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welcher Wissenschaftler sagt das? Habe meine Profs gefragt und denen auch den Artikel gezeigt. Selbst deren Nachforschungen ergaben nichts. Gruss Ich finde die Erklärungen aus dem albanischen für sehr logisch. Warum sie "rausfliegen" sollten, das kann ich nicht nachvollziehen. Die Wissenschafter des vorigen Jahrhunderts wurden des öfteren dabei erwischt, dass sie Fälschungen unters Volk brachten. (Motiv: Ruhm, Rechthaberei, Erfolg im Beruf). Derjenige, der hier so stark kritisiert, der sollte auch so mutig sein, mit seinem Namen zu seinen Behauptungen zu stehen
Diskussion:Aphrodite by Mautpreller, u.a. () [WDD11/A02/28157]
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Projekten wohl nicht ausserhalb der Bergtäler bekannt. Annotation ist im Hochschulbereich durchaus eine üblich akademische Untertreibung für einen schriftlichen Beitrag. Der Name ist, in aller akademischen Bescheidenheit, immer noch schlicht AEIOU(Zitat: "Im Zuge diese Projekts erstellten zahlreiche namhafte österreichische Wissenschafter und Experten das österreichische Kulturinformationssystem mit dem Namen AEIOU"). Ich dachte mir: gerade, da noch zuwenig bekannt, sollten es die EnKyklopen von der Wikipedia auch kennenlernen. Über allgemein Bekanntes muss vielleicht doch weniger dringend ein Bericht erstattet werden oder sehe
Diskussion:Austria-Forum by W!B:, u.a. () [WDD11/A00/28847]
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von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Firmen aus ganz Deutschland hatten an dem 7 Tonnen schweren Fernrohr gearbeitet. Die zwei Objektive stammten aus München, die fahrbare Beobachterbühne („astronomischer Stuhl“) aus Berlin. Bahnbrechende Entdeckungen waren u.a. die interstellare Materie, die der Wissenschafter Johannes Franz Hartmann um 1910 erforschte und die die Modellvorstellungen der Sternentstehung revolutionierte. In den 1930er-Jahren beschäftigten sich die Observatoren mit der Sterngruppe der Novae. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Schwerpunkt auf die Erforschung der Doppelsterne gelegt, mit denen
Riesenteleskop by Geof, u.a. () [WPD11/R41/77532]
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und Quantengasen und konnte mit seinem Team als weltweit erster Wissenschaftler ein Bose-Einstein-Kondensat aus Molekülen realisieren. Leben Vor seiner wissenschaftlichen Karriere war Rudolf Grimm Gitarrist der NDW-Band Bärchen und die Milchbubis(Bärchen und die Milchbubis)(derStandard.at – Physiker Rudolf Grimm ist "Wissenschafter des Jahres 2009", 2. Februar 2010)(science.orf.at – Ex-"Milchbubi" ist Wissenschaftler des Jahres, 2. Februar 2010). An der Universität Hannover absolvierte er ein Physik-Studium, das er 1986 abschloss. Von 1986 bis 1989 forschte er als Doktorand an der ETH Zürich
Rudolf Grimm by Karl Gruber, u.a. () [WPD11/R29/76801]
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Reinhold W. LangReinhold W. Lang (* 9. Mai 1954 in Güssing, Burgenland) ist ein österreichischer Kunststofftechniker, Wissenschafter und Hochschullehrer. Er leitet seit September 2009 das Institute of Polymeric Materials and Testing an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Leben Reinhold W. Lang graduierte 1978 an der Montanuniversität Leoben zum Diplomingenieur für Kunststofftechnik. Danach absolvierte er an der
Reinhold W. Lang by Angelika851, u.a. () [WPD11/R55/82868]
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Für Museumssammlungen ist die systematische Dokumentation der Fundumstände und des Gebrauchskontexts der Dinge wesentlich. Im Museum geht es allerdings nicht nur ums Sammeln und Dokumentieren, Archivieren und Konservieren, sondern auch um pädagogische Präsentation (Museumspädagogik), Wissensvermittlung und Forschung. Auch Gelehrte und Wissenschafter sind als Sammler in Erinnerung geblieben: Petrarca etwa vermachte seine riesige Büchersammlung der Republik Venedig mit der Bedingung, diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Johann Wolfgang von Goethe karikierte sich und seine Sammelleidenschaft in dem Dialog Der Sammler und die
Sammeln by Bormaschine, u.a. () [WPD11/S00/88816]
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für SETI einzusetzen, auch Isaac Asimov verfolgte diese Idee in Außerirdische Zivilisationen. (Harald Zaun: SETI - die wissenschaftliche Suche nach außerirdischen Zivilisationen - Chancen, Perspektiven, Risiken. Heise, Hannover 2010, ISBN 978-3-936931-57-0, S.204ff;) Die Suche nach künstlichen Neutrinos bzw. Antineutrinos wurde auch von Wissenschaftern mehrfach diskutiert.(M. Subotowicz: Interstellar communication by neutrino beams. Acta Astronautica, vol. 6, Jan.-Feb. 1979, S.213-220, Abstract; J. G. Learned, et al.: Timing Data Communication with Neutrinos - a New Approach to SETI @NASA ADS, abgerufen am 3. Mai 2011
Search for Extraterrestrial Intelligence by Gravitophoton, u.a. () [WPD11/S00/81087]
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Du-yul gegen die Militärdiktatur unter Park Chung-hee in Südkorea. Er begann Nordkorea mittels des "systemimmanenten Forschungsansatzes" zu analysieren und bereiste diesen Staat häufig. Seit 1993 ist Song Du-yul deutscher Staatsbürger. Seit 1995 organisierte er mehrere Konferenzen in Peking, an denen Wissenschafter aus Nord- und Südkorea teilnahmen. Am 23. September 2003 reiste er nach 37 Jahren erstmals nach Südkorea, um Vorträge zu halten und die Ehrendoktorwürde der Chonnam-Universität in Gwangju entgegenzunehmen. Bei der Einreise wurde Song sofort verhaftet. Die Regierung von Roh
Song Du-yul by P A, u.a. () [WPD11/S08/87707]
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Eklat im „Politischen Salon”7, als ein Publizist, der sich auf Goldners Ansichten stützt, mit einem Indologen und Tibetologen der Philips-Universität Marburg über das Thema „Der Dalai Lama. Kontroversen um eine Persönlichkeit” diskutieren sollte. Der Indologe verließ zusammen mit anderen Wissenschaftern aus Protest den Saal." Hier wacht auch die TAZ langsam auf: umstritten: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=na&dig=2010%2F02%2F16%2Fa0014&cHash=69352746c9 Ich finde nicht, dass man all dies einfach so übersehen kann!--Araba 04:48, 8. Apr. 2011 (CEST) Aber Du verstehst sicher, dass ich nur die Quellen kommentiere
Diskussion:Colin Goldner by Rainer Wolf, u.a. () [WDD11/C20/08255]
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MIRAS (Microwave Imaging Radiometer using Aperture Synthesis). Es empfängt Strahlung im Frequenzbereich von 1400-1427 MHz, der von der Internationalen Fernmeldeunion weltweit für den Empfang von Strahlung zu Forschungszwecken reserviert wurde und in dem nicht gesendet werden darf. Jedoch mussten die Wissenschafter feststellen, dass in einigen Gebieten der Erde dort doch gesendet wurde, und so die Daten dieser Gebiete nicht nutzbar waren. Die ESA schaltete die zuständigen Behörden der jeweiligen Staaten zur Beseitigung der Funkstörungen ein.({{internetquelle |hrsg=ESA |url=http://www.esa.int/esaCP/SEMB5USOREG_index_0.html |sprache
SMOS by EmausBot, u.a. () [WPD11/S10/06701]
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die Autorenzeile drängt hätte Einstein heute bei kaum einer Zeitung eine Chance, auch wenn es Nobelpreis verdächtig ist. Stone 14:10 25. Jan 2006 (MEZ) Das ist mir bekannt, darauf bezieht sich die Formulierung "Die Gläser und Metallpartikel wurden auch von Wissenschaftern an verschiedenen europäischen Universitäten und Forschungsinstituten auf Hinweise auf einen Impakt hin untersucht." Da aber über diese Nicht-Ergebnisse keine Artikel publiziert wurden, kann auch unter "Literatur" nichts entsprechendes angeführt werden. Den entsprechenden Weblink kann ich nicht mehr finden - vielleicht kannst
Diskussion:Chiemgau-Einschlag/Archiv/2006 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/C64/16845]
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unter dem entsprechenden Absatz unten eingestellt. --Alex-ried 17:41, 19. Jan. 2008 (CET) Wissenschaftliche Belege, beteiligte Institute, Vorträge, Artikel etc. Unter: http://www.chiemgau-impakt.de findet sich eine sehr ausführliche und neu überarbeitete Zusammenfassung der Forschungsergebnisse Chiemgau-Impakt. Dort sind auch die beteiligten Universitäten und Wissenschafter mitsamt ausführlichen Beiträgen zu naturwissenschaftlichen Analyseergebnissen verlinkt. --Alex-ried 17:52, 19. Jan. 2008 (CET) Lieber Haeber, Bitte erstmal die neuen wissenschaftlichen Analysen durchlesen, dann an der Diskussion beteiligen, dann den Artikel verändern. So unbewiesen, wie Du das darstellt, ist das nach
Diskussion:Chiemgau-Einschlag/Archiv/2008 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/C64/16843]
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Panthéon zur nationalen Ruhmeshalle und Nekropole bedeutender Franzosen. Noch im selben Jahr wurde Voltaire ins Panthéon umgebettet, Rousseau folgte 1794. Mit Blick auf Isaac Newton, der wegen seiner grundlegenden Einsichten in Gravitation, Licht und Strom einen besonderen Status unter den Wissenschaftern innehatte, sprach der Frühsozialist Henri de Saint-Simon von einer Réligion à Newton (newtonschen Religion), als er 1802 der Vernunft im Glauben das Wort redete. Volkstümliche Glaubensformen und Märtyrerkulte Die Revolutionskulte waren von einer quasi-religiösen Ritualisierung der revolutionären Alltags unterlegt, die
Revolutionskult by Hen- Nes- Quick red novA trod, u.a. () [WPD11/R13/33056]
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Jason Ricci (* 1974), US-amerikanischer Harmonikaspieler und Sänger Leonardo Ricci (1918–1994), italienischer Architekt Lorenzo Ricci (1703–1775), 18. General der Societas Jesu Luigi Ricci (1805–1859), italienischer Komponist Luigino Ricci (1852–1906), italienischer Komponist Marco Ricci (1676–1730), italienischer Maler Matteo Ricci (1552–1610), italienischer Jesuit, Wissenschafter und Chinamissionar Mike Ricci (* 1971), kanadischer Eishockeyspieler Nina Ricci (1883–1970), Gründerin des gleichnamigen Modeunternehmens Ostilio Ricci (1540–1603), italienischer Mathematiker Ruggiero Ricci (* 1918), US-amerikanischer Violinist Sebastiano Ricci (1659–1714), italienischer Maler Tonino Ricci (* 1927), italienischer Filmregisseur Umberto Ricci (1879–1946), italienischer Ökonom und
Ricci by Urgelein, u.a. () [WPD11/R13/14749]
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1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit einem Orbiter und sieht um 2014 die Absetzung eines Mondrovers und Gesteinsanalysen vor. Am Mondprogramm arbeiteten 2006 zahlreiche Institute von etwa 20 Universitäten. Die beteiligten Wissenschafter unterliegen einer besonders strengen Geheimhaltung, ähnlich wie in der Sowjetunion bis zur Wende 1990. Geschichte der modernen Raumfahrt Zeichnung einer CZ-2F-Rakete (Langer Marsch) Seit den 1960er Jahren entwickelt die Volksrepublik China eigene Trägerraketen, die meisten Modelle sind unter dem Namen
Raumfahrt der Volksrepublik China by Lars Severin, u.a. () [WPD11/R09/01496]
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eigentliche Geburtsstunde der chinesischen Raumfahrt gilt laut Franz Eharts Artikel „Die chinesische Raumfahrt“ der 8. Oktober 1956. An diesem Tag wurde das „Raketenforschungsinstitut Nr. 5“ gegründet. Es war dem Verteidigungsministerium unterstellt, zehn Forschungsinstitute waren angegliedert. Wichtigste Personen waren die beiden Wissenschafter Qian Xuesen und Ren Xinmin, die in den 1940er Jahren im Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, USA, gearbeitet hatten. Am 19. Februar 1960 startete die erste chinesische flüssigkeitsbetriebene Höhenforschungsrakete des Typs „T7-M“ vom Raketenstartplatz Shijiedu. Seit dem Jahr 1968 gab
Raumfahrt der Volksrepublik China by Lars Severin, u.a. () [WPD11/R09/01496]
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214 Seiten umfassenden Werkes beschäftigte er sich mit der Giftigkeit österreichischer Amphibien und Reptilien, ohne jedoch neue Erkenntnisse zur Wirkungsweise der jeweiligen Gifte zu gewinnen. In der Vergangenheit wurde die Urheberschaft Laurentis an seinem Werk mehrmals angezweifelt und dem ungarischen Wissenschafter Jakab Jószef Winterl zugeschrieben, allerdings ohne stichhaltige Beweise. ( BISCHOFF G. & W. HALLMANN (2001): JOSEPHUS NICOLAUS LAURENTI (1735–1805) – In: RIECK, W., G. HALLMANN & W. BISCHOFF (Hrsg) (2001): Mertensiella, Supplement zu SALAMANDRA. Die Geschichte der Herpetologie und Terrarienkunde im deutschsprachigen Raum. Im
Josephus Nicolaus Laurenti by Thijs!bot, u.a. () [WPD11/J09/94196]
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hatte seine vereinfachte Rechnungsart durch die Veröffentlichung einer Anleitung bekannt gemacht und wurde dadurch als „Erfinder der Logarithmen“ berühmt. Jost Bürgi hingegen hatte „sein Licht unter den Scheffel gestellt“ und nicht publiziert. Wissenschaftshistoriker betrachten Bürgi heute als einen der führenden Wissenschafter (astronomischer Mathematiker) seiner Zeit. Nach den Maßstäben seiner Zeit war er ungebildet, er sprach und las kein Latein, damals die einzige Sprache für wissenschaftliche Publikationen(Ludwig Oechslin: Jost Bürgi. Ineichen, Luzern, 2001. S. 108). Dies hat Bürgi vermutlich davon abgehalten
Jost Bürgi by Komischn, u.a. () [WPD11/J08/17583]
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und Astronomie in Erlangen, und dessen zweite Frau Luise Pfaff geborene Plank. Sein Onkel Johann Friedrich Pfaff war Mathematiker an der Universität Helmstedt und Doktorvater von Carl Friedrich Gauß. Von seinen drei Geschwistern wurde Alexius Friedrich (1825–1886) ebenfalls ein bekannter Wissenschafter. Nach Lateinschule und Gymnasium studierte Pfaff ab 1841 in Erlangen Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften und ab 1843 in Berlin. 1947 wurde er Lehrer und später Direktor an der Gewerbeschule in Nördlingen (Bayerisch-Schwaben). Von 1851 bis 1869 lehrte er Mathematik und
Hans Ulrich Vitalis Pfaff by ZéroBot, u.a. () [WPD11/H58/66161]
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benannte Krankheit, die „Balfoursche Krankheit“ (Balfour's disease), eine besondere Form der Leukämie, die mit multiplen Knochentumoren einher geht. Seine zahlreiche Veröffentlichungen während der Jahre 1862 bis 1875 betreffen jedoch ausschließlich botanische Themen. Balfour unterhielt eine rege Korrespondenz mit vielen zeitgenössischen Wissenschaftern, so auch mit Charles Darwin(http://darwin.lib.cam.ac.uk/perl/nav?pclass=name;pkey=Balfour,%20J.%20H.), für den er nach dessen Tod einen Nachruf schrieb(http://darwin-online.org.uk/content/frameset?itemID=A6&viewtype=text&pageseq=1). Neben vielen eigenen Veröffentlichungen trug er auch zum Kapitel Botanik der achten Ausgabe der Encyclopædia Britannica bei. Nach seiner Emeritierung 1879 zog er sich
John Hutton Balfour by ZéroBot, u.a. () [WPD11/J05/98338]
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die 2008 gestartet wurden, sollten erfolgreiche Frauen in Wissenschaft und Forschung in Österreich der Öffentlichkeit bekannt machen. Die geplanten Maßnahmen umfassten Medientraining und Schwerpunkte in den Medien (Filmschau „Wissenschaftlerinnen im Film“ und ein Drehbuchwettbewerb(Universität für angewandte Kunst Wien: Drehbuchwettbewerb „Wissenschafterin im Film“, 17. März 2009)), die verstärkt über die Wissenschaftstätigkeit von Frauen berichten sollten.(Die Presse: Wissenschaftlerin im Film: Nur mit strenger Frisur und Brille, 18. November 2008) Als Ergebnis von Medientrainingsmaßnahmen, die über 100 Wissenschaftlerinnen nutzten, wurde am 14.
Johannes Hahn (Politiker) by Timk70, u.a. () [WPD11/J09/34091]
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mit strenger Frisur und Brille, 18. November 2008) Als Ergebnis von Medientrainingsmaßnahmen, die über 100 Wissenschaftlerinnen nutzten, wurde am 14. Mai 2009 eine DVD mit Interviews mit einigen von ihnen präsentiert.(Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung: Auftaktveranstaltung zu BMWF Drehbuchpreis "Wissenschafterinnen im Film", 9. Juni 2009) Um die ressortinternen Frauenförderungsziele weiter umzusetzen, wurden im Oktober 2009 zwei Leitungspositionen an Wissenschaftlerinnen vergeben. Sabine Ladstätter wurde neue Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) und Irene Forstner-Müller neue Zweigstellen- und Grabungsleiterin des ÖAI in
Johannes Hahn (Politiker) by Timk70, u.a. () [WPD11/J09/34091]
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im April 2008 als die relevanteste forschungspolitische Entscheidung seit 20 Jahren, von der nicht nur Astronomen, sondern auch Physiker, Mathematiker, Software-Spezialisten und High-tech-Firmen profitieren werden. Ein Viertel der Eintrittsgebühr wird durch Lieferungen von High-tech, Software und Know-how abgeleistet.(Die Presse: Wissenschafter freuen sich über ESO-Beitritt, 24. April 2009) Bis Anfang 2009 waren Verträge über insgesamt 5 Millionen Euro, die österreichischen Wissenschaftlern zugute kommen, formuliert. (Der Standard: Hochleistungsrechner für Wiener Astronomen, 21. Jänner 2009) Austrittswunsch aus dem CERN-Projekt Am 7. Mai 2009
Johannes Hahn (Politiker) by Timk70, u.a. () [WPD11/J09/34091]
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liebte die Musik und pflegte die Hausmusik, war selbst ein hervorragender Geiger und hatte eine schöne Baritonstimme; seine Liebe zur klassischen Literatur dauerte bis zuletzt an. Leistungen und Würdigung Radon-Medaille, von Robert Trsek Radon war ein äußerst vielseitiger und produktiver Wissenschafter. Mit seinem Namen sind vor allem die Radon-Transformation, die in der Computertomographie verwendet wird, die Radonzahlen, der Satz von Radon, sowie der in der Maßtheorie bedeutsame Satz von Radon-Nikodym verbunden. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat eine Radon-Medaille initiiert, die
Johann Radon by UV, u.a. () [WPD11/J06/29834]
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Vorreiter des allgemeinen Energieerhaltungssatzes, den Hermann von Helmholtz 1847 formulierte. Mayer war sich der großen Bedeutung seiner Entdeckung bewusst, aber sein Unvermögen, sich wissenschaftlich auszudrücken, sein Hang zu Spekulationen und seine bekennerhafte Religiosität brachten ihm nicht den gewünschten Ruf als Wissenschafter ein. Die zeitgenössischen Physiker lehnten seinen Energieerhaltungssatz ab. Sogar von den großen Physikern Hermann von Helmholtz und James Prescott Joule erfuhr er unwürdige Anfeindungen. Man bezweifelte Mayers Qualifikation in physikalischen Fragen und verleumdete ihn. Nachdem 1848 zwei seiner Kinder kurz
Julius Robert von Mayer by Xqbot, u.a. () [WPD11/J01/02832]