2,214 matches
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Datei:Hiryu burning.jpg|thumb|Die brennende Hiryū]] Gegen 17:00 Uhr starteten SBD-Sturzbomber von der Enterprise, wobei zehn Bomber von der Yorktown kamen. Sie trafen die Hiryū trotz Jagdschutz mit vier Bomben, die das vordere Flugdeck zerstörten und den Flugzeugträger in Brand setzten. Bis Mitternacht arbeitete der Antrieb der Hiryū noch, dann stoppte das Feuer die Maschinen. Die Besatzung verließ das Schiff, und japanische Zerstörer erhielten den Befehl, das ausgebrannte Wrack mit Torpedos zu versenken, damit es nicht den Amerikanern in die Hände
Schlacht um Midway by Harka2, u.a. () [WPD11/S01/73044]
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Steuerbordtorpedos aus, drehten und schossen auch die Torpedos der Backbordseite ab, so dass 24 Torpedos auf Takagis Flotte zuliefen. Umgehend drehten die Japaner nach Norden ab. Die Haguro wurde noch von einer Granate der Perth getroffen, die ihr Katapult in Brand setzte. Als um 18:20 Uhr der Sonnenuntergang einsetzte, sah es so aus, als sei die Schlacht zu Ende. Die Japaner liefen auf Nord-, die Alliierten auf Südkurs. Japanischer Schwerer Kreuzer Nachi Takagis Schiffe hatten nicht mehr viel Treibstoff, und er wandte
Schlacht in der Javasee by 217.14.123.164, u.a. () [WPD11/S03/14303]
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Opfern aus. Dies entspricht über der Hälfte der damaligen Bevölkerung Roms. Zeitgenössische Historiker schrieben dazu später, „daß man beim Gehen auf den Straßen vor lauter Leichen das Pflaster nicht mehr sah“. Es wurden Kirchen, Paläste und Krankenhäuser geplündert und in Brand gesetzt. Edelleute und Kleriker wurden gezwungen, enorme Lösegeldsummen zu zahlen, um sich freizukaufen. Über neunzig Prozent der Kunstschätze in Rom, darunter die Goldschmiedearbeiten der Kirchen, wurden während der Plünderungen geraubt. Der Wert der Beute wird auf rund 10 Millionen Dukaten geschätzt
Sacco di Roma by Dietrich, u.a. () [WPD11/S01/02893]
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und Spirou hat was gegen Roboter von Franquin auftrat. Zu seinen Schöpfungen gehören der menschliche Roboter Radar, ein vom heimischen Bildschirm aus ferngesteuerter und zur Terrorisierung der Bevölkerung eingesetzter führerloser Jeep sowie eine Maschine, mit der er die Atmosphäre in Brand setzen wollte, nachdem Spirou seine Weltherrschaftspläne durchkreuzt hatte. Samowar landete im Irrenhaus, wo er auch bei einem späteren Cameo in Jijés Wie eine Fliege an der Decke zu sehen ist. Im zeitlich früher angesiedelten One-Shot Operation Fledermaus reduziert er mit seinen
Spirou und Fantasio by 79.224.247.248, u.a. () [WPD11/S00/44010]
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am 11. September 1930 drei Einwohnern der Insel das Leben. Die Glutlawine raste mit einer Fronthöhe von 10 Meter und einer Geschwindigkeit von 70 km/h durch die enge Schlucht bis ins Meer. Einige am Strand liegende Boote wurden in Brand gesetzt und das Meer begann in einem Umkreis von etwa 20 Meter zu kochen. Bis zu 100 Meter seitlich der Schlucht verbrannten die Weinreben. Während des Ausbruchs senkte sich das Meer zunächst um mehr als einen Meter, flutete dann heftig zurück
Stromboli by Spuk968, u.a. () [WPD11/S00/37358]
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überlegen waren, trugen die britischen Schiffe im Gefecht ernsthafte Schäden davon. Das Flaggschiff [[HMS Lion (1910)|HMS Lion]] wurde manövrierunfähig geschossen, worauf der Verband die Verfolgung der deutschen Schiffe aufgab. Der mittlere Geschützturm war getroffen worden, was die Treibladungen in Brand setzte und beinahe zur Explosion führte. Nur das Fluten der Munitionskammer rettete das Schiff. Die Briten versenkten lediglich den beschädigt hinter das Ende der deutschen Formation zurückgefallenen Panzerkreuzer [[SMS Blücher (1908)|SMS Blücher]]. Die [[SMS Seydlitz (1912)|SMS Seydlitz]] erhielt einen
Schlachtkreuzer by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/S01/09997]
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dem Markgrafen Wilhelm I. von Jülich den Bau einer Burg. 1348 wurde eine Wasserburg mit vier Ecktürmen errichtet, die ab 1569 ausgebaut wurde. 1646 diente ein weiterer Ausbau der Verbesserung der Verteidigungsanlagen. 1689 wurde die Burg von französischen Truppen in Brand gesetzt. Das Burggrundstück ging 1806 aus Staatsbesitz in den Besitz von J. Peter Broicher und Franz-Joseph Hertgen über. 1850 erwarben Gustav Bunge und seine Frau Adele Bunge, geb. Andreae, das Burggrundstück. Das heutige Schloss Sinzig wurde 1854/56 vom Architekten Vincenz Statz
Sinzig by 178.8.111.2, u.a. () [WPD11/S01/26553]
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wurde am 24. Mai 2002 geweiht. Während des Pogroms vom 9. zum 10. November 1938 wurde die alte Chemnitzer Synagoge (erbaut 1897–1899 nach Plänen von Architekt Wenzel Bürger) am Stephanplatz ebenso wie 2.000 weitere jüdische Gotteshäuser im Deutschen Reich in Brand gesetzt, beschädigt und später abgetragen. Die Chemnitz Arena ist eine Mehrzweckhalle mit bis zu 13.000 Steh- oder 7.000 Sitzplätzen. Sie war eine von vielen einstigen Produktionshalle auf dem Gelände der ehemaligen Wanderer-Werke. Vor der Halle stehen zwei Turbinenprüfstände, die auf Betreiben
Sehenswürdigkeiten in Chemnitz by G.Hagedorn, u.a. () [WPD11/S02/83432]
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wird er von der Polizei – insbesondere von Inspektor Man – des zweifachen Mordes verdächtigt. Zudem fordern die kaltblütigen Mörder die ausstehende Bezahlung in Höhe von 100.000 Hongkong-Dollar ein. Der eingeschüchterte Fatty ist jedoch zahlungsunfähig, so dass Kriminelle kurzerhand seinen Laden in Brand setzen. Aus Verzweiflung flieht er schließlich aus der Millionenmetropole und gerät dabei zufällig an ein konkurrierendes, chinesisches Verbrechersyndikat. Obgleich ihm die Triade auch hier feindlich gesinnt ist, findet Fatty – dank der Bekanntschaft zu Banden-Mitglied Wah – eine sichere Unterkunft. Die Begegnung mit
Run and Kill by ADwarf, u.a. () [WPD11/R48/03377]
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Waldhof „Carinhall“ in der Schorfheide 1943–1945, bei dhm.de) Im Herbst 1944 gab Göring angesichts der näher rückenden russischen Front den Befehl, den Komplex zu zerstören („Operation Johannisfeuer“). Am 20. Oktober 1944 wurden die Gebäude vom einzig verbliebenen Hausmeister in Brand gesetzt. Bilder Datei:Bundesarchiv Bild 146-1979-136-17A, Rominten, Reichsjägerhof, Göring und Fromm.jpg|Generaloberst Friedrich Fromm und Hermann Göring vor dem Reichsjägerhof Rominten Datei:Bundesarchiv Bild 146-1979-138-33, Rominten, Reichsjägerhof.jpg| Reichsjägerhof von 1936-44 Datei:Bundesarchiv Bild 146-1979-144-15A, Rominten, Reichsjägerhof.jpg| Reichsjägerhof von 1936-44 File:Bundesarchiv
Reichsjägerhof Rominten by NCC1291, u.a. () [WPD11/R48/36810]
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die teils schlafenden Wachen und warfen sie von der Brüstung. Anschließend öffneten sie heimlich das Goldene Tor, dann die anderen Stadttore. Im Morgengrauen des 25. Juli strömte die Armee in die Stadt hinein, wo Alexios sogleich das venezianische Viertel in Brand setzen ließ. Der lateinische Kaiser Balduin II. schlief zu dieser Zeit im Blachernenpalast. Als er vom Angriff erfuhr, organisierte er keine Gegenwehr, sondern ergriff sofort die Flucht. Er ließ seine Reichsinsignien, darunter Kaiserschwert und Szepter, zurück, begab sich zu Fuß zum
Rückeroberung von Konstantinopel 1261 by Sebbot, u.a. () [WPD11/R46/52353]
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Flugzeug abstürzte. Warneford wurde auf dem Brompton Cemetery beigesetzt. Auszeichnung Er erlangte Berühmtheit und die zuvor erwähnte Auszeichnung durch einen Bombenabwurf im 1. Weltkrieg am 7. Juni 1915 auf das deutsche Heeresluftschiff LZ 37 über Gent, welches er dadurch in Brand setzte, woraufhin dieses abstürzte. Dies war der erste gelungene Abschuss eines Zeppelins überhaupt. Sein Victoria Cross ist im Fleet Air Arm Museum (Yeovil, Somerset, England) ausgestellt. Literatur Arch Whitehouse: Flieger-Asse 1914 – 1918. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1970, S. 288–294. Weblinks Biografie (englisch) {{Commonscat
Reginald Alexander John Warneford by 178.198.54.36, u.a. () [WPD11/R48/73530]
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ein kritischer Test. Bei allen dieser Test mußte fortan eine Sicherheitsmannschaft und die Feuerwehr bereitstehen. Den Mechanikern wurde verboten, sich an Rohren und Leitungen abzustoßen oder festzuhalten. Es wurde ein weiterer Mockup-Test eingeführt, bei dem eine voll ausgestattete Apollo-Boilerplate in Brand gesetzt wurde. (hier muss noch viel gewerkelt werden. -- Grabert 00:30, 16. Apr 2005 (CEST) Jetzt muss ich nur noch wissen, was bei "Es wurden die ..." stehen sollte. -- Grabert 12:45, 24. Apr 2005 (CEST) Schlussfolgerungen vorläufig in den Artikel gestellt. --Grabert 23
Diskussion:Apollo 1 by Armchairastronaut, u.a. () [WDD11/A06/39529]
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zu tuen? Überhaupt sollten diese ganzen Unterpunkte in Fließtext umgewandelt werden. BEi Schlussfolgerungskapitel finde ich die Aufzählung eigentlicg ganz in Ordnung. Allerdings versteh ich nicht was mit "Es wurde ein weiterer Mockup-Test eingeführt, bei dem eine voll ausgestattete Apollo-Boilerplate in Brand gesetzt wurde." gemeint ist MfG--Morray noch Fragen? 17:18, 23. Aug 2006 (CEST) pro - Definitiv lesenswert. Die oben angesprochenen Sprach-, bzw. Verständnismängel können durch Übersetzen der Anglismen sicher schnell ausgeräumt werden. --W.Wolny - [[Benutzer_Diskussion:W.wolny| (X) ]] 09:20, 24. Aug 2006
Diskussion:Apollo 1 by Armchairastronaut, u.a. () [WDD11/A06/39529]
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Soldaten ihr Leben lassen. Das WilPharma Gebäude besteht im Inneren aus fünf separaten Modulen (Sektor 0–4), die Im Kreis um den Innenhof angeordnet sind. Als Reaktion auf den Ausbruch des G-Virus wird zunächst der Innenhof mit Ethanol eingenebelt und in Brand gesetzt. Daraufhin stürzt der Boden des Hofs in einen gewaltigen Schacht. Angela, Leon und Curtis entkommen diesem Mechanismus, indem sie sich auf eines der Sektormodule retten. Währenddessen wird die zweite Stufe des Sicherheitssystems aktiv. Auch die Sektoren werden, einer nach dem
Resident Evil: Degeneration by EmausBot, u.a. () [WPD11/R41/55770]
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einem Handwerksbetrieb, dessen anteiliger Kommanditist er ist. In der Nacht zum 10. August 2006 wurde ein Brandanschlag auf Stadtkewitz und dessen Familie in deren Haus verübt. Dabei wurde ein Molotow-Cocktail in ein offen stehendes Kellerfenster geworfen, der eine Matratze in Brand setzte. Stadtkewitz und seine Frau holten die zwei schlafenden Kinder aus den Betten und flüchteten ins Freie. Stadtkewitz wurde einige Monate vorher bedroht. In drei Briefen wurde ihm angekündigt, dass es „der Familie an den Kragen geht“, wenn er seinen Widerstand
René Stadtkewitz by Bürgerlicher Humanist, u.a. () [WPD11/R27/55088]
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fehdelustig berüchtigten Ebersteinern und den Herren von der Tann, die schließlich von Fürstbischof Rudolf II. von Scherenberg geschlichtet werden mussten. Während des Pfälzischen Bauernkriegs wurden die Innengebäude in der Woche vom 17. bis 25. April 1525 von durchziehenden Bauern in Brand gesetzt und zerstört. Das Schloss wurde nur noch notdürftig repariert und war danach nur noch teilweise bewohnbar. Erst 1579 ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den bewohnbaren Teil noch einmal reparieren. Gleichzeitig verloren die Herren von der Tann ihren Anteil am
Ruine Auersburg by Glsystem, u.a. () [WPD11/R30/98823]
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hatte etwa 4.200 m² Grundfläche sowie rund 100.000 m³ umbauten Raum und war eines der größten Lagerhäuser Thüringens. Das Bauwerk, im Zweiten Weltkrieg als Lagerhaus durch die Wehrmacht genutzt, wurde am 11. April 1945 von US-amerikanischen Truppen beschossen und in Brand gesetzt. Gegenüberliegend vom Bahnhof errichtete schließlich die Stadt in den Jahren 1927 und 1928 nach Plänen von Karl Dröner ihr neues Rathaus mit einem 40 Meter hohen Rathausturm. In die gleiche Zeit fällt auch in der König-Straße der Neubau des Einkaufshauses
Sonneberg by Störfix, u.a. () [WPD11/S00/72927]
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in Wachendorf des Schweizer Architekten Peter Zumthor: Zumthor umschloss ein konisches Holzgerüst mit einem polygonalen Mantel aus Stampfbeton, der aus rötlichgelbem Sand, Flusskies und weißem Zement Schicht für Schicht aufgebaut wurde. Das Holzgerüst wurde anschließend, quasi als 'verlorene' Innenschalung, in Brand gesetzt und verkohlt. Übrig blieb ein rußgeschwärzter Innenraum. (Artikel aus der Zeitschrift: werk, bauen + wohnen, ISSN: 0257-9332, Jg.: 95/62, Nr.3, 2008, Seite 17-23)(Bruder-Klaus-Kapelle bei Wachendorf)(Tagesspiegel: In Gottes Dienst, 7. Mai 2007) Einzelnachweise Weblinks http://www.karl-gotsch.de/Lexikon/Stampfbeton.htm
Stampfbeton by Alofok, u.a. () [WPD11/S08/88746]
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der Bonn-Cölner Eisenbahn Gesellschaft offiziell eröffnet. Ursprünglich sollte die Bahn mitten durch den Ort verlaufen, was aber von dem damaligen Bürgermeister Clemens Müller verhindert wurde. Er befürchtete unter anderem, dass die seinerzeit strohgedeckten Häuser durch den Funkenflug der Lokomotive in Brand gesetzt werden oder aber durch die von dem Zug verursachten Erschütterungen einstürzen könnten. Der im Jahr 1848 erbaute Güterschuppen ist das einzige im Ort erhaltene Gebäude der Eisenbahn aus dieser Zeit. Am 1. August 1969 wurde Sechtem nach Bornheim eingemeindet.({{Literatur
Sechtem by Hardenacke, u.a. () [WPD11/S09/06481]
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übereignete das Gelände 1784 der Stadt Warschau, das Schloss und seine Nebenanlagen dienten zunächst als Kaserne und in den folgenden fast 150 Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg als Militärkrankenhaus. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht in Brand gesetzt und dabei zu 40% zerstört. Nach dem Krieg wurde es nicht wiederaufgebaut, sondern seine Überreste 1954 auf Befehl des damaligen Marschalls Rokossowski abgetragen. An dessen Stelle sollte das Theater der Polnischen Armee entstehen. Erst 1975 wurde es im ursprünglichen, frühbarocken
Schloss Ujazdowski by Wistula, u.a. () [WPD11/S09/03716]
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und stets einen Rosenstrauch in ihrem Wappen hatten. Um 1303 hielten die Burgherren mit dem Abt von St.Gallen und 70 schwäbischen Vögten das Weihnachtsfest auf der Burg ab. Während der Appenzellerkriege wurde die strategisch wichtige Anlage von Aufständischen in Brand gesetzt und danach nicht wieder aufgebaut. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts kam die Ruine in den Besitz der Abtei St. Gallen, die bis zur Säkularisation 1803 Eigentümerin blieb. Heute gehört die Ruine Rosenberg der Gemeinde Herisau. Über die ursprüngliche Form
Ruine Rosenberg by 84.227.89.76, u.a. () [WPD11/R18/10612]
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ernannt worden und wurde am 3. November 1809 von Napoleon Bonaparte zum Departementrat des Départements Sieg bestellt. Reiner Komp heiratete 1790 Anna Wilhelmina Antonetta Catharina Quadt, die Tochter des Eitorfer Schultheißen Nicolaus Quadt. Sein Amtshaus wurde während des Knüppelrussenaufstands in Brand gesetzt, weshalb die Bevölkerung in Eitorf eingriff und dem Aufstand im Rhein-Sieg-Kreis ein Ende setzte. Da er seine Rolle sehr vorteilhaft darstellte, wurde er von Napoleon Bonaparte zum ersten Ehrenbürger des Kantons ernannt und erhielt das Kreuz der Ehrenlegion verliehen. 1815
Reiner Komp by Pelz, u.a. () [WPD11/R19/75572]
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umgeben von einer gemeinsamen Mauer. Es ist das wichtigste Kunstdenkmal der Bela krajina. Die ersten Kirchen wurden in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von den in Metlika ansässigen Tempelrittern gebaut. 1469 wurde dieser Komplex von den anrückenden Türken in Brand gesetzt und vernichtet. Die (nördliche) Kirche der Trauernden Gottesmutter besteht aus einem völlig barockisierten Schiff mit einem Gewölbe anstelle der flachen Decke und einem kreuzrippengewölbten Chor mit polygonalem Schluss (um 1400). Das Hauptportal ist gotisch. Die schönen Fresken im Inneren spiegeln
Rosalnice by EmausBot, u.a. () [WPD11/R18/46284]
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sich der Brand über eine Förderbrücke unter weiteren kleinen Mehlstaubexplosionen längs dieser Brücke, die den oberen Mehlspeicher mit Mehlstaub anfüllte, weiter aus. In diesem Raum löste dann eine weitere kleine Explosion die Katastrophe aus, die auch noch einen Mehlsilo in Brand setzte.(Deutsche Feuerwehr-Zeitung. Heft 2.1980.) Die Dächer der Silos wurden durch die Druckwelle hochgerissen, Wände zum Einsturz und ganze Gebäude zum Bersten gebracht. Noch in weiter Entfernung zur Mühle gingen in Wohnhäusern Fensterscheiben zu Bruch und über einem etwa 30 Hektar
Rolandmühle by Aka, u.a. () [WPD11/R13/20530]