieder
Diskussion:Jorge Ángel Livraga-Rizzi by ArchivBot, u.a. () [WDD11/J19/76372]
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die jetzige Lösung mit zwei Lemmata für die beste. Sie scheint ein guter Kompromiss zu sein 1) Zwischen den Ansichten verschiedener Hebraisten, Judaisten, Alttestamentlern und anderen Fachleuten 2) und gleichzeitig zwischen dem allgemeinen Sprachgebrauch von interssierten Laien und den betreffenden Wissenschaftern. Lassen wir einfach die Kirche (oder Synagoge ;-) im Dorf und die zwei Artikel bestehen. Einige restliche Aspekte - die mir z.T. noch offenerscheinen - lassen sich dann durch Redirects flexibel an JHWH/Jahwe oder Jehova anbinden. Danke für Euren Einsatz bei
Diskussion:JHWH/Archiv1 by Mthezeroth, u.a. () [WDD11/J17/23411]
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von den entsprechenden Leuten längst vollzogene Ethnogenese bisher nicht bis in den Elfenbeinturm vordrang, wohl nicht zuletzt deshalb, weil die meisten Jenischen einschlägige Erfahrungen (Nazizeit, Kinder der Landstrasse,....) haben und deshalb ihre Volkszugehörigkeit als "interne Sache" behandeln, die keinem Verhörrichter, Wissenschafter, ..... anvertraut wird. Trotzdem ist die Ethnogenese weit genug fortgeschritten, dass die Schweiz die Jenischen als kulturelle UND sprachliche Minderheit in den entsprechenden Europa-Chartas anerkannt hat. Es dünkt mich daher an der Zeit, dass deutsche Linguisten zumindest soweit ihren Horizont der
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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sichtbaren Zusammenhang zu diesem Lemma, wenn "Romani", dann müsste man auch "Deutsch", "Jiddisch", "Französisch", usw. hier verlinken; Sintitikes: dasselbe Argument nochmals.... Für mich als "nativen Sprecher" ist Gamlos Edit des "siehe auch" nachvollziehbar: "Rotwelsch" als "Über-" oder "Sammel-"Begriff der Wissenschafter soll, zumindest in sprachhistorischem Kontext, im Artikel wie auch bei "siehe unter" seinen Platz haben. Steht aber im Lemma "Bayrisch" unter siehe auch "Platt"? Ist doch beides deutsch... Steht im Lemma "Deutsch" unter siehe auch "Französisch"? Sind doch beides Sprachen
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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wurde. Die einen beträchtlichen (Rotwelsch, Jenisch, frz. Fremdwörter) enthaltende Quartiersprache wurde noch mit geheimsprachlichen Elementen wie Silbenvertauschung und Vokalersatz angereichert, damit die Obrigkeit einen nicht versteht, wie das im folgenden Beispiel dokumentiert wird." [http://www.germanistik.unibe.ch/SAGG-Zeitschrift/1_02/Siebenhaar.html] Was fällt mir hier auf? Ein Wissenschafter (Germanist) schreibt, dass das Mattenenglisch, Wörter aus dem Rotwelsch, Jenisch usw. enthalte. Ich leite daraus ab, dass zumindest bei den Germanisten der Universität Bern als gesetzt gilt, dass: a) Mattenenglisch NICHT Rotwelsch ist, sondern Wörter desselben enthält b) Mattenenglisch eine
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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Rotwelsch, Jenisch usw. enthalte. Ich leite daraus ab, dass zumindest bei den Germanisten der Universität Bern als gesetzt gilt, dass: a) Mattenenglisch NICHT Rotwelsch ist, sondern Wörter desselben enthält b) Mattenenglisch eine "Geheimsprache" ist c) somit in der Betrachtungsweise DIESER Wissenschafter nicht automatisch jede "deutsche Geheimsprache" dem Rotwelschen zugerechnet wird d) und offenbar zumindest an der Universität Bern des weitern (und aus selbigem Grund?) zwischen Jenisch und Rotwelsch differenziert wird Gerade auch an diesem Beispiel lässt sich zeigen, dass unterschiedliche Wahrnehmungen
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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in "lokalen" Unterschieden wissenschaftlichen Denkens in verschiedenen deutschsprachigen Ländern haben können, Germanisten der Universität Bern das Jenische eigenständig neben dem Rotwelschen auflisten, weil für sie offenbar eine breitere (Einbezug ethnologischer Kriterien?) oder andere (?) Grundlage der Klassifzierung gilt als für deutsche Wissenschafter. Im Disput zwischen Otfried Lieberknecht, Kiwiv und Gamlo wird der ethnologische Aspekt nullifiziert respektive gar in die "braune Ecke" gestellt. Unbesehen der Einschätzung darüber, wie fortgeschritten die Ethnogenese des jenischen Volkes aktuell sei, gilt es dabei aber meines Erachtens folgendes
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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Weg gebe: Wissenschaft ist nicht nur eine Einbahnstrasse oder Autobahn. Auf der Autobahn des wissenschaftlichen „Mainstreams“ fährt man manches Mal am Ziel vorbei, weil das gesuchte Dorf keine Autobahnanschlussstelle hat. In der Vergangenheit erwies sich manch „abwegige“ Theorie von „exotischen“ Wissenschaftern im Nachhinein (manches Mal gar posthum) als „richtiger“ denn die zu nämlicher Zeit verfassten „unwiderstösslichen“ Schriften der Wissenschafter „auf der Höhe der (resp. ihrer) Zeit“. Alleine die Tatsache, dass sich ein Wissenschafter auf Feldwegen abseits der wissenschaftlichen Autobahn bewegt, ist
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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manches Mal am Ziel vorbei, weil das gesuchte Dorf keine Autobahnanschlussstelle hat. In der Vergangenheit erwies sich manch „abwegige“ Theorie von „exotischen“ Wissenschaftern im Nachhinein (manches Mal gar posthum) als „richtiger“ denn die zu nämlicher Zeit verfassten „unwiderstösslichen“ Schriften der Wissenschafter „auf der Höhe der (resp. ihrer) Zeit“. Alleine die Tatsache, dass sich ein Wissenschafter auf Feldwegen abseits der wissenschaftlichen Autobahn bewegt, ist somit kein Grund, seine Arbeiten und Theorien zu disqualifizieren. Es könnte ja sein, dass derjenige im Unterholz eine
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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Vergangenheit erwies sich manch „abwegige“ Theorie von „exotischen“ Wissenschaftern im Nachhinein (manches Mal gar posthum) als „richtiger“ denn die zu nämlicher Zeit verfassten „unwiderstösslichen“ Schriften der Wissenschafter „auf der Höhe der (resp. ihrer) Zeit“. Alleine die Tatsache, dass sich ein Wissenschafter auf Feldwegen abseits der wissenschaftlichen Autobahn bewegt, ist somit kein Grund, seine Arbeiten und Theorien zu disqualifizieren. Es könnte ja sein, dass derjenige im Unterholz eine alte Spur wiederfindet, die den Weg nach Atlantis weist..... dieselbe Spur vielleicht, die von
Diskussion:Jenische Sprache/Archiv 2007 by Bdk, u.a. () [WDD11/J29/55754]
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18:11, 17. Sep 2004 (CEST) http://66.249.93.104/search?q=cache:7TnUU3esLYIJ:www.beepworld.de/members25/engelbaer/biologische_werke.htm+Paradaxin&hl=de&lr=lang_de "Kragenteppichhai" Laut heißen die Parascyllidae (collared carpet shark) auf Deutsch "Karagenband-Teppichhai. --[[Benutzer:Idler|Idler] 20:45, 5. Feb 2005 (CET) Abschnitt über die Forschung an Haien Der Abschnitt behandelt (fast) nur die Arbeiten einer Wissenschafterin namens Wilga. Dies ist ziemlich einseitig. Wo bleiben da zum Beispiel Ron & Valerie Taylor, oder der Deutsche Hans Hass? Oder auch die (populärwissenschaftlichen) Werke von Jaques-Yves Cousteau, welche die Haie stets als *gefährlich* und die Beobachtung von Haien als heldenhaft
Diskussion:Haie/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/H58/29456]
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den Text kommt. Desweiteren ist die in-dio Legende bereits zuvor hier auf der Diskussionsseite abgehandelt worden, und kann es auch weiterhin. Matthiessen istr meines Wissens nach kein gerade unumstrittener Autor zu Indianerangelegenheiten, der vor allem auch fiktive Bücher schreibt, kein Wissenschafter, geschweige denn ein Sprachwissenschafter für Spanisch, der im Alleingang angebliche, einzelne Worte des Bordbuches zu interpretieren. Wenn du mit einem Artikel in einer Fachzeitschrift (historisch, sprachwissenschaftlich, anthropologisch oder sonst einer Diszplin, kommst), die einer solchen Behauptung mit Belegen Nachdruck verleiht
Diskussion:Indianer/Archiv/2006 by Harry8, u.a. () [WDD11/I43/94563]
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auf ein neu geschaffenes Ordinariat für Pädagogische Psychologie berufen. Die zuvor in dem Pädagogischen Seminar platzierte Abteilung für Kinderpsychologie kam damit an das Institut für Psychologie.(Gerhard Benetka: Sylvia Bayr-Klimpfinger. In: Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin und Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk – Wirken. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1) Ein wesentlicher Pfeiler der von Bayr-Klimpfinger vertretenen Forschung und Lehre bestand in der Betreuung und Leitung eines Forschungskindergartens, welcher eine unmittelbar praxisbezogene Ausbildung in Entwicklungsdiagnostik und Pädagogischer Psychologie
Sylvia Bayr-Klimpfinger by Guandalug, u.a. () [WPD11/S56/06278]
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Diskutieren eignet: Nötiger Hinweis: Die vielen Voraussagen, die Lorber vor 150 Jahrën gemacht hat, und die mit der heutigen Naturwissenschaft, Physik und Astronomie übereinstimmen, wären der Wissenschaft vor 100 Jahren als Märchen, Irrsinn, oder reine Phantasie erschienen. Was werden die Wissenschafter in 50 oder 100 Jahren zu den heute noch nicht verstandenen Ausssagen von Lorber sagen? Diese Tatsache der korrekten Voraussagen steht schon in dem Artikel. Was die Wissenschaftler in 50 oder 100 Jahren herausfinden werden weiß ich natürlich auch nicht
Diskussion:Jakob Lorber/Archiv/2006 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/J24/10242]
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aufbauen, es wird vielmehr Schritt um Schritt abgebaut und hat, was mich angeht, inzwischen Nullniveau erreicht.--Kiwiv 10:41, 7. Nov. 2008 (CET) Würde ich mit denselben Verallgemeinerungen, Sippenhaft und Umkehrschlüssen von Einzelnen auf eine Gemeinschaft agieren, bliebe an der Gemeinschaft der "Wissenschafter" definitiv kein gutes Haar mehr auch nur zufällig hängen.... Ironischerweise widerlegen die oben angeführten Zitate aus Drittwerken die damit vermeintlich untermauerten Thesen des Wikianers selbst: ----Zitate und meine kleinen Anmerkungen: * Im Rahmen des NFP 51 vertritt als Projektleiter Georg Jäger
Diskussion:Jenische/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/J37/00478]
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nennt er sie Verbandsjenische, neu wirft er seinen Kontrahenten vor, sie persönlich stammten aus armen Verhältnissen und betrieben deshalb ethnische Bastelei. Dabei diskutieren wir derzeit aktuellen Forschungsstand. Aber Kiwiv zeigt sich immun gegen Argumente. Letztlich ist er, im Gewande des Wissenschafters, ein Ideologe. Der Wissenschaft unzugänglich. Ein Nachtrag zu den Verbandsjenischen: Wenn Angehörige einer Minderheit, die nachweislich verfolgt worden ist, sich in Hinblick auf ihre Rechte organisieren, werden sie also Verbandsjenische genannt. Damit stellt sich derjenige, der sie so nennt, dagegen
Diskussion:Jenische/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/J37/00478]
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dem Sarg hinterher: Mir ist völlig Schnuppe, ob meine Brüder und ich vor 10 Minuten die ersten waren, die uns am in der Kneipe entfachten Lagerfeuer überheblich Jenische nannten. Weil aber, nicht zufällig, in den letzten beiden Jahrhunderten Gruppierungen von Wissenschaftern, Psychiatern, Sozialarbeitern, Gefängniswärtern, Politikern, Schergen und Schreiberlingen ein jenisches Volk ernsthaft und ohne jegliche Apostrophe diffamierten, verfolgten, ausrotteten und (vermeintlich posthum) mit Stammbäumen dekorierten, meine Onkel und Tanten darin nicht nur verzierende Schnörkel, sondern leibhaft als 10jährige von ihren Wärtern
Diskussion:Jenische/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/J37/00478]
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Schnörkel, sondern leibhaft als 10jährige von ihren Wärtern sexuell missbrauchte Gefängnisinsassen waren, bleiben Schreiberlinge, die in grenzenloser Missachtung jedes Augenmass ignorieren und mit ihrem Herkunftsgeschwafel die Taten ihrer Vorgänger vernebeln oder gar zu rechtfertigen suchen, für mich heute so genannte "Wissenschafter". Das ausgeschüttete Glas Schnaps gehört nicht Euch, es zollt meinen Vorfahren und ihrem Leide Respekt! gekürzt −Sargoth¿! ± 13:12, 9. Nov. 2008 (CET)--Fäberer 05:36, 9. Nov. 2008 (CET) Siehe dort: --[[Spezial:Beiträge/84.60.198.132|84.60.198.132] 11:15, 9. Nov. 2008 (CET) "Diverse Kleinänderungen
Diskussion:Jenische/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/J37/00478]
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benennen, das möglicherweise strafbar ist, ganz sicher aber nicht von überwiegenden Teilen der Gesellschaft als normal verstanden wird. Das trifft nun wohl auf Inzest bzw. gefangen halten um jederzeit zur Verfügung zu haben, jedenfalls zu. Ich lehne es ab, wenn Wissenschafter immer neue Fachausdrücke erfinden. Mir reichen die altbekannten. Ich habe nicht vor mir jedes Jahr ein neues Fremdwörterlexikon zu kaufen. Paraphilie beleidigt meine Intelligenz. Bedeutet für mich nach Wortstämmen vollkommen anderes. Perversion ist nach meinem Pschyrembel noch gültig, auch wenn
Diskussion:Josef Fritzl/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/J35/32093]
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über 20 Jahren Völkerkunde noch nichts über die Jenischen gehört hast, sagt nichts über jene, vieles aber über Dich aus.... Wieso fragst Du ausgerechnet nach Literatur aus der 1. Hälfte des 20. Jhdt., der Zeit also, als die eugenisch inspirierten "Wissenschafter" wie Josef Jörger, Robert Ritter und (bis in die jüngste Zeit weiter arbeitend:) Hermann Arnold ihre Sicht der Jenischen, die ihnen (siehe z.B. die Dissertation von Dr. d'Arcangelis) ein klar definiertes Forschungsgebiet boten, darlegten? Im deutschen Bundesarchiv liegt z.
Diskussion:Jenische/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/27456]
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Der Artikel dokumentiert nur korrekt die verschiedenen Ansätze ohne für sich in Anspruch zu nehmen, eine Wahrheit zu kennen, die nirgends festgeschrieben ist. Es mutet schon seltsam an, dass gerade im Umfeld der Jenischen-Forschung im gesamten deutschsprachigen Raum immer wieder Wissenschafter auftauchen, die das Existenzrecht des jenischen Volkes in Frage stellen mit der Begründung, dass es die Jenischen nicht "schon immer" gegeben habe. Als ob irgend ein Volk dieser Erde eine fadengrade Linie zur Genesis ziehen könnte.... --83.228.186.113 15:09, 19. Jun
Diskussion:Jenische/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD11/J31/27456]
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den Satz "...und zudem auf Fehler dieser Quellen aufmerksam machte." umnudelte, verzapfte Blödsinn. PUNKT. Zu 4., Weaselwords: Schleimen ist nicht jedermanns Sache. Sauber recherchierte Fakten durch (Selbst-)Gefälligkeit zu ersetzen, wohl auch nicht. Ob man einer in die Thematik eingearbeiteten Wissenschafterin mehr trauen darf als einem Allerwelts-Wikipedianer, der insbesondere durch Hintanhaltung von Quellen und Zitaten hervorsticht, mag Anlass für mehrbändige und -jährige Debatten werden. Zu 5.: Dass Beyer (oder wie immer er geheißen haben mag) für Schönbrunn Plastiken gestaltet habe, geht
Diskussion:Johann Wilhelm Beyer by Wolfgang H.W. , u.a. () [WDD11/J34/19129]
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wenn die bösartige und gestörte Persönlichkeit eine Menschen derart offensichtlich ist. Da braucht gar nichts suggeriert werden. Eine neutrale - du meinst wohl wertfreie - Darstellung sollte keinem gesunden Menschen möglich sein. Den Charakter Mengeles aussen vor zu lassen, seine Geltungssucht als "Wissenschafter" beispielsweise, heißt einen entscheidenden Aspekt auszulassen. Neutraler wird der Artikel dadurch nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Der Gehalt des Artikels wird dadurch gemindert. --217.84.174.154 16:47, 13. Feb 2005 (CET) Du hast möglicherweise nicht ganz verstanden, was mit neutralem Standpunkt
Diskussion:Josef Mengele/Archiv/2004 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/J44/04431]
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Abwehrkampfes auch nach 1933 in der Illegalität fort und bereiteten so (als NSDAP-, SA- oder SS-Funktionäre) im Kärntner Untergrund dem NS-Staat den Boden, wie z. B. Hans Steinacher, Karl Fritz, Alois Maier-Kaibitsch, Hubert Klausner, Friedrich Rainer u. a. Auch Kärntner Wissenschafter und Künstler konnten sich fugenlos ab 1920 auf die erhoffte »neue Zeit« einstellen, wie z. B. Martin Wutte, Eberhard Kranzmayer, Josef Friedrich Perkonig, Georg Graber, Erwin Aichinger, Switbert Lobisser u. a. Für den »Führer« in Deutschland hatte dieses vorauseilende und
Diskussion:Eberhard Kranzmayer by Marschner, u.a. () [WDD11/E42/28797]