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Geschoss vor dem Bug der Sissoi Weliki und beschädigte das Torpedorohr im Bug. Es folgten zwei Treffer nahe der Wasserlinie, die zur Flutung der vorderen Abteilungen führten. Dazu kamen weitere Treffer, die die Hydraulik des Bugturms zerstörten, die Kasematten in Brand setzten und die Entzündung des Magazins der Mittelartillerie befürchten ließen, so dass dies aus Sicherheitsgründen geflutet werden musste(Bogdanov,S.75). Gegen 15:40 verließ die brennende Sissoi Weliki die Schlachtlinie. Nach der Löschung der Brände versuchte sie wieder Anschluss an die Schlachtschiffe
Sissoi Weliki by RonnyK80, u.a. () [WPD11/S61/12071]
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Mai 1799 wurde die Gemeinschaft der Juden in seiner Heimatstadt Monte San Savino durch die Viva Maria-Bewegung endgültig der Stadt verwiesen, was ein weiterer wichtiger Einschnitt in seinem Leben war. Dabei wurde sein Haus und sein Geschäft geplündert und in Brand gesetzt. Zunächst suchte er Zuflucht in Siena, wo wenige Tage vor seiner Ankunft auf dem Piazza del Campo dreizehn Juden auf dem Scheiterhaufen starben, darunter auch eine Person namens Fiorentino, wahrscheinlich ein Verwandter des Salomone. So sah er sich bereits am
Salomone Fiorentino by Klopfspecht, u.a. () [WPD11/S58/21136]
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vertrieben wurden, wurde die die Kirche verlassen, verfiel und wurde mehrmals geplündert. Dennoch entging sie dem Schicksal der völligen Zerstörung, im Gegensatz zu anderen bulgarischen Kirchenbauten in der Region bis Ende der 1980er, obwohl sie bei einer erneuten Plünderung in Brand gesetzt wurde. 2006 konnte die zuständige bulgarische Behörde nach jahrelangen Verhandlungen mit der türkischen Seite ein Abkommen schließen. Noch im selben Jahr wurden die Reste des ehemaligen Dachstuhls abgetragen, die Wände gesichert und der ganze Bau durch eine Plane von der
St.-Konstantin-und-Helena-Kirche (Edirne) by EWriter, u.a. () [WPD11/S60/15411]
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Juli völlig eingeschlossen hatte, beauftragte Graf Rüdiger von Starhemberg den Polen Georg Franz Kolschitzky Karl von Lothringen um Hilfe zu bitten. Kolschitzky setzte bei Nußdorf über die Donau und erreichte schließlich Strebersdorf, wo er vereinbarungsgemäß am Bisamberg einen Holzstoß in Brand setzte. Bei Stillfried erreichte Kolschitzky am 15. August schließlich das österreichische Oberkommando, wo man die polnischen Hilfstruppen erwartete. Herzog Karl zog nach der Nachricht sofort mit dem kaiserlichen Heer über den Bisamberg nach Stockerau, wo sie einen Donauübergang sicherten, damit die
Strebersdorf (Wien) by 78.142.179.110, u.a. () [WPD11/S10/15222]
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mit Hero Omken die Burg von Großsander ein. Hero Omken zog weiter und zerstörte alle drei Burgen in Dornum. Auch die Festung Stickhausen ging so verloren. Edzard musste sich zurückziehen und ließ zur Deckung seines Rückzugs das Kloster Meerhusen in Brand setzen. Aurich wurde belagert und infolge der Kämpfe und Brandschatzungen zerstört. An einer weiteren Front beraubten Landknechte der "Schwarzen Garde" die Kommende Dünebroek. Darauf folgte die Zerstörung von Burmönken, Tjüche, Leerhafe und Rispel. Die Friedeburg kapitulierte. Die Burg von Altgödens wurde
Sächsische Fehde by ZéroBot, u.a. () [WPD11/S13/25634]
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Kampf fern, da die Korinther keinen Versuch unternahmen, auf Kerkyra zu landen. Zunächst gelang es zwanzig kerkyräischen Schiffen, den rechten Flügel der Korinther zu umfassen und trieben diesen zurück zum korinthischen Lager an der Küste, das von den Kerkyräern in Brand gesetzt wurde. Der linke Flügel der Korinther kämpfte dagegen so erfolgreich, dass die Athener doch noch eingreifen mussten, um ihren Verbündeten zu Hilfe zu kommen. Dennoch behielten die Korinther die Oberhand. Es gelang ihnen, 1.250 Gefangene zu machen, obwohl sie auch
Schlacht bei den Sybota-Inseln by Ne discere cessa!, u.a. () [WPD11/S10/90201]
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handele im Übrigen auch nur zur Selbstverteidigung. Zwei Wochen lang stand man sich so gegenüber, doch erhielten die Böotier unterdessen Verstärkung durch 2.000 korinthische Hopliten. Die Korinther haben dann, Thukydides zufolge, mit einer Art Flammenwerfer die Stellung der Athener in Brand gesetzt; dabei kamen etwa 200 Athener ums Leben; den Übrigen gewährte man freien Abzug. Nun traf auch Demosthenes, der unglückliche Führer der Seeexpedition, ein, aber da sich die Lage inzwischen grundlegend zum Nachteil der Athener gewandelt hatte, konnte er nichts mehr
Schlacht von Delion by Wilske, u.a. () [WPD11/S10/91282]
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hat oder vor SS-Wachleuten aufgetreten ist.(Augsburger Allgemeine 2008/Nr. 293 (Aus aller Welt)). Am 21. April 1945 wurde das Theater ein zweites Mal, und zwar durch den letzten Luftangriff auf München, bombardiert, wobei der Portalbau weggerissen und das Bühnenhaus in Brand gesetzt wurde. Folgend blieb das Haus für längere Zeit unbespielbar. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst in der Schornstraße gespielt, da das Theater schwere Kriegsschäden genommen hatte. Bereits 1948 wurde aber wieder an ursprünglicher Stelle gespielt. Mit geringen Änderungen erstrahlte
Staatstheater am Gärtnerplatz by LutzKroysen, u.a. () [WPD11/S12/28260]
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mit der Schlacht am Stoss steht der Bericht über den mythischen Appenzeller Helden Ueli Rotach. Er sei in seinem Hause allein von einer österreichischen Schar angegriffen worden, habe sich tapfer gewehrt und einige Gegner getötet. Schliesslich sei sein Haus in Brand gesetzt worden, und er sei «unbesiegt» in den Flammen umgekommen. Image:Stoss-Denkmal.jpg|Schlacht-Denkmal Image:Stoss-Kapelle.jpg|Schlacht-Kapelle und Gasthaus Siehe auch Liste von Schweizer Schlachten Weblinks {{commonscat|Stoss AR}} Schlacht am Stoss / Bund ob dem See Website zur 600-Jahr-Feier der Schlacht Anmerkungen
Schlacht am Stoss by Saltose, u.a. () [WPD11/S12/41181]
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jeweils am Jahreswechsel zwischen 31. Dezember und 1. Januar in der Schweiz stattfindet. Nachdem er ursprünglich im ganzen Seetal anzutreffen war, wird er heute nur noch in Hallwil ausgeübt. Inhalt Auf dem Bruderhübel wird ein grosses Silvesterfeuer aufgeschichtet und in Brand gesetzt. Die Drescher sind erwachsene Männer. Sie dreschen mit ihren Dreschflegeln im Takt zu zweit, zu dritt, zu viert, zu sechst oder zu acht das alte Jahr aus und das neue Jahr ein. {{DEFAULTSORT:Silvaschtertrosche}}
Silväschtertrösche by Århus, u.a. () [WPD11/S11/81529]
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21:18, 1. Feb. 2008 (CET) Habe ich gemacht, hättest Du aber auch selber machen können. () Viele Grüße --Orci [[Benutzer Diskussion:Orci|Disk]] 21:52, 1. Feb. 2008 (CET) Wirklich so hypergol? "Nichtmetalle bilden keine Schutzschicht, sondern werden in Brand gesetzt." heißt es im Artikel. Soweit ich weiß, gibt es aber beispielsweise keine Heliumverbindungen - demnach wäre dann auch kaum mit einem He-CLF3-Brand zu rechnen. Ist es möglicherweise zu allgemein, einfach "Nichtmetalle" zu schreiben? --Hijackal 09:05, 7. Mär. 2008 (CET) Schweißgaszusatz Chlor
Diskussion:Chlortrifluorid by Nyneela, u.a. () [WDD11/C22/62644]
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Bombenhülle aus Elektron war auf ihrer ganzen Länge mit einer 25 mm messenden Bohrung versehen, die mit eingepresstem Thermit gefüllt war. An ihrem oberen Ende, verdeckt durch das Leitwerk, befand sich der Aufschlagzünder, der über einen Anfeuerungssatz die Thermitfüllung in Brand setzte. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen wurden die Stabbrandbomben nur in Bündeln von teilweise bis über 100 Stück transportiert. Dabei blockierte ein federbelasteter Sicherungsstift, der durch die Nachbarbombe eingedrückt wurde, die Zündnadel des Aufschlagzünders. Erst beim Abwurf über dem Zielgebiet trennten
Stabbrandbombe by Suirenn, u.a. () [WPD11/S12/93612]
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Spielclub zu verschaffen. Hier zückt der Gauner plötzlich einen Revolver, raubt das Geld der Spieltische und sucht mit seinem Komplizen das Weite. Mit einem Flugzeug versuchen sie, nach Mexiko zu entkommen. Als ihre Verfolger den Frack mit feurigen Schüssen in Brand setzen, wirft ihn der Dieb mit samt dem geraubten Geld über Bord. Sowohl der Frack, als auch die Beute landen schließlich auf einem freien Feld. Ein armer schwarzer Bauer eines nahegelegenen Dorfes ist der glückliche Finder. Aber nicht nur er, sondern
Sechs Schicksale by CactusBot, u.a. () [WPD11/S48/57470]
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am 17. April von den Briten vollständig zerstört. Nachdem sämtliche der 37 äthiopischen Geschütze vernichtet worden waren, wurden die Festungsmauern und Tore systematisch gesprengt und die Gebäude, bei denen es sich zumeist um Hütten aus leicht brennbaren Materialien handelte, in Brand gesetzt. Dem rasch um sich greifenden Feuer fiel auch die Kirche Magdalas zum Opfer, die eigentlich verschont werden hätte sollen. Den heimkehrenden Truppen und ihrem Oberkommandierenden wurde in Großbritannien ein triumphaler Empfang bereitet. Napier wurde für den Erfolg in diesem Feldzug
Schlacht um Magdala by Nasiruddin, u.a. () [WPD11/S54/43949]
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des Schlosses die Mitglieder mehrerer Familien, der Baćan (ungarisch: Batthyány), Erded (ungarisch: Erdödy) und Feštetić. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert im historistischen Stil umgebaut und erweitert. Am Ende des Ersten Weltkriegs 1918 wurde es verwüstet, teilweise zerstört und in Brand gesetzt. Dabei wurden die zahlreichen wertvollen Kunstwerke, Bücher und Wertsachen beschädigt, zerstört oder sie verschwanden. Bis heute ist nur der Ostflügel des Schlosses erhalten und stellt, zusammen mit der umgebenden Parkanlage mit einem See und einer Kapelle, einen würdigen Komplex der
Schloss Bajnski dvori by Silverije, u.a. () [WPD11/S50/42780]
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später Marienstraße) und in der Redlingerstraße. Diese Synagogen sind nicht erhalten. 1905 wurde der Grundstein für die später als Alten Synagoge bezeichnete Gotteshaus gelegt; sie wurde 1906 eingeweiht. Am 9. November 1938 während des Novemberpogroms wurde die Alte Synagoge in Brand gesetzt und der Abriss am selben Tag verfügt. Im April 1945 lebten noch fünf Juden in Osnabrück; sie stieg bis Oktober des Jahres durch Zuzug auf 45. Als Behelfssynagoge diente vorläufig die ehemalige jüdische Schule.(Tamar Avraham, Daniel Fraenkel: Osnabrück In
Synagoge (Osnabrück) by Bernd Schwabe in Hannover, u.a. () [WPD11/S51/81691]
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Tätergruppe ins Visier, während ebenso gezielt jegliche Verstrickung des Verfassungsschutzes außen vor bleibt. ..." -- [[Benutzer:Kyber|Kyber] 13:22, 21. Okt. 2007 (CEST) Brände Laut der Zeitung wurde bei der Schule im April 1971 ein Lappen an der Tür der Schulaula in Brand gesetzt wodurch kein wesentlicher Schaden entstand. Im Mai brachen die Täter eien Noteingangstür auf und legten im Inneren der Aula vermutlich mit Benzin (brennbare Flüssigkeit) Feuer. Dabei brannten der Vorhang und einige Bretter an der Bühne. Außerdem wurden an 5 Stellen
Diskussion:Ilse Schwipper by Virtualiter, u.a. () [WDD11/I29/44617]
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50 Talern konnte der Bau 1865 begonnen werden. Die feierliche Einweihung fand am 20./21. August 1869 statt. Zeit des Nationalsozialismus Beim Pogrom am 10. November 1938 wurde die Synagoge von SS-Männern aus Bad Neuenahr und Ahrweiler verwüstet und in Brand gesetzt. Die jüdische Gemeinde verkaufte die Ruine am 9. Mai 1939 an die Postdirektion Koblenz. Nach 1945 wurde die Ruine abgebrochen und ein Parkplatz angelegt. Eine Gedenktafel erinnert auf der gegenüberliegenden Straßenseite seit 1989 an die Synagoge. Weblinks Die ehemalige Synagoge
Synagoge (Remagen) by Symposiarch, u.a. () [WPD11/S52/16096]
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die Sitzplätze folgten den Seiten des Sechsecks. Zu beiden Seiten der Thoranische befanden sich drei hohe schmale Fenster, die mit einem Gesimsband zusammengefasst waren. Zeit des Nationalsozialismus Während des Pogroms am 10. November 1938 wurde die Synagoge von SA-Männern in Brand gesetzt und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Thorarollen und die gesamte Inneneinrichtung wurde ebenfalls ein Raub der Flammen. 1950 wurde das Grundstück eingeebnet. Gedenken Am 10. November 1988 wurde an der Stelle der Synagoge ein Gedenkstein eingeweiht. Literatur Elfi
Synagoge (Linnich) by Visitator, u.a. () [WPD11/S52/14751]
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positionierte Flak-Geschütze. Durch die Besetzung Dingelstädts von Mühlhausen aus drohten die deutschen Verbände schließlich vom Rückzug abgeschnitten zu werden. Der Häuserkampf in Struth tobte noch bis in den Nachmittag und wurde von amerikanischen Entsatztruppen entschieden. Die erkämpften Häuser wurden in Brand gesetzt. Folgen der Schlacht Auf der Verfolgungsjagd deutscher Verbände drangen die Amerikaner noch am selben Tag bis weit ins östliche Eichsfeld vor. Zur Vereinigung von Truppenverbänden der 3. und der 1. US-Armee kam es schließlich am 9. April 1945 in Heiligenstadt
Schlacht bei Struth by NeverDoING, u.a. () [WPD11/S53/41773]
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in: 10 Jahre Lern- und Gedenkort Aktives Museum Südwestfalen, Siegen 2006, S. 19–42 Kurt Schilde: „Ankauf von Synagogengemeinde Siegen“. Üblicher Liegenschaftsvorgang oder „Arisierung“?, in: Siegener Beiträge. Jahrbuch für regionale Geschichte, 8 (2003) Kurt Schilde: „… beschuldigt, … die Synagoge in Siegen in Brand gesetzt zu haben“. Das 1948 gesprochene Urteil des Landgerichts Siegen gegen die Brandstifter und ein Kommentar, in: Siegener Beiträge. Jahrbuch für regionale Geschichte 8 (2003), S. 229–252 10 Jahre Lern- und Gedenkort Aktives Museum Südwestfalen, Siegen 2006 Einzelnachweise Weblinks Die Zerstörung
Synagoge Siegen by Frank Behnsen, u.a. () [WPD11/S55/66470]
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Rue de l'Église. Geschichte Die jüdische Gemeinde Odratzheim errichtete bereits um 1730 eine Synagoge. Da sie für die größer werdende Gemeinde zu klein geworden war, wurde sie 1819 erweitert. Während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg wurde die Synagoge in Brand gesetzt und 1941 der politischen Gemeinde übereignet. Diese verkaufte sie 1968 an einen Privatmann, der sie als Scheune nutzte. Heute ist das ehemalige Synagogengebäude renoviert und dient kulturellen Zwecken. Die Rundbogenfenster an den Traufseiten und der Okulus an der Giebelseite erinnern
Synagoge (Odratzheim) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD11/S52/70055]
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rohe und ungezügelte Energie zeigt sich auch bei einer Livedarbietung aus dem Jahre 1974, dem California Jam, als Ritchie Blackmore eine Gitarre in den Bühnengraben schleuderte, eine weitere auf einer Fernsehkamera zerschlug und zum Ende des Songs die Verstärker in Brand setzte und so eine Detonation auslöste, die die Bühne zum Beben brachte. Hierbei wurde Ian Paices Brille weggeschleudert, sehbeeinträchtigt hämmerte er wild um sich herumschlagend das Ende des Songs ein. Auch Jon Lord, hinter seiner Orgel stehend, am anderen Ende der
Space Truckin’ by 95.112.112.158, u.a. () [WPD11/S53/66570]
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Schließlich musste Uggla, nachdem sein Schiff entmastet und völlig zerschossen war, gegen 16.00 Uhr den Befehl zum Streichen der Flagge erteilen. In dieser Lage, etwa gegen 16.20 Uhr, wurde die Svärdet von dem holländischen Brander t’Hoen attackiert und in Brand gesetzt. Es ist nicht sicher eruiert, ob der Kapitän des Branders gezielt befehlswidrig gehandelt oder nur die Kapitulation des schwedischen Schiffes nicht bemerkt hatte. Die Svärdet wurde schnell von den Flammen verschlungen und flog um 16.40 Uhr nach einer Pulverkammerexplosion in
Seeschlacht bei Öland by ShipMate2009, u.a. () [WPD11/S58/09876]
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im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Heute beherbergt das Hauptschloss, das {{lang|nl|„Nederlands Jachtmuseum“}}, ein Schlossmuseum und das „Museum Veluwezoom“. Geschichte Eine Burg am heutigen Ort wurde 1260 erstmals erwähnt, als sie von dem Herrn von Vianen belagert und in Brand gesetzt wurde. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um eine Sanktion durch den Grafen von Geldern wegen Raubrittertums des damaligen Burgherrn Berend van Doren Weerd. Bis zum Jahr 1280 ersetzte Berend van Doren Weerd oder sein Sohn Hendric die zerstörte Burganlage durch
Schloss Doorwerth by Sir Gawain, u.a. () [WPD11/S57/73632]