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Lager, Pang Tong, an, seine Schiffe zu vertäuen. So sollte das Schaukeln auf der Überfahrt eingeschränkt werden. Cao Caos Flotte wurde durch diese Maßnahme aber auch manövrierunfähig, so dass Sun Quans General Huang Gai sie unter Ausnutzung des Südwindes in Brand setzen und vollständig niederbrennen konnte. Mit dieser List wurde Cao Caos Übermacht beim Roten Felsen (Chibi) aufgerieben und ihm eine empfindliche Niederlage beigebracht. So war die Teilung Chinas für die nächsten Jahrzehnte besiegelt. Sun Quan gewährte Liu Bei die Herrschaft über
Sun Quan by BambooBeast, u.a. () [WPD11/S24/91825]
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teil, die Gegenveranstaltung wurde von etwa 3000 Personen besucht. Mit Sitzblockaden erzwangen linke Aktivisten die Umkehr des SVP-Umzuges. In der Folge kam es zu Ausschreitungen des schwarzen Blocks, bei denen Autos, Imbissstände und öffentliche Einrichtungen demoliert und zum Teil in Brand gesetzt, der Bundesplatz gestürmt und eine grössere Zahl von Polizisten und Unbeteiligten verletzt wurden.(NZZ: Zwischen SVP-Himmel und schwarzer Hölle) Diese Ausschreitungen erfuhren auch internationale Beachtung, zum Beispiel fanden sie Eingang in die Berichterstattung der englisch- und französischsprachigen internationalen Presse. Fazit
Schweizer Parlamentswahlen 2007 by So-Gast, u.a. () [WPD11/S25/08586]
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Jahren wurde der Haupteingang versetzt und die Treppe geändert. Außerdem wurde die malerische Ausgestaltung überarbeitet. 1938 wurde die Synagoge während der Novemberpogrome geschändet. Dabei wurde der Kantor Gustav Mosbach misshandelt, Teile des Inventars wurden zerstört. Die Synagoge wurde nicht in Brand gesetzt, weil dann die Nachbarhäuser ebenfalls abgebrannt wären. 1939 enteignete der Staat die jüdische Gemeinde, und die Synagoge wurde Privateigentum. 1940 sollte das Haus zum Wohnhaus umgebaut werden, was wohl kriegsbedingt nicht vollzogen werden konnte. Nach dem Krieg diente die Synagoge
Synagoge zu Eisleben by Visitator, u.a. () [WPD11/S30/83561]
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Narthex, außerdem gewaltige Mauervorlagen zur Abstützung der wohl gefährdeten Seitenwände des Schiffs. Gegen Ende des Jahrhunderts wurden aus dem südlichen Querhausarm eine Kapelle und dem nördlichen eine neue Kapelle zugeordnet. Während der Religionskriege im 16. Jh. wurde das Kloster in Brand gesetzt. Danach wurde es wieder hergestellt, veranlasst durch Françoise II., Äbtissin in Saintes und im 17. Jh. umgestaltet. Der Untergang des Klosters im 17. Jh. lockte viele Interessenten an. In der Französischen Revolution ist das Priorat als Nationalgut verkauft worden zum
St-Pierre de Pont-l’Abbé-d’Arnoult by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/S31/05051]
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den Seekarten nicht eingezeichneten Untiefe gelockt wurde und auf Grund lief, wird überwiegend als eigenständiges Kriegsereignis betrachtet und als Seegefecht von Punta Gruesa bezeichnet. Um eine Erbeutung durch die Chilenen zu verhindern, wurde die Independencia von der eigenen Besatzung in Brand gesetzt und sank. Die Esmeralda hatte Probleme mit ihrer Maschine, so dass sie nicht rechtzeitig fliehen und dem Gefecht mit der Huáscar ausweichen konnte. Da sich Kapitän Arturo Prat der Tatsache bewusst war, dass das Panzerschiff Huáscar der Esmeralda deutlich überlegen
Seegefechte von Iquique und von Punta Gruesa by Jordi, u.a. () [WPD11/S27/19802]
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dass das Schiff auf dem Hindernis aufliegen bleibt und darum nicht versinkt. Bei Schiffen mit Holz- oder Kunststoffhüllen kann man das eigene Schiff versenken, indem man mit Äxten oder ähnlichen Werkzeugen Löcher in die Bordwand schlägt oder das Schiff in Brand setzt, wodurch letztlich auch der Rumpf undicht wird. Bei Schiffen mit Metallrümpfen müssen andere Maßnahmen angewendet werden. Dazu können vorhandene Öffnungen im Rumpf unterhalb der Wasserlinie, die z. B. Kühlwasser zur Maschine leiten oder Abwässer ableiten, zum Schiffsinneren geöffnet werden. Dies
Selbstversenkung by 217.14.123.164, u.a. () [WPD11/S28/40646]
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verlassen und in Zelten leben.(www.faz.net: Die Eklipsen-Jäger) Als in Nigeria 1989 eine partielle Finsternis zu sehen war, deuteten religiöse Fanatiker dies als göttliches Symbol und es kam zu Ausschreitungen, bei denen 28 Menschen starben und Kirchen in Brand gesetzt wurden. Deshalb hatte der nigerianische Rundfunk vor der Finsternis 2006 zur Ruhe aufgerufen und über das Naturphänomen aufgeklärt, so dass eine Wiederholung derartiger Vorfälle vermieden werden konnte.(www.krone.at: Nigeria warnt vor Panik wegen Sonnenfinsternis) In Australien und Neuseeland kam
Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 by EmausBot, u.a. () [WPD11/S31/76620]
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im maurisch-neoromanischen Stil im Jahre 1886 fertiggestellte Sakralbau nach Plänen des Kreisbaumeisters Friedrich wurde durch den Rabbiner Ferdinand Rosenthal am 15. September des gleichen Jahres eingeweiht. (http://www.steinheim-institut.de/%5Bd2g%5D/24683.xml) Am 10. November 1938 wurde die Synagoge während der Novemberpogrome von SA-Leuten in Brand gesetzt. Die Feuerwehr schützte nur die angrenzenden Häuser in der Oppelner Straße. Wenige Tage nach dem Brand wurden die verbliebenen Mauern eingerissen, die Mitglieder der jüdischen Gemeinde wurden deportiert.(http://www.heimatkreis-kreuzburg-os.de/beta/index.php?pageID=2) Augenzeuge Ottfried Willhardt sagte dazu: „Im ersten Stock der Synagoge sah
Synagoge (Kreuzburg) by Krdbot, u.a. () [WPD11/S32/79081]
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den Exodus der Teplitzer Juden aus, so daß 1938 7.000 Gemeindemitglieder Teplitz verließen. 89 Unternehmen, 511 Villen und 526 Grundstücke in Teplitz wurden „arisiert“. In der Nacht vom 14. März 1939, unmittelbar vor der Annexion Tschechiens, wurde die Synagoge in Brand gesetzt. Bis Morgen, brannte es vollständig nieder.([http://www.teplice.cz/en/town/history/the-jewish-synagogue/]) Weblinks {{commonscat|Synagogue in Teplice|Synagoge in Teplice}} Synagoga w Teplice (englisch) The History of the Jewish Community in Teplice (englisch) Einzelnachweise {{Coordinate|article=/|NS=50.641502|EW=13.832556|type=landmark|region=CZ-US}} {{DEFAULTSORT
Synagoge (Teplice) by JuTa, u.a. () [WPD11/S33/03415]
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zu einem Handgemenge, bei dem ein Stadtbewohner umkam und ein weiterer verletzt wurde. Young wies seine Männer nun an, die Stadt niederzubrennen. Doch die zu diesem Zweck präparierten Vier-Unzen-Brandflaschen erwiesen sich als unbrauchbar und es konnte nur ein Schuppen in Brand gesetzt werden. Die konföderierten Raider flohen mit dem erbeuteten Geld nach Kanada, wo sie allerdings allesamt schnell von den zuständigen Behörden in Gewahrsam genommen wurden. Rechtliche und politische Folgen Ein britisch-kanadisches Gericht entschied dann, dass die St.-Albans-Raider unter offiziellem militärischem
St.-Albans-Vorfall by Saltose, u.a. () [WPD11/S33/02999]
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und gotischen Baustil auf der Höhenkante in der Oberstadt gebaut worden und wurde im 20. Jahrhundert durch die Stadt Minden als unterste Denkmalschutzbehörde in die Denkmalliste der Stadt Minden eingetragen. Der Turm wurde durch einen Blitzeinschlag 1773 beschädigt und in Brand gesetzt. Dabei wurden der Turmhelm, die Uhrkammer und die Glockenstube zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Turm trägt seither ein Querwalmdach.(Rainer Derlin: „Vom Turmbauverein zur Stiftung – Mindens Bürger engagieren sich für die Martinikirche“, S. 525; in: Ratskirche St. Martini Minden
St. Martini (Minden) by SDB, u.a. () [WPD11/S31/92010]
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Grafen von Montbéliard stand. Zusammen mit der Franche-Comté gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich. Nachdem sich während des Zweiten Weltkrieges 1944 Widerstandskämpfer einem deutschen Trupp entgegengestellt hatten, wurde das Dorf Séchin als Vergeltungsmaßnahme in Brand gesetzt und sechs Personen erschossen. Bevölkerung Mit {{EWZ|FR|25538}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|25538}}) gehört Séchin zu den kleinsten Gemeinden des Département Doubs. Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stets im Bereich zwischen 25 und 50
Séchin by ArthurBot, u.a. () [WPD11/S32/08401]
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Verlusten die Flucht. Von der Schlacht beschädigt wurden drei französische Schiffe, unter ihnen die Soleil Royal, für Reparaturarbeiten auf den Strand von Cherbourg gezogen. Am 2. und 3. Juni 1692 wurden die wehrlosen Schiffe von den Engländern und Niederländern in Brand gesetzt und zerstört. Technische Daten Länge zwischen den Loten: 55 m Länge über alles: 61 m Breite auf den Spanten: 15,64 m Tiefgang: 7,64 m Bewaffnung: 104 Kanonen Wasserverdrängung: ca. 1630 Tonnen Bauzeit: 1669-1671 Besatzung: 900-950 Mann Siehe auch Liste der
Soleil Royal (1670) by Ambross07, u.a. () [WPD11/S20/27297]
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PanAm blieb intakt und verließ Wake noch am gleichen Tag vollbesetzt in Richtung Midway. Zur gleichen Zeit des nächsten Tages folgte ein weiterer Angriff durch 27 von den Marshall-Inseln aus gestartete Bomber, die das Lazarett, Werkstätten sowie weitere Treibstoffvorräte in Brand setzten. Den Verteidigern gelang kein Abschuss. Etwa 100 Zivilisten aus dem PanAm-Hotel boten zu diesem Zeitpunkt ihre Hilfe bei der Verteidigung der Insel an. Mit ihrer Hilfe gelang es, die Küstengeschütze und Flugabwehrstellungen bis zum nächsten Angriff am folgenden Tag zu
Schlacht um Wake by MystBot, u.a. () [WPD11/S06/92087]
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22 Jahren. Der Polnische Staatssicherheitsdienst hatte das Schreiben abgefangen und zurück gehalten. Im Stadion nahm Siwiec in der Mitte einer der Tribünen Platz. Zuvor hatte er Handzettel mit antikommunistischen Texten im Stadion verteilt. Als er sich mit einem Anzünder in Brand gesetzt hatte, rief er gleichzeitig „Ich protestiere“. Personen und Feuerwehrleute, die das Feuer zu löschen versuchten, hielt er davon ab. Er wurde in ein nahes Krankenhaus gebracht, verstarb aber vier Tage nach dem Vorfall an den Folgen seiner Verbrennungen. Folgen Bis
Ryszard Siwiec by Gödeke, u.a. () [WPD11/R55/89554]
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erschwert worden wäre. Unmittelbar vor dem Beginn der Offensive wurde das Schiff gegen 8 Uhr, zusammen mit der Sir Tristram, von fünf Douglas A-4 angegriffen. Die Sir Galahad wurde von drei Bomben getroffen, die unmittelbar explodierten und das Schiff in Brand setzten. Insgesamt kamen 48 Soldaten und Besatzungsmitglieder ums Leben. Es war der größte Einzelverlust der britischen Streitkräfte während des Falklandkrieges. Anders als bei ihrem Schwesterschiff Sir Tristram, das bei dem Angriff ebenfalls beschädigt wurde, entschied die Royal Navy, das Schiff nicht
RFA Sir Galahad (1966) by RedBot, u.a. () [WPD11/R55/04013]
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seit langem angewandt: Brenn- und Hohlspiegel gab es schon in der Antike. Die Verwendung von Sonnenenergie geht auf den griechischen Mathematiker und Erfinder Archimedes von Syrakus (285-212 v. Chr.) zurück, der angeblich mit Hilfe von Brennspiegeln die römische Flotte in Brand setzte. Im 18. Jahrhundert erfand der Naturforscher Horace-Bénédict de Saussure die Vorläufer der heutigen Solar-Kollektoren. Er baute im 18. Jahrhundert einen einfachen Holzkasten mit schwarzem Boden und Glasabdeckung. Mit diesem ersten Sonnenkollektor erreichte er eine Temperatur von 87 °C. Mitte des
Sonnenkollektor by Nachtgestalt, u.a. () [WPD11/S00/11282]
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z. B. der S-Bahn nicht ausweichen kann. Selbst in der eigenen Wohnung wäre das bei der Figur Anna ohne Betreuung nicht gewissenhaft vertretbar. So könnte die mit Fett befüllte Pfanne auf dem eingeschaltenen Herd stehen bleiben und die Wohnung in Brand setzen, während Anna gerade in ihren Tagträumen hängt und die Situation gar nicht verarbeiten kann und selbst wenn, könnte sie aufgrund dieser in der Serie gezeigten sozialen Störung nicht einmal die Feuerwehr o.ä. zu Hilfe rufen. Man könnte noch unzählige
Diskussion:Anna und die Liebe/Archiv/1 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/A52/41418]
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am 6.1. auch viele Tote und Verwundete unter den Angehörigen des FAR 8. Am 7. Januar gelang es der Batterie 11 eine Pulverexplosion im Fort Montrouge hervorzurufen. Durch das Feuer der 15. Batterie wurde die westliche Kaserne des Forts in Brand gesetzt. In der Nacht vom 26./27. Januar stellten die Batterien wegen des Waffenstillstandes das Feuer ein. Am 2. Februar konnten die Artilleristen die Wirkung ihres Feuers in der Festung Montrouge besichtigen, aber auch, wie gut die franz. Marinesoldaten die Schäden
Rheinisches Fußartillerie-Regiment Nr. 8 by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/R60/66996]
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Sivas Am 2. Juli 1993 versammelten sich islamische Fundamentalisten nach dem Freitagsgebet vor dem Madımak-Hotel, in dem im Rahmen eines alevitischen Kultur-Festivals zum größten Teil alevitische Musiker, Schriftsteller, Dichter und Verleger logierten, darunter Kinder und Jugendliche. Das Hotel wurde in Brand gesetzt, während auf den Straßen die Massen mit Pflastersteinen bereitstanden. Wegen der aufgebrachten, wütenden Menschenmenge vor dem Hotel konnten die Menschen im Gebäude nicht ins Freie. Über 30 Menschen verbrannten im Hotel; wenige überlebten, so auch der Autor Aziz Nesin, dem
Sivas by EmausBot, u.a. () [WPD11/S01/96564]
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November. Am 23. November gerieten die russischen Truppen unter General Pahlen in einen Hinterhalt und wurden von Oudinot geschlagen. 800 Russen wurden gefangen genommen, der Rest floh nach Borissow. Als der letzte Soldat die Brücke passiert hatte, wurde sie in Brand gesetzt. 500 Fuhrwerke fielen den Franzosen in die Hände. Tschitschagow erwartete nun den Angriff bei Borissow, ließ aber zur Sicherheit auch andere mögliche Übergangsstellen beobachten. Napoléon hatte den Befehl gegeben alle überflüssigen Fuhrwerke zu verbrennen, um zusätzliche Zugpferde für seine Artillerie
Schlacht an der Beresina by Saltose, u.a. () [WPD11/S01/95743]
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rechten Flügels ergriffen und floh teilweise kampflos. Dadurch waren die Flanken der römischen Infanterie schutzlos, bevor diese überhaupt vollständig in Stellung gegangen war. Die Goten, die den römischen Legionen vorher bereits zusetzten, indem sie das Gras vor ihrer Wagenburg in Brand setzten, griffen die Römer nun mit Blitzattacken ihrer Reiterei (zu der auch die so genannte „Dreivölker-Konföderation“, bestehend aus Greutungen, Alanen und geflohenen Hunnen gehörte) und gotischen Fußsoldaten von drei Seiten gleichzeitig an. Nach verzweifelter Gegenwehr brach im kaiserlichen Heer schließlich Panik
Schlacht von Adrianopel (378) by Benowar, u.a. () [WPD11/S01/95162]
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Jahrhundert erscheint dann im Ortsnamen der Buchstabe Ö: Stödtlin, Stöttle, Stödtle und Stödtlin. Während des Bauernkrieges schlossen sich Bauern aus Stödtlen und Birkenzell dem Ellwanger Haufen an, der am 28. und 29. April 1525 das Kloster Mönchsroth plünderte und in Brand setzte. Dabei brannten auch 32 Häuser des Dorfes ab. Nach der Niederwerfung des Aufstandes wurden 15 Bauern aus Stödtlen und 13 aus Birkenzell zu Geldstrafen verurteilt. Schwedische Reiter unter General Sperreuter plünderten im Dreißigjährigen Krieg am 15. Mai 1632 das Dorf
Stödtlen by Zeppelin26, u.a. () [WPD11/S02/77898]
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Zur Eiche: nun, sie ist soweit ich weiß mehr als einmal in Brand gesetzt worden. Meistens wurde das Feuer im schon vorher hohlen Stamm gelegt. Von außen ist mir nicht bekannt und ist auch nichts sichtbar. Wahrscheinlicher: Die Eiche stand am Rand eines Eschs, auf einer weiten Lichtung angrenzend zu einer weiteren Freifläche. Die
Diskussion:Bramsche (Lingen) by CopperBot, u.a. () [WDD11/B17/43218]
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der Bibliothek von Alexandria existieren mehrere Versionen: Lange Zeit ging man aufgrund spätrömischer Zeugnisse davon aus, dass sie während der alexandrinischen Kriege durch Julius Caesar 47 v. Chr. abgebrannt worden sei, als dieser die im Hafen liegenden ptolemäischen Schiffe in Brand setzte. Eine andere Version besagt, dass die Bibliothek 640 n. Chr. bei der Eroberung von Alexandria durch die Araber zerstört wurde, in der Absicht, jegliche Konkurrenz zum islamischen Glaubensbekenntnis auszuschalten. ''Beide Versionen werden heute nur noch vereinzelt vertreten und im allgemeinen
Diskussion:Bibliothek von Alexandria by Muck, u.a. () [WDD11/B02/89903]