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wird z.B. auch behauptet, das Österreichische sei ein eigner deutscher Dialekt und gehöre nicht zum Bairischen, weil es im östr. Staat viele besondre Worte gibt (!).--Hans Dunkelberg 15:03, 20. Okt. 2008 (CEST) P.S. Übrigens neigen auch die deutschen Wissenschafter dazu, viele Worte mit welschen Wurzeln zu benutzen. Im szientifischen Apparat moderner Sozietäten kulminiert partiell eine forcierte Integration lateinischen Vokabulars. Dass das Deutsche weiterhin zu den germanischen Sprachen gehört, steht trotzdem außer Frage.--Hans Dunkelberg 15:10, 20. Okt. 2008 (CEST) P.
Diskussion:Englische Sprache/Archiv/1 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/E65/16110]
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Theoriefindung klingt. Dieser Artikel hat es doch nicht nötig, alle Eintagsfliegen aufzuzählen, die durch die Presse geistern und morgen schon wieder revidiert werden müssen wie die spanischen Gurken. Vielleicht aber führt das Wort "möglicherweise" auch zu Missverständnissen. Es kann bedeuteten: * Wissenschafter vermuten, dass... (Theorie wie das Wetter in drei Wochen) * Es kann unter gewissen Umständen geschehen, dass (Wahrscheinlichkeit wie Sechser im Lotto) Wenn nicht ersteres gemeint ist, wie ich es verstanden habe, sondern letzteres, dann wäre über eine bessere Formulierung nachzudenken
Diskussion:Enterohämorrhagische Escherichia coli/Archiv/1 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/E62/55631]
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26. Okt. 2009 (CET) Nein, der Sinn des Wortes entdecken ist doch, etwas Bestehendes aufzufinden. Das Atom ist jedoch von niemandem gefunden oder entdeckt, sondern auf schöpferische Weise von Menschen eingeführt worden. Das ist ein ganz anderer Akt als vorfinden. Wissenschafter beginnen einfach von Atomen zu reden, um zu verstehen, was physikalisch abgeht. Der Laie muß den Begriff Atom übernehmen, ohne überhaupt nachvollziehen zu können, warum. Es bleibt ihm (und Wikipedianutzern) nur die Einsicht, daß andere Menschen, die Physiker und Chemiker
Diskussion:Elementarteilchen/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/E61/10703]
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in Afrika in den vergangenen 10 Jahren in etwa gleich geblieben ist, natürlich unterschiedlich von Gebiet zu Gebiet.--Regiomontanus 02:36, 10. Aug 2006 (CEST) Insgesamt hat sich in Afrika in den letzten 6 Monaten die Zahl der Elefanten verdreifacht. Warum, konnten Wissenschafter bisher nicht eindeutig klären. 14:36, 7. Aug 2006 mfg--Regiomontanus 14:58, 7. Aug 2006 (CEST) NUR UM DAS MAL EIN FÜR ALLEMAL KLARZUSTELLEN: DIE ZAHL DER ELEFANTEN IN AFRIKA HAT SICH NICHT IN 6 MONATEN VERDREIFACHT. DAS WÄRE WIE OBEN
Diskussion:Elefanten/Archiv/2002–2006 by Bananaphant, u.a. () [WDD11/E49/85834]
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mittleren Höhen ein Verschwinden des Eispanzers vorhanden, in größeren Höhen ein Anwachsen. --Physikr 17:57, 21. Sep. 2007 (CEST) ...was man an Grönland perfekt sehen kann. Nils Simon T/\LK? 18:25, 21. Sep. 2007 (CEST) Malaria Nur weil es mindestens einen Wissenschafter gibt, der mit einem Klimamodell vorausberechnet hat, dass es in Zukunft möglicherweise wärmer werden kann, soll sich in Europa die Malaria ausbreiten? Beginnen wirmit der Geschichte der Malaria: Malaria war bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in Europa
Diskussion:Folgen der globalen Erwärmung/Archiv/2007 by SteveK, u.a. () [WDD11/F43/58670]
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auch Touristen zunehmend an Malaria. Vor allem an der gefährlichen Malaria tropica (70 Prozent). Man rechnet jährlich mit etwa 12.000 Fällen in Europa. In Deutschland wurden dem Robert Koch Institut im Jahr 2005 628 Malariafälle gemeldet. Fragen wir mal jene Wissenschafter, die nicht vor einem Computer sitzen, auf irgendwelche Zahlen als Output von einem mittels Parameterisierung hingetrimmten Modells starren, sondern von Malaria wirklich eine Ahnung haben: Prof. Hans Dieter Nothdurft vom Tropeninstitut in München: Die Anopheles-Mücke kommt aber schon jetzt (vor
Diskussion:Folgen der globalen Erwärmung/Archiv/2007 by SteveK, u.a. () [WDD11/F43/58670]
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vgl. Galileo Galilei). Die Privatmeinung von Oreskes erachte ich sowohl logisch als auch anhand hinreichend vorhandener Publikationen als widerlegt, dass diese nicht länger als Argument gebraucht werden kann. Das IPCC ist eine politische Organisation, die von einer hinreichenden Anzahl renommierter Wissenschafter kritisiert wird. *Die Metapher des Treibhauseffektes als dargelegte Ursache für die globale Erwärmung ist falsch: Ein Glashaus funktioniert aufgrund unterbundener Konvektion, nicht aufgrund unterbundener IR-Strahlung. Irgendwelche Spurengase haben damit garnichts zu tun. *Das statistische Konstrukt der globalen Temperatur ist wissenschaftlich
Diskussion:Folgen der globalen Erwärmung/Archiv/2007 by SteveK, u.a. () [WDD11/F43/58670]
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80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Zipfsche Häufigkeitstabellen müssen stets renormiert werden */</span>) 2005-08-15 22:08 (diff) 80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Auch bessere Skalenniveaus könnten problematisch sein */</span>) 2005-08-15 22:03 (diff) 80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Kritik eines kompetenten Wissenschafters */</span>) 2005-08-15 21:52 (diff) 80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Siehe auch */</span>) 2005-08-15 21:49 (diff) 80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Der zipfsche Ansatz ist ersetzbar */</span>) 2005-08-15 20:37 (diff) 80.120.159.102 (anon) (<span class="autocomment">/* Ersatzloses Streichen
Diskussion:Falsches Zipfsches Gesetz by Ciciban, u.a. () [WDD11/F37/67584]
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unkritische Leser, so etwas existisiere nicht. Was dort nicht steht, ist, dass es weltweit heute über 4000 Komplementärwährungen gibt, also vielmehr als die sogenannten offiziellen Währungen, mit denen mittlerweile viele Menschen negative Erfahrungen gemacht (Beispiel TEURO, USD) haben. Ein bekannter Wissenschafter, der sich mit der Freiwirtschaft auseinandersetzt, ist der internationale Währungsexperte Bernard Lietaer. Natürlich wird so etwas an den Universitäten kaum mehr gelehrt, da sie jetzt ja immer mehr am Tropf von Wirtschaftsunternehmen hängen. Paebi 11:53, 18. Jan. 2009 (CET) Sehe
Diskussion:Freiwirtschaft/Archiv/2009 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/F46/78112]
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Namensschreibung Alle Veröff. von Miklosich/Miklošič selbst geschahen unter "Miklosich" Sollte also der Eintrag nicht in jener Form geschehen, die in der deutschen wissenschaftlichen Literatur für den Namen des Wissenschafters üblich ist: „Franz von Miklosich“ , weitergeleitet von „Miklošič“ statt umgekehrt? Selbst in den deutschsprachigen Aufsätzen in Veröffentlichungen aus Slowenien wird er ohne Hatscheks geschrieben - s. "Literatur". Frau Katja Sturm- Schnabl nennt ihn, zweisprachig, wie sie ist, in ihren slowen.-sprachigen Veröff
Diskussion:Franz Miklosich by Roland Kutzki, u.a. () [WDD11/F45/83961]
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Arbeit immer verpfuscht wird. Habe meine Urversion wieder hergestellt. --GS 13:33, 23. Sep 2006 (CEST) Oxymoron Habe das "Oxymoron" entfernt, alle Sozialwissenschaften, auch die Linguistik, stehen immer im Spannungsfeld zwischen Intervention und Beobachtung. Im Endeffekt hängt es von den einzelnen WissenschafterInnen ab, welche Seite sie betonen. Daran ist nichts widersprüchliches. Einen "politischen Auftrag" hat - auf die eine oder andere Art - nahezu jede sozialwissenschaftliche Forschung. Auch der Verweis auf Popper und die Falsifizierbarkeit als Kriterium für Wissenschaftlichkeit ist mit Vorsicht zu genießen
Diskussion:Feministische Linguistik by Peter Putzer, u.a. () [WDD11/F16/53146]
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sondern jene der Soziologie, die Luhmanns. Und die ist definitiv nicht falszifizierbar. Allein die berühmte Grundannahme, es "gebe" Systeme ist alles andere als klar. Wo ich diesen Satz falsizieren soll muss du mir erst erläutern ;). Übrigens gibt es männliche feministische Wissenschafter und zwar nicht zu knapp, v.A. aber nicht nur in den USA ("Critical men studies"), aber was hat das mit Intervention zu tun? Sozialwissenschaftliche Forchung interveniert immer in die Gesellschaft! Die jeweils erkannten und als erkannt behaupteten Fakten nehmen
Diskussion:Feministische Linguistik by Peter Putzer, u.a. () [WDD11/F16/53146]
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hier indirekt schließen müssen? Was ist der Grund? Der Text von Holz ist ja eine Polemik eines Autors, der die Arbeit eben nicht aus neutraler Position sondern als jemand kritisiert, der in der Studie kritisiert worden war. Nochmals... Die "mehreren Wissenschafter", die Du sichtest und die gerne möchten, dass die Studie als "umstritten" erscheint, sind eben der von Rensmann in der Studie kritisierte Holz und sein Ko-Autor (und Schüler) Lorenz, und das auf H-Soz-Kult und eben in dieser Zeitschrift, wo auch
Diskussion:Eckhard Jesse/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/E37/78957]
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Adorno, Ralf Dahrendorf, Wolfgang Sofsky, Niall Ferguson, Boris Groys und Peter Sloterdijk. Jede Ausgabe enthält längere Gespräche mit Schweizer Unternehmern wie Daniel Borel und Thomas Schmidheiny, Politikern wie Pascal Couchepin und Christoph Blocher, Ökonomen wie Michael Porter und Parag Khanna, Wissenschaftern wie Didier Sornette und Gerd Folkers und Schriftstellern wie Melinda Nadj Abonji, Tim Krohn und Peter Stamm. Künstler Von 2003 bis 2011 wurde in jeder Ausgabe ein bildender Künstler mit rund acht ganzseitigen Abbildungen seiner Werke und einem Essay von
Schweizer Monat by 84.227.46.219, u.a. () [WPD11/S22/72152]
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kalte Quarzlampe<ref name="Kraus Hugo">Eine kalte Quarzlampe für die Kehlkopfbestrahlung, Lung, Springer New York, Vol. 81, Nov. 1932, S. 635 bis 638. zur Kehlkopfbestrahlung und führte 1930 die erste künstliche Pneumothorax-Operation in Österreich durch. Er galt als umtriebiger Wissenschafter, zielstrebig und geschäftstüchtig. Zahlreiche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften festigten seinen Ruf als einer der führenden Lungenspezialisten Europas. Über seine Ära hinausweisend und bis dato bekannt ist etwa seine Abhandlung Zur Diagnostik kleiner Gasblasen über pleuritischen Ergüssen von 1911.(Zur Diagnostik
Sanatorium Wienerwald by Johann Baptist M. , u.a. () [WPD11/S32/88383]
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in der gentilen traditionellen Struktur der Jahrhunderte zuvor standen. Die "Geburtsstunde" ist eine Interpretation die hier in der Knappheit, daneben geht. Es reicht halt nicht wen man ein Buch, oder ein Aufsatz durch ggf. durchs Fehrnsehen bekannte oder nicht bekannte Wissenschafter liest. -- [[Benutzer:Alexander Leischner|Α]][[Benutzer Diskussion:Alexander Leischner|72]] 10:29, 19. Jan. 2011 (CET) Dass die Schlacht auf dem Lechfeld die Geburtsstunde der Deutschen oder gar der deutschen Nation gewesen wäre, die doch erst im 19. Jahrhundert erfunden wurde
Diskussion:Geschichte Deutschlands by Barnos, u.a. () [WDD11/G00/28831]
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schwarz sonst eine ziemliche Bleiwüste ist.145.254.66.25 GRAUENHAFT. Eine Ezyklopädie ist kein Werk, in dem man jedes Staubkorn auflistet. Dieser Abschnitt ist wie viele andere ein Zeichen für ein abschreckendes Chaos auf Wikipedia.org. Viele Schreiberlinge halten einen Messie wohl für einen Wissenschafter.87.123.8.66 09:11, 6. Feb 2006 (CET)Verhörfolter - Als ich den Begriff las, dachte ich mir: Ist das eine Methode? Nicht viel eher ein Zweck? Der dahinterliegende Link nach der Weiterleitungsseite Verhör brachte mich nicht weiter, da dort der Begriff Folter nicht
Diskussion:Folter/Archiv001 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/F62/42705]
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bedeutet aber immer auch, etwas ausschließen. Wissenschaft absolut als einzig legitme Erkenntnisform anzuerkennen, widerspricht unserer alltäglichsten Erfahrung, dass nämlich Wirklichkeit auch Erleben ist, dass Wirklichkeit auch aus fühlbaren Farben und Tönen besteht, nicht nur aus messbare Schwingungen ... Heute schreiben Journalisten "Wissenschafter haben herausgefunden ..." und alles hat schon den Nimbus der Wahrheit. Dabei ist der gesamt Forschungs und Wissensapparat der Wissenschaft nicht in der Lage, alltäglsche Farb- oder Intervallempfindungen zu vermitteln ... Es gibt keine Harmonik und sie habe keine Bedeutung ist ungefähr
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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eines Gesetzes. Ein Beispiel, dass die reine Quarte über dem Grundton dissonant wirkt und dazu neigt - der schlichten Empfindung nach, nicht aufgrund einer Konvention - sich in die rauher klingende Terz aufzulösen, erscheint eigentlich paradox. Nie wäre ein Denker oder ein Wissenschafter auf so einen Gedanken gekommen. Aber tatsache ist, wir empfinden so. Müssen also jetzt nach einer Erklärung suchen. Und viele Theoretiker haben sich bemüht, das zu erklären - mit mehr oder weniger Geschick. Aber Ausgangsunkt ist das Tonerleben, gleichsam die Disposition
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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die Wissenschaft kaum des Gehörsinnes. Der bekannteste Naturforscher, der mittels Gehör astronomische Daten untersuchte, ist Johannes Kepler. Die Entdeckung der Elypsenbahnen entdeckte er nebenbei. Dafür steht er heute in allen Lexika. Wie er aber dazu kam, sein erkenntnistheoretische Methode als Wissenschafter ist heute unbekannt. - Nicht falsch verstehen: ich bin ein großer Wissenchaftsfan. Mich stört nur, dass man Kunst so darstellt, als ließe sie sich mit den Mitteln der Wissenschaft erfassen. Der ERfolg der Wissenschaft beruht darauf, dass sie so vieles ausschließt
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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in Natur und Technik abstrakt zu fassen, um sie zu vergleichen und Einstichten zu übertragen. Es ist eine wesentliche Anstrengung der modernen Wissenschaft, Intelligenz zu simulieren. Dass die Wissenschaftsjournalisten daraus ein Geschäft mit der Zukunft (SF) machen, dafür können die Wissenschafter nichts. Und Informatiker springen auf den Zug auf, weil es Fördergelder für alles gibt, wofür das öffentliche Interesse erwacht. Es ist unpopulär, zu sagen: wir sind weit davon entfernt, spezifisch menschliche Intelligenz zu simulieren. So oder so: die KI hat
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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Schulaufgaben zu lösen) werden duch negative Feststellungen erschlossen. Der naive Hausverstand dagegen macht uns immer das gleiche vor: Was du nicht siehst, ist nicht vorhanden! Der KI verdanken wir alle etwas, denn sie entlarft, wie leichtgläubig Laien und wie bestechlich Wissenschafter oft sind.Joskar Unser Gehörsinn (Einheit von Sinneszellen und Gehirn) ist sehr leistungsfähig. Wahrscheinlich war er bei unseren Vorfahren noch leistungsfähiger. --Kölscher Pitter Bei unseren Vorfahren leistungsfähiger? Vielleicht, sicher ist, dass wir unsere Vorfahren unterschätzen, uns für kläger halten, bloß weil
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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Kurz: die Wissenschaft muss sich ganz weit hinten anstellen, will man eine musikalisch sinnvolle Theorie aufstellen. - Bei euch klingt das aber immer so, als wäre Wissenschaft das Wichtigste. Vielleicht sehrt ihr euch sogar als "Musikwissenschafter". Dann müsstet ihr - wie alle Wissenschafter - von objektiv prüfbaren Theorien ausgehen. Genau das tut aber der Musiktheoretiker nicht. --- --- Jeder Ton, jeder Klang und jedes Geräusch lässt sich auf (viele) schwingende Moleküle in der Luft zurückführen. Als Schallwellen gelangen sie an die Sensorzellen in unserem Ohr. Diese
Diskussion:Harmonik by 193.18.239.4, u.a. () [WDD11/H00/14604]
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abgekürzt FNS oder FNRS) ist eine privatrechtliche Stiftung zur Forschungsförderung, die 1952 vom Physiker und Mediziner Alexander von Muralt gegründet wurde. Förderungsinstrumente Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) fördert im Auftrag des Bundes die Grundlagenforschung in allen wissenschaftlichen Disziplinen. Er begutachtet von Wissenschaftern eingereichte Forschungsgesuche und unterstützt nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählte Projekte. Durch die Vergabe von Stipendien und Beiträgen engagiert sich der SNF für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Seine wichtigsten Instrumente in der Personenförderung sind die Forschungsstipendien, die SNF-Förderungsprofessuren sowie die Marie Heim-Vögtlin-Beiträge (Programm
Schweizerischer Nationalfonds by =, u.a. () [WPD11/S12/53499]
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der Mensch die gefundenen Bodenschätze zu seinem Wohle aus,weil nur ein Zündholz genügt, um es zu nützen, wer täte das nicht wenn es kalt ist? Jetzt haben wir die Miesere, keiner weiß weiter. Da können sich noch so viele Wissenschafter zusammensetzen und beraten. über die große CO2- Hürde kommen bestenfalls die Politiker, aber nicht die Umwelt. Wir müssen leider jede Technik, die wir benützen wollen, bezahlen. Da liegt jedoch der Hase im Pfeffer, das muß man erst haben... Atomkraftwerke sind
Diskussion:Erntefaktor by Neutralino, u.a. () [WDD11/E06/43735]