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war dieser Legat gleichzeitig Statthalter von Numidien. Einige der frühesten seiner untergeordneten Befehle waren eher von außergewöhnlicher Natur. So wurde Aemilius Emeritus, Decurio (Schwadronführer) der Ala I Pannoniorum, in den Rang eines Praepositus erhoben und als Führer eines Expeditionskorps in Marsch gesetzt. Normalerweise wurden nur Legionszenturionen mit dem Kommando von Auxiliartruppen beauftragt, doch bestand für Decurionen der Hilfstruppen auch die Möglichkeit, nach einem Vorschlag des Statthalters und einer darauffolgenden Ernennung durch den Kaiser beispielsweise auch zum Legionszenturio aufzusteigen. Das Korps des Aemilius
Praesidium Si Aioun by Hadibe, u.a. () [WPD17/P73/83449]
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im Klaren, dass die Alliierten einen weiteren Geleitzug in die Sowjetunion senden würden. Der überwiegende Teil der schweren einsatzbereiten Überwasserschiffe der Kriegsmarine lag in Narvik, von wo aus sie entweder gegen die befürchtete alliierte Invasion Norwegens oder gegen Geleitzüge in Marsch gesetzt werden konnten. Mit dem Schlachtschiff Tirpitz und dem Panzerschiff Lützow , die noch immer in Reparatur waren, standen folgende Überwasserschiffe unter dem Kommando von Oskar Kummetz für Operationen gegen den Geleitzug zur Verfügung: Zur Vorbereitung auf den Angriff mussten die schweren
Geleitzug PQ 18 by Katzenfan, u.a. () [WPD17/G70/38323]
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unter Fregattenkapitän Hans Cohausz, die ihre Basis in Bergen hatte. Fünf ihrer U-Boote waren bereits im Rudel „Eispalast“ nahe der Bäreninsel aufgestellt. Sie eingeschlossen konnten 15 U-Boote und sieben Boote, die der Atlantikflotte zugeführt werden sollten, gegen das Geleit in Marsch gesetzt werden. Nur zwölf der U-Boote erreichten rechtzeitig das Gebiet und kamen in Reichweite, um PQ 18 oder den zurücklaufenden QP 14 angreifen zu können und wurden in drei Suchstreifen aufgestellt: Sie wurden mit der Gruppe „Eispalast“ zusammengefasst Die deutsche Schlüsselnetz-
Geleitzug PQ 18 by Katzenfan, u.a. () [WPD17/G70/38323]
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die Landeflotte angesetzten Luftangriffe keine große Wirkung hatten erzielen und die Anlandung diesbezüglich nicht verzögern hatten können, wurden in den Nachmittagsstunden des 26. Januar 1942 von Singapur aus die beiden Zerstörer Thanet (Royal Navy) und Vampire (Royal Australian Navy) in Marsch gesetzt, um die Japaner vor Endau anzugreifen. Beide Schiffe waren veraltet, Veteranen des Ersten Weltkrieges, und verfügten nur über 10,2-cm-Geschütze. Beide Kommandanten, Commander William T. A. Moran und Commander Bernard S. Davies, waren sich dieser Tatsache und des Sachverhaltes, dass
Gefecht bei Endau (1942) by Katzenfan, u.a. () [WPD17/G70/34583]
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1757 wurde er auch Chef des Regiments. Im Siebenjährigen Krieg war er in zahlreichen Schlachten wie Lobositz, Prag, Kolin, Zorndorf beteiligt. Ende des Jahres 1758 wurde Czettritz Generalmajor und zum Entsatz der Festung Neisse von Sachsen aus nach Schlesien in Marsch gesetzt. Bei Koßdorf am 20. Februar 1760 wurde er von den Österreichern überfallen und sein Pferd erschossen. Er selbst geriet in Gefangenschaft, wurde aber kurz darauf ausgetauscht und nahm dann an den Schlachten von Liegnitz und Torgau teil. Am 10. April
Ernst Heinrich von Czettritz by Kresspahl, u.a. () [WPD17/E63/52301]
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in Königsberg zu. Politischer und militärischer Leiter des Einsatzkommandos war Hellmut Haubold, Scheibert war Leiter des Arbeitsstabes Archivkommission und gleichzeitig einer der Dolmetscher. Am 3. August 1942 wurde Scheibert als Mitglied und Sachbearbeiter Politik im „Einsatzkommando Süd B (Wolga)“ in Marsch gesetzt, die Gruppe beschlagnahmte in Stalingrad und Kalatsch unter Artilleriebeschuss hauptsächlich wirtschaftliche und landeskundliche Bücher solange, bis ihnen durch General v. Loenig am 14. Oktober ausdrücklich das Betreten der Stadt Stalingrad verboten wurde. Ab dem 14. Oktober führten Schreiber und der
Peter Scheibert by Lichterfelde, u.a. () [WPD17/P72/32005]
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gefechtsbereit an der Straße nach Ars-Laquenexy (heute: D999) um deren Vorbeimarsch abzunehmen, bevor die Stadt besetzt wurde. Das VII. Armee-Korps wurde am 29. November unmittelbar dem Hauptquartier des Königs unterstellt. Es wurde, ohne die 14. Infanterie-Division, in Richtung Châtillon-sur-Seine in Marsch gesetzt. Das in Schlesien neu gebildete 5. Reserve-Ulanenregiment war der 13. Division als zweites Kavallerieregiment zugeteilt worden. Zu Weihnachten 1870 trat das VII. Korps wieder zur 1. Armee zurück und am 12. Januar 1871 wurde es der neugebildeten Südarmee überwiesen. In
VII. Armee-Korps (Deutsches Kaiserreich) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/V17/19698]
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dies jedoch anders aus und ein Sprichtwort aus dieser Zeit besagte, dass Frankreich seinen Anspruch über Tonkin offiziell gemacht habe, nun müsse es das Land nur noch erobern. Nach dem überstürzten Rückzug aus Tonkin wurden weitere Verstärkungen nach Tonkin in Marsch gesetzt. Gemeinsam mit schon seit Jahresanfang auf dem Weg befindlichen Truppen erhöhte sich die Mannstärke der Franzosen so bis zum Sommer 1885 auf etwa 35.000 Soldaten. Aufgrund dieser Aufstockung wurde eine zusätzliche Division gebildet, wodurch das Expeditionskorps Tonkin nun aus vier
Tonkin-Kampagne by Dateientlinkerbot, u.a. () [WPD17/T66/04850]
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Weber telefonisch vom Kreisleiter von Oberwart, Eduard Nicka, erteilt worden. Weber veranlasste nun die „Evakuierung“ der noch lebenden rund 400 Juden in Richtung Hartberg. Zusammen mit den SS-Männern bildete er die Bewachung des Elendszuges, der sich noch am Vormittag in Marsch setzte. Die HJ-Angehörigen, zu denen mittlerweile drei weitere nach den Erschießungen im Ort eingetroffene Hitlerjungen gestoßen waren, verscharrten auf Webers Befehl hin die Leichen und schlossen danach zur Marschkolonne auf. Deren Weg führte zunächst von Deutsch Schützen über St. Kathrein , Kohfidisch
Adolf Storms by Kjalarr, u.a. () [WPD17/A76/32805]
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VII. Armee-Korps hatte nahezu sofort nach Kriegsende mit der Aufstellung von Freikorps aus von der Westfront zurückkehrenden Einheiten begonnen. Darunter befand sich das etwa 2500 Mann starke Freikorps Lichtschlag, das Watter Anfang Februar 1919 gegen die Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet in Marsch setzte und das auf seinen Befehl am 10./11. Februar den Generalsoldatenrat für das VII. Armee-Korps in Münster verhaftete. Als das Freikorps am 14./15. Februar mit großer Brutalität gegen streikende Arbeiter in Dorsten vorging, spitzte sich die Lage mit dem
Oskar von Watter by TaxonBot, u.a. () [WPD17/O18/40961]
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rechtsrheinische Umland, sowie mittels ihrer von den Römern erbeuteten Flotte auch den Rheinstrom selbst beherrschten, folgerichtig darauf, das Lager auszuhungern. Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica , wagte aber nicht, weiter in den Raum um Vetera vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba ein Lager auf. Währenddessen vergrößerte sich die Armee des Civilis durch Zulauf aus nahezu allen Regionen Germaniens
Vetera by Bernd Preiss, u.a. () [WPD17/V05/52998]
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als deutsche Truppen ohne vorherige Kriegserklärung nach Polen einmarschierten. Er endete am 6. Oktober 1939 mit der Kapitulation der letzten Feldtruppen. In den ersten Kriegstagen wurden nun, entsprechend der vorbereiteten Listen, viele Deutsche festgenommen und in Richtung Bereza Kartuska in Marsch gesetzt. Vor allen Dingen Persönlichkeiten der Volkstumsorganisationen und Vereine, Lehrer, Pastoren, Verlagsleiter und Redakteure waren von den Festnahmen betroffen. Aber auch in ländlicheren Bereichen gab es viele Festnahmen, so sollen allein in Neusulzfeld (Nowosolna) und den umliegenden Orten etwa 100 Personen
Geschichte der Deutschen im Raum Łódź by 32X, u.a. () [WPD17/G61/09586]
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sie aber nicht für den erwarteten Hauptangriff auf Westneubritannien. Komori erhielt die Anweisung, den Marsch seiner Truppen zu beschleunigen. Das 1. Bataillon, 141. Infanterieregiment, stationiert bei Kap Bushing, 64 km östlich von Arawe an der Südküste Neubritanniens wurde ebenfalls in Marsch gesetzt um den Angriff zurückzuschlagen. Das Bataillon ließ beim Abmarsch eine seiner Infanteriekompanien als Deckungstruppe zurück. Komori erhielt den Befehl über alle bei Arawe eingesetzten Truppen, die als Kampfgruppe Komori bezeichnet wurden. Das im ersten Abschnitt über See verlegte Bataillon des
Schlacht um Arawe by Davit.1980, u.a. () [WPD17/S78/40092]
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112th Cavalry Regiment auf den Feind vor. Die Panzer fungierten als Speerspitze, jeweils gefolgt von einem Trupp Infanterie. Die Truppen des Infanterieregiments und drei Panzer wurden zunächst in Reserve gehalten, gegen 12 Uhr aber zur Ausräumung umgangener japanischer Positionen in Marsch gesetzt. Gegen 16 Uhr hatte der Angriff sein Ziel, die Ausschaltung der japanischen Verteidigungslinie, erreicht, und Cunningham befahl den Rückzug auf die eigenen Linien. Zwei nicht mehr fahrtüchtige Panzer wurden vorher von ihren Besatzungen gesprengt. Amerikanische Pioniere gingen am Folgetag daran
Schlacht um Arawe by Davit.1980, u.a. () [WPD17/S78/40092]
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Pascha getötet wurde. Die britische Expedition zur Rettung Gordons unter General Wolseley erreichte die Stadt am 28. Januar 1885, zwei Tage nachdem diese gefallen war. Gladstones Ansehen litt unter diesem Rückschlag. Erst 1896 wurde ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Kitchener in Marsch gesetzt, das die Mahdisten am 2. September 1898 in der Schlacht von Omdurman besiegte. Der Anglo-Ägyptische Sudan wurde daraufhin ein Kondominium Großbritanniens und Ägyptens. 1898 kam es im Sudan zur Faschoda-Krise zwischen Großbritannien und Frankreich, die mit dem Rückzug Frankreichs und
Viktorianisches Zeitalter by 156.67.139.145, u.a. () [WPD17/V01/96290]
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die Wehrmacht leisten. So hielt sich die 253. Infanteriedivision Ende April 1943 neben 1381 als „Hiwis“ tätigen russischen Soldaten auch 853 weibliche Zwangsarbeiter, die in Kasernen untergebracht wurden. Evakuierte wurden in Trecks von einigen zehntausend Menschen in Richtung Westen in Marsch gesetzt, immer wieder ohne ausreichende Versorgung und Unterbringung. Durch die Verwüstung des besetzten Landes erhielten die Partisanen starken Zulauf und gewannen gebietsweise die Oberhand. Am 19. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, erließ Hitler den Nerobefehl (Alle militärischen Verkehrs-, Nachrichten-, Industrie-
Verbrannte Erde by Wikischlumpf, u.a. () [WPD17/V01/20548]
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und der BCS kapitulierten daraufhin zur Mittagszeit des 7. Februars. Unter den italienischen Gefallenen befand sich auch Giuseppe Tellera, der Befehlshaber der 10. Armee. O’Connor hielt in seinem Feldtagebuch fest: Noch am gleichen Tag wurde die alliierten Truppen erneut in Marsch gesetzt, um El Agheila zu besetzen und die wenigen verblieben italienischen Truppen, die sich auf anderen Routen nach Westen absetzen konnten, zu verfolgen. Folgen mini|Italienische Kriegsgefangene der Schlacht um Bardia auf dem Weg zu einer britischen Basis, 6. Januar 1941
Operation Compass by Olonia, u.a. () [WPD17/O12/85949]
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Bezirk, vermutet (Keramikfunde). 1. Jahrhundert In der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. drangen Daker und Boier von Osten bis in das regnum Noricum vor. Zu seinem Schutz mussten die mit den Norikern verbündeten Römer immer wieder Truppenkontingente in Marsch setzen. Nach einem großangelegten Plünderungszug von Norikern und Pannoniern nach Istrien unterwarf Augustus 16/15 v. Chr. auch die östlichen Alpenvölker und besetzte ihre Siedlungsgebiete bis zur Donau. Bei diesem Feldzug gelangte die römische Armee auch nach Vindobona. Hier fanden sie einen
Vindobona by Veleius, u.a. () [WPD17/V00/72690]
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Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, Admiral William J. Crowe überzeugte den Präsidenten davon, Angriffe auf iranische Kriegsschiffe zu befehlen. Reagan jedoch entschied, die US Navy solle vorerst nur zwei Ölbohr-Plattformen angreifen; lediglich wenn die iranischen Streitkräfte daraufhin Einheiten in Marsch setzten, dürften auch diese angriffen werden. Unter dem Kommando von Konteradmiral Anthony A. Less bildete die Joint Task Force Middle East, die die Aktionen aller Einheiten mehrerer US-Teilstreitkräfte im Golf koordinierte, drei so genannte Surface Action Groups (dt. etwa: Kampfgruppe aus
Operation Praying Mantis by Chris.w.braun, u.a. () [WPD17/O14/18096]
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dem Scheitern der Task Force Baum und dem Näherrücken der Front wurden die Kriegsgefangenenlager weitgehend geräumt. Die Insassen des Oflag XIII B kamen per Eisenbahntransport nach Nürnberg-Langwasser. Die sowjetischen Gefangenen aus dem Stalag XIII C wurden ebenfalls nach Nürnberg in Marsch gesetzt. Im Lager Hammelburg verblieben neben 80 amerikanischen schließlich nur noch einige Hundert serbische, sowjetische, polnische Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte, die nicht mehr marschfähig waren, ohne Bewachung zurück. Am 5. April 1945 setzte sich auch die Truppenübungsplatzkommandantur nach Grafenwöhr ab. Am
Truppenübungsplatz Hammelburg by JuTa, u.a. () [WPD17/T57/81829]
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dass in Konstantinopel etwa der praefectus praetorio Johannes der Kappadokier mit der Entscheidung des Kaisers nicht einverstanden war, da er die Aktion als zu großes Risiko empfand. Schließlich wurde dennoch ein relativ kleines Invasionsaufgebot unter dem magister militum Belisar in Marsch gesetzt, das zunächst nur die Wiedereinsetzung Hilderichs erreichen sollte. Gelimer ließ diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot
Völkerwanderung by Benowar, u.a. () [WPD17/V00/12582]
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diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot von 5000 Elitesoldaten zur Niederschlagung einer Revolte nach Sardinien in Marsch gesetzt hatte. Gelimer flüchtete zwar, wurde aber bald darauf gefangengenommen und nach Konstantinopel gebracht, wo er am Triumphzug teilnehmen musste, ansonsten aber ein angenehmes Leben auf einem Landgut führen durfte. Vandalische Truppen wurden in das kaiserliche Heer eingereiht und dienten in
Völkerwanderung by Benowar, u.a. () [WPD17/V00/12582]
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rechtsrheinische Umland, sowie mittels ihrer von den Römern erbeuteten Flotte auch den Rheinstrom selbst beherrschten, folgerichtig darauf, das Lager auszuhungern. Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica , wagte aber nicht, weiter in den Raum um Vetera vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba/Krefeld-Gellep ein Lager auf. Währenddessen vergrößerte sich die Armee des Civilis durch Zulauf aus nahezu allen Regionen
Niedergermanischer Limes by Wilske, u.a. () [WPD17/N27/60577]
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Stämme, darunter die Treverer gemeinsam mit den vitellianischen Legionen gegen Vespasians Herrschaft erhoben. Die im Legionslager Vetera noch verbliebenen Truppen kapitulierten, nachdem die Vorräte aufgezehrt waren, im März 70. Vespasian hatte inzwischen ein Expeditionskorps aus neun Legionen nach Germanien in Marsch gesetzt. Die Pläne zur Rückeroberung der rheinischen Gebiete waren von Gaius Licinius Mucianus ausgearbeitet worden und wurden von Appius Annius Gallus am Oberrhein und von Quintus Petillius Cerialis am Niederrhein erfolgreich exekutiert. Im Juli 70 wurde die vorentscheidende, zweitägige „Schlacht bei
Niedergermanischer Limes by Wilske, u.a. () [WPD17/N27/60577]
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Tatenlosigkeit des deutschen Truppenkommandos gegenüber dem rasenden kosovo-albanischen Mob mit der Anwesenheit von Kindern in der randalierenden Menge: „Ich kann doch nicht auf eine Menschenmenge schießen lassen, in der sich auch Kinder befanden“. Eine Kompanie, die er zur Unterstützung in Marsch gesetzt hatte, sei in der aufgeregten Menschenmenge „steckengeblieben“. Das Einsatzführungskommando in Potsdam betonte später, dass die Bundeswehr nicht für „Objektschutz“ im Kosovo zuständig sei und nur in „Notwehr“ schieße. Der in Prizren verbrannte Serbe fand in der Öffentlichkeit indes keine Erwähnung
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]