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Slowenien führte 2007 den Euro ein) und auf einer slowenischen Briefmarke, die auch den nach ihm benannten Mondkrater Vega zeigt. In Österreichs Hauptstadt erinnert bis heute die Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne im 14. und die Vegagasse im 19. Wiener Gemeindebezirk an den innovativen Wissenschafter und Offizier. In Zagorica (Vegas Geburtshaus 20 km von Laibach) wurde 2002 (?) eine Gedenkstätte eingerichtet, im Technischen Museum Ljubljana/Bistra eine umfangreiche Ausstellung zu seinem 200.Todesjahr. Mathematische Werke Logarithmentafeln (2 Bände), Leipzig 1783 Logarithmisch-trigonometrische Tafeln, nebst andern zum Gebrauch der
Jurij Vega by ZéroBot, u.a. () [WPD11/J01/69262]
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Erdumlaufbahn von einer Ellipse (einem leichten Oval) zu einer fast kreisförmigen Bahn und wieder zurück könnten die Erklärungen für Anfang und Ende der Eiszeiten darstellen. Heute sind Crolls Thesen unter dem Begriff Milanković-Zyklen bekannt, die nach einem 1879 geborenen serbischen Wissenschafter benannt sind. Er wurde 1876 zum Mitglied der britischen Royal Society ernannt. Die Universität St Andrews verlieh ihm die Ehrendoktorwürde. 1880 zog er sich ins Privatleben zurück. Werke The Philosophy of Theism (1857) Climate and Time, in their Geological Relations
James Croll by GiftBot, u.a. () [WPD11/J01/31339]
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Julius E. HilgardJulius Erasmus Hilgard (* 7. Januar 1825 in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz; † 8. Mai 1891 in Washington D. C.) war ein US-amerikanischer Wissenschafter deutscher Herkunft. Er kam gemeinsam mit seinem berühmteren Vater, Theodor Erasmus Hilgard und neun Geschwistern im Alter von 10 Jahren in die Vereinigten Staaten. Dort studierte er Bauingenieurwesen und Mathematik und nahm eine Professur an der University of Pennsylvania an
Julius Hilgard by Crazy1880, u.a. () [WPD11/J03/79267]
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die Hochlandweide Salix hegetschweileri. Auch eine Flechtenart, Bacidia hegetschweileri (Hepp) Vainio, wurde nach ihm benannt. Literatur {{ADB|11|276|278|Hegetschweiler, Johannes|Gerold Meyer von Knonau|ADB:Hegetschweiler, Johannes}} Christoph Mörgeli (1986): Dr. med. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Opfer des "Züriputschs", Wissenschafter und Staatsmann zwischen alter und moderner Schweiz, Diss. 222 S. Zürch. med. gesch. Abh. 180. Juris-Verlag, Zürich Emil Zopfi (2005): Schrot und Eis - als Zürichs Landvolk gegen die Regierung putschte. Historischer Roman. Limmat Verlag, Zürich. ISBN 3-85791-487-4 Weblinks {{DNB-Portal|118631055
Johannes Jacob Hegetschweiler by Robot Monk, u.a. () [WPD11/J03/99678]
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Mitarbeiter der Zeitschriften Botanical Magazine (von 1865 bis 1904) und Hooker's Icones plantarum (von 1867 bis 1890). Hooker lernte nach Abschluss der Südpolexpedition Charles Darwin kennen und übernahm die Klassifikation der von Darwin auf den Galápagos-Inseln gesammelten Pflanzen. Die beiden Wissenschafter wurden enge Freunde und Hooker stand Darwin seitdem mit Rat und Tat zur Seite. Zusammen mit Thomas Huxley verteidigte er am 30. Juni 1860 an der University of Oxford Darwins Schrift Die Entstehung der Arten (On the Origin of Species
Joseph Dalton Hooker by Succu, u.a. () [WPD11/J03/93063]
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er eine groß angelegte Übersetzung der konfuzianischen Klassiker, die er kurz vor seinem Tode beendete. Sein Berater bei der Übersetzung war Wang Tao, ein Anhänger der Taiping. Wang Tao war vor der Qing-Regierung nach Hongkong geflohen, wo er den schottischen Wissenschafter Legge traf und ihm bei seiner monumentalen Übersetzung der „Fünf Klassiker“ des Konfuzianismus half. 1870 kehrte Legge nach Aberdeen zurück und unterrichtete ab 1884 an der University of Edinburgh. 1870 nahm er den neu geschaffenen Lehrstuhl für chinesische Sprache und
James Legge by Eschenmoser, u.a. () [WPD11/J02/69716]
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mit Sachen beendete. Das Tierschutz-Volksbegehren vom März 1996, das rund 460.000 Wähler unterzeichnet haben; die Bürgerinitiative zur Verbesserung des Vollzugs des Tiertransportgesetzes; die Petition betreffend die Verbesserung des Schutzes landwirtschaftlicher Nutztiere u.a.m.). Es ist dem IBT gelungen, fünf Wissenschafter seines Vertrauens in die Kommission gem. {{§|13|TIERVERSUCHSGESETZ|RIS-B}} Tierversuchsgesetz zu nominieren. Diese Kommission unterstützt den Bundesminister für Wissenschaft bei der Erstellung von Richtlinien über die Genehmigung und die Durchführung von Tierversuchen, die Züchtung, Haltung und Unterbringung der Versuchstiere sowie
Internationaler Bund der Tierversuchsgegner by 80.226.0.1, u.a. () [WPD11/I22/92221]
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des Hauptgebäudes der Nervenheilanstalt Maria Gugging in das Forschungsinstitut im Jahre 2008; Totalsanierung mit hochwertige thermische Sanierung und nun Versorgung mit Biogener Energie]] Auf Initiative des Wiener Experimentalphysikers Anton Zeilinger wurde das Konzept einer „University of Excellence“ entworfen, in der Wissenschafter naturwissenschaftlich-technische Forschungen auf höchstem Niveau betreiben sollen. Im Februar 2006 entschied sich die damalige Wissenschaftsministerin Elisabeth Gehrer, entgegen dem Wunsch der von ihr eingesetzten Expertenkommission, für den Standort Maria Gugging bei Klosterneuburg. Daraufhin legte Zeilinger seine Mitarbeit an dem Projekt
Institute of Science and Technology Austria by Zeno Gantner, u.a. () [WPD11/I15/84381]
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Hauptaufgaben des Kuratoriums bestehen im Beschluss des Organisationsstatuts und der strategischen Ausrichtung, der Bestellung des/der Präsidenten/in, des Wissenschaftlichen Rats und des/der Verwaltungsdirektors/in sowie der Genehmigung des Verfahrens zur Berufung und Beförderung des akademischen Personals und der Wissenschafter. Südwestansicht des IST Austria [[File:ISTA Maria Gugging Aussenansicht mit Lecture Hall.jpg|thumb|Außenansicht der ISTA in Maria Gugging, links das neu errichtete Audimax]] Aktuelles Kuratorium: bestellt durch das Land NÖ: Alexander Hartig (Mitglied des Vorstandes der Constantia Industries AG
Institute of Science and Technology Austria by Zeno Gantner, u.a. () [WPD11/I15/84381]
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Informatiker Michael Sixt, Zellbiologe Gašper Tkačik, Physiker Chris Wojtan, Informatiker Ziele Im IST Austria soll durch die Konzentration auf Grundlagenforschung in einigen ausgewählten Bereichen interdisziplinäre, unabhängige und langfristige Forschung höchster Qualität möglich werden. Diese Forschung soll ausschließlich vom Forschungsdrang der Wissenschafter geleitet sein. Die Einflussnahme durch politische und/oder wirtschaftliche Zwänge soll durch die langfristige (auf zehn Jahre bis 2016) garantierte und fixierte Finanzierung ausgeschlossen werden. IST Austria könnte zum Vorbild für die Organisation und Förderung von herausragender Wissenschaft in Österreich
Institute of Science and Technology Austria by Zeno Gantner, u.a. () [WPD11/I15/84381]
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fixierte Finanzierung ausgeschlossen werden. IST Austria könnte zum Vorbild für die Organisation und Förderung von herausragender Wissenschaft in Österreich und im mitteleuropäischen Raum werden. Kritik Kritik an der konkreten Implementierung von IST Austria Der Standort Maria Gugging wird von vielen Wissenschaftern weiterhin als ungünstig bezeichnet. Andererseits bietet der Campus mitten im Wienerwald sowohl eine attraktive Landschaft und Entwicklungspotenzial für bis zu rund 2000 Beschäftigte sowie für Spin-Offs. Grundsätzliche Kritik an dem Konzept einer Eliteuniversität Es besteht die Möglichkeit, dass letztlich überwiegend
Institute of Science and Technology Austria by Zeno Gantner, u.a. () [WPD11/I15/84381]
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die Versorgung mit Fernwärme aus einem Biomasseheizwerk, welches direkt am Campusgelände steht, realisiert. Weblinks Offizielle Seite IST Austria Offizielle Seite zum I.S.T. Austria des Bundesministeriums Der Standard Interview mit Haim Harari zur Suche nach dem Präsidenten und den Wissenschaftern vom November 2007 Artikel zum Status der ISTA Implementierung Ende 2006 in der Wiener Zeitung Einzelnachweise {{Coordinate|article=/|NS=48/18/35.1/N|EW=16/15/34.8/E|type=landmark|region=AT-3}}
Institute of Science and Technology Austria by Zeno Gantner, u.a. () [WPD11/I15/84381]
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vollständig zu trennen, so wurden erstere manchmal als Verwandte der Raubtiere und zweitere als Verwandte der Primaten betrachtet ( Beispielsweise W. K. Gregory: (1910). The orders of mammals. In: Bulletin of the American Museum of Natural History 27 (1910), 1–524. ). Andere Wissenschafter hielten an der Einheit der Insektenfresser als ganzes fest. Das Ende der „Menotyphla“ Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Riesengleiter als eigene Ordnung Dermoptera aus den Menotyphla ausgegliedert, sodass nur noch Spitzhörnchen und Rüsselspringer dazu gezählt wurden. Obwohl diese
Insektenfresser by ChuispastonBot, u.a. () [WPD11/I14/66586]
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seit Ende der 1960er Jahre Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten der verschiedenen Fachgebiete durchgeführt und die Gespräche aufgezeichnet. IEEE bestimmt, wer befragt wird. Niederschriften von rund 450 solchen Gesprächen sind auf GHN abrufbar. First-Hand Histories Diese Kategorie gibt Fachleuten wie Erfindern, Wissenschaftern und Ingenieuren (insbesondere IEEE-Mitgliedern) die bisher einzigartige Möglichkeit, ihre beruflichen Erinnerungen, Erfahrungen und Einsichten selbst darzustellen. Als Beispiele seien hier die Entwicklung der ersten elektronischen Quarz-Armbanduhr (http://www.ieeeghn.org/wiki/index.php/First-Hand:The_First_Quartz_Wrist_Watch) und wichtige Beiträge zur Entwicklung von Flüssigkristallanzeigen (http://www.ieeeghn.org/wiki/index.php/First-Hand:Liquid_Crystal_Display_Evolution_-_Swiss_Contributions) in der Schweiz erwähnt. Ein
IEEE Global History Network by Wdwd, u.a. () [WPD11/I64/64294]
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Kaiserlicher Hofmathematiker in Prag (1600 bis 1612) Bereits in den 1590er Jahren schrieb Kepler Briefe an Galileo Galilei, der ihm allerdings nur einmal ausführlich antwortete. 1600 nahm er eine Stellung als Assistent von Tycho Brahe an. Die Zusammenarbeit der beiden Wissenschafter in Prag und Schloss Benatek war aber nicht leicht, obwohl sich ihre verschiedenen Begabungen ergänzten. Brahe war ein exzellenter Beobachter, seine mathematischen Fähigkeiten waren jedoch begrenzt. Der hervorragende Mathematiker Kepler hingegen konnte wegen seiner Fehlsichtigkeit kaum präzise Beobachtungen durchführen. Brahe
Johannes Kepler by 84.130.243.182, u.a. () [WPD11/J00/02555]
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Das Internationale Heidelberger Wissenschaftsforum (IWH) ist eine Einrichtung der Universität Heidelberg mit zugehörigem Tagungshaus. Als Kommunikationszentrum der Hochschule bietet es Wissenschaftern aller Fachgebiete die Möglichkeit zum internationalen und interdisziplinären Gedankenaustausch. Das Tagungszentrum in der Heidelberger Altstadt ist eine Jugendstilvilla mit großem Garten unter dem Heidelberger Schloss. Es wurde 1986 der Ruprecht-Karls-Universität anlässlich ihres 600-jährigen Bestehens übergeben und hat seither mehr als
Heidelberger Wissenschaftsforum by Mef.ellingen, u.a. () [WPD11/H60/91002]
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durch welche die Arbeit des Instituts auf den Bereich der kardiovaskulären Erkrankungen ausgeweitet wurde. Zum Ende des Jahres 1949 hatte das Institut 145 Mitarbeiter, darunter 27 Wissenschaftler. Vier Jahre später war die Zahl der Mitarbeiter auf 383 gestiegen, darunter 49 Wissenschafter. 1955 wurde das Institut, das zu diesem Zeitpunkt 530 Mitarbeiter hatte und während der Zeit seines Bestehens zu den größten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zählte, in sechs weitestgehend eigenständige Bereiche für Biochemie, Pharmakologie, Angewandte Isotopenforschung, Physik
Institut für Medizin und Biologie by Definitiv, u.a. () [WPD11/I36/96168]
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Stadt Salzburg, da es damals in der Stadt so gut wie keine Protestanten mehr gab. 1772 bis 1803, während der Regierungszeit von Erzbischof Hieronymus Colloredo, wurde Salzburg zum Zentrum der Spätaufklärung. Das Schulwesen wurde nach österreichischem Vorbild reformiert und zahlreiche Wissenschafter und Künstler nach Salzburg gerufen. Salzburg als Reiseziel im 18. Jahrhundert Laut dem Aufklärer und Publizisten Lorenz Hübner musste sich der Reisende auch bei gutem Wetter und trockenen Straßen wenigstens vier Monate Zeit nehmen, um die Stadt Salzburg und das
Geschichte der Stadt Salzburg by 77.58.255.212, u.a. () [WPD11/G39/04120]
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Gerald Schöpfer (* 16. Jänner 1944 in Graz) ist ein österreichischer Wissenschafter und Politiker (ÖVP).Er ist Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz . Von April 2004 bis Oktober 2005 war er Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung (Landesrat für Wirtschaft und Europa) und von Oktober 2005 bis Oktober
Gerald Schöpfer by Friedrichheinz, u.a. () [WPD11/G41/36674]
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zu gewinnen. Es wurde von der amerikanischen National Science Foundation (NSF) finanziert und war eines der größten wissenschaftlichen Projekte in den späten 1970er und 1980er Jahren der NSF. GISP lief über eine Dauer von mehr als zehn Jahren. Die beteiligten Wissenschafter kamen aus Dänemark, Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika. Neben der NSF wurde das Projekt von der Swiss National Science Foundation und der Danish Commission for Scientific Research kofinanziert. Die vorläufige GISP-Feldarbeit startete 1971 mit Dye 3, bei dem
Greenland Ice Sheet Project by Krüppelkiefer, u.a. () [WPD11/G37/83158]
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diesem Fall würden die Hemisphärentemperaturen stark von diesem Wert abweichen. Im Falle einer Atmosphäre wäre die tatsächliche Oberflächentemperatur außerdem durch einen natürlichen Treibhauseffekt erhöht, der von der spektralen Strahlungsverteilung des Zentralsterns und der Atmosphärenzusammensetzung abhängt. Neuere Kreisbahn- und Klimaberechnungen deutscher Wissenschafter lassen vermuten, dass der Planet zu heiß ist, um erdähnliche Lebensformen zu beherbergen. Die Rotation des Planeten ist möglicherweise an seinen Umlauf um seinen Zentralstern gebunden: Eine Seite wäre demnach immer dem Zentralstern zugewandt, die andere immer abgewandt. Dadurch wäre
Gliese 581 c by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/G25/01183]
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Wetterwarte hervorgegangen. Die Beobachtungsstation wurde 1903 in eine Meereswarte umgewandelt - u.a. wegen des wichtigen Pegels am Molo Sartorio, auf den sich Mitteleuropas Höhensystem „über Adria“ bezieht, und hieß 1941-49 „Institut für Meereskunde Triest“. Derzeit hat das Institut etwa 40 Wissenschafter, 80 Techniker und 20 Verwaltungsbedienstete. Von der Triestiner Küste übersiedelte es in die Nachbargemeinde (34010) Sgonico, Borgo Grotta Gigante 42/c unweit der berühmten Grotta Gigante. Gliederung und Forschungsziele Nach einer Neugliederung 1958 gliedert sich die Beobachtungsstation heute in folgende 5
Geophysikalisches Institut Triest by Asurnipal, u.a. () [WPD11/G30/23066]
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ZC-G1) - Developed for Rapid Geoid Monitoring in Difficult Projects; Proc. of XIII.Nat.Conf.Yug.Astronomers", p.221-229, 2003. G. Gerstbach, G. Papp, G. Summer, W. Winkler: Interdisciplinary Sediment Modelling in "Austro-Pannonia"; Federal Environment Agency Austria, 2003. Weblinks persönliche Website Website am Institut TUWIS Projekt-Datenbank, Wissenschafter Publikationen TU Wien, Geodäsie & Geophysik Raumfahrt-Begeisterung, Kuffner-Sternwarte 2004 {{Normdaten|PND=135987040}} {{DEFAULTSORT:Gerstbach, Gottfried}} {{Personendaten
Gottfried Gerstbach by Gravitophoton, u.a. () [WPD11/G13/61428]
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aber dafür einer direkten Bestimmung (z. B. durch Radar-Höhenmessung von Satelliten über dem Meeresspiegel) zugänglich. Allein die Entwicklung dieser Satellitenaltimetrie und ihrer mathematischen Auswertung unter dem Einfluss von Gezeiten hat in den 1970er- und 1980er Jahren weltweit an die tausend Wissenschafter der verschiedensten Gebiete beschäftigt. Physikalisch-geometrische und historische Aspekte Obwohl das Geoid eine physikalisch definierte Bezugsfläche ist, die aus der (variablen) Schwerkraft und der Erdrotation resultiert, lässt es sich am genauesten geometrisch bestimmen: nämlich durch Messung der Lotrichtung, auf die es
Geoidbestimmung by Kein Einstein, u.a. () [WPD11/G20/64187]
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war Physiker und Erfinder einer Gaszentrifuge.Leben Gernot Zippe war Sohn von Anton Konrad Zippe. Er studierte Physik an der Universität Wien, wo er kurz vor Kriegsbeginn promoviert wurde. Er arbeitete dann als Radiumforscher. Im Zweiten Weltkrieg war er Fluglehrer und Wissenschafter bei der deutschen Luftwaffe. 1945 geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft und wurde mit anderen deutschen Forschern zur Mitarbeit an der Urananreicherung verpflichtet. Wie Max Steenbeck und sowjetische Wissenschaftler (wie I.K.Kikoin, E.M.Kamenev) arbeitete er an der Gaszentrifuge
Gernot Zippe by Dieba, u.a. () [WPD11/G40/92510]