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Friedrich (Hg.): Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft. Internationales Symposion 19. bis 23. Oktober 1987 in Wien, 1987. Bernhard Handlbauer, Die Entstehungsgeschichte der Individualpsychologie, Geyer Edition, Wien 1984. Clara Kenner, Danica Deutsch. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben, Werk, Wirkung. Böhlau Verlag, Köln-Wien, 2002. {{SORTIERUNG:Deutsch, Danica}} {{Personendaten
Danica Deutsch by Umherirrender, u.a. () [WPD11/D22/73173]
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Last Tiffany. A Biography of Dorothy Tiffany Burlingham. , 1989, New York. Freud, Anna; Kennedy, Hansi; York, Clifford: In Memoriam Dorothy Burlingham 1891-1979. In: Psa. Study Child 35 (1980), S. IX-XXII. Hoffmann-Richter, Ulrike: Dorothy Burlingham. In: Keintzel, Brigitta; Korotin, Ilse (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben, Werk, Wirkung. 2002, Wien-Köln, Verlag: Böhlau. Weblinks {{DNB-Portal|118910612}} Biografie von Burlingham {{Normdaten|PND=118910612|LCCN=n/50/32331|VIAF=14853316}} {{SORTIERUNG:Burlingham, Dorothy Tiffany}} {{Personendaten
Dorothy Tiffany Burlingham by Goesseln, u.a. () [WPD11/D35/04023]
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der Website der American Foundation For International Mountaineering, Exploration & Research (AFFIMER). Hans Hieronimus übernahm die Verwaltung des Hauptlagers und ersetzte den hohen Reichsbahnbeamten Heinz Baumeister, der kurz vor der Abreise erkrankt war. Des Weiteren nahmen an der Expedition die drei Wissenschafter Richard Finsterwalder, Walter Raechl und Peter Misch teil. Während Dr. Bernard und Müllritter im Basislager blieben, umrundeten Finsterwalder, Raechl und Misch acht Wochen lang das gesamte Massiv, um es topografisch, geologisch und geografisch zu erkunden.(Walter Raechl: Die Tragödie 1934
Deutsche Nanga-Parbat-Expedition 1934 by Herzi Pinki, u.a. () [WPD11/D23/96662]
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den brusttiefen Neuschnee. Sie kamen bis über das Lager V hinaus, wo sie Pinzo Nurbu tot vorfanden und in größerer Höhe ebenso zwei leblose Sherpas entdeckten. Zwei weitere Male versuchten Aschenbrenner und Schneider bis zum Lager VI vorzustoßen, sogar die Wissenschafter Raechl und Misch wollten nicht aufgeben. Ihre Bemühungen waren jedoch vergebens. Bis zum 15. Juli konnten sie Rufe vom Grat herab hören – Willy Merkl und sein Sherpa Gay-Lay, die sich gegen den Tod wehrten, allmählich leiser wurden bis sie endgültig
Deutsche Nanga-Parbat-Expedition 1934 by Herzi Pinki, u.a. () [WPD11/D23/96662]
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Zeitschrift „Nachrichten der OAG (NOAG)“ übernommen hat. Vorsitzende Bis 1907 war der jeweilige deutsche Gesandte meist gleichzeitig OAG-Vorsitzender. Erst danach entwickelte die OAG in dieser Hinsicht eine stärkere Unabhängigkeit. Seit dem Zweiten Weltkrieg waren häufig an japanischen Universitäten tätige deutsche Wissenschafter Vorsitzende der OAG. Die gegenwärtige Vorsitzende ist Karin Yamaguchi, die als erste Frau in der Geschichte der OAG die Geschicke der Organisation leitet. Mitgliedschaft Es gibt verschiedene Stufen der OAG-Mitgliedschaft: Ordentliche Mitglieder sind wahlberechtigt, fördernde Mitglieder sind nicht wahlberechtigt. Daneben
Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens by 82.242.44.144, u.a. () [WPD11/D17/29234]
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wurde der GBR unter Beibehaltung der Prinzipien in Deutscher Burschen-Ring (DBR) umbenannt. Auch dem DBR war kein günstiges Schicksal beschieden. Wegen Streitigkeiten mit den anderen Mitgliedern trat Alemannia bereits 1960 aus dem DBR aus und ging 1964 in den Deutschen Wissenschafter-Verband (DWV). Weil Ceresia Freising und Adelphia Gießen hinsichtlich der Fusion mit dem DWV abseits standen, traten Ascania Köln, Baldur Köln und Cheruskia Bonn (die „rheinischen“ oder „ABC-Bünde“) 1964 aus dem DBR aus und gingen ebenfalls in den DWV. Der DBR
Deutscher Burschen-Ring by Kresspahl, u.a. () [WPD11/D10/06854]
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Der Deutsche Wissenschafter-Verband (DWV) wurde als Dachverband für studentische Korporationen am 14. Mai 1910 in Kassel aus sieben fachwissenschaftlichen Verbänden mit insgesamt 82 Vereinen zusammengeschlossen. Zur Geschichte des DWV Die Zeit zwischen den Weltkriegen war von inneren Spannungen in der Couleur- und Mensurfrage
Deutscher Wissenschafter-Verband by Jkü, u.a. () [WPD11/D08/68774]
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zusammengeschlossen. Zur Geschichte des DWV Die Zeit zwischen den Weltkriegen war von inneren Spannungen in der Couleur- und Mensurfrage geprägt. Schließlich wurde das Tragen von Couleur freigestellt und das studentische Fechten verworfen. Als Verbandsblatt wurden die Mitteilungen aus dem Deutschen Wissenschafter-Verband herausgegeben. 1935 musste der DWV auf Druck der Nationalsozialisten aufgelöst werden. 1953 wurde in Marburg die Wiedergründung beschlossen. Die Verbindungen waren nun überwiegend allgemeinwissenschaftlich ausgerichtet, die fachwissenschaftlichen Kartelle wurden nicht rekonstituiert. Im Jahr 1960 trat der DWV dem Arbeits- und
Deutscher Wissenschafter-Verband by Jkü, u.a. () [WPD11/D08/68774]
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Akademisch-wissenschaftliche Verbindung Thuringia-Bursa zu Hamburg Naturwissenschaftliche Verbindung Gothia zu Frankfurt am Main Wissenschaftliche Verbindung Rheno-Chattia zu Münster Freie Verbindung Rostochensia-Vendalia zu Rostock Studentenbund Occidentia zu Siegen Literatur E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig 1924/25, S. 248-252. Weblinks Deutscher Wissenschafter-VerbandSiehe auch: Verband Hochschule und Wissenschaft Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine
Deutscher Wissenschafter-Verband by Jkü, u.a. () [WPD11/D08/68774]
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alles entfernt, was sich um Hiroshima drehte, der Tod von Sumikos Mutter durch die Atombombe und ihre eigene Unfruchtbarkeit durch die Strahlung. In einer Szene zeigt der Amerikaner Hawling dem Russen Arsenjew ein Bild, gemalt von seinem Sohn, welches beide Wissenschafter zusammen in einem „Raumschiff zu den Sternen“ zeigt. Diese Szene wurde ebenfalls entfernt. Der amerikanische Verleih des Films, Crown International Pictures wandelte ebenso den in Agfacolor gedrehten Film in eine „Totalvision in Technicolor“ um. Die Handlung wurde nur zehn Jahre
Der schweigende Stern by Sagrontanmutti, u.a. () [WPD11/D09/70851]
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DWV steht für:Deutscher Wehrverein Deutscher Staatsbahnwagenverband Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. Deutscher Weinbauverband e.V. Deutscher Wellenreitverband e.V. Deutscher Wissenschafter-Verband Deutscher Wissenschafts-Verlag {{Begriffsklärung}} {{DEFAULTSORT:Dwv}} DWV
DWV by JARU, u.a. () [WPD11/D13/06633]
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Biopestizid aus den Beeren der zu den Kermesbeeren gehörenden Pflanze Phytolacca dodecandra aus dem äthiopischen Hochland.Es wirkt unter anderem gegen Schnecken und Moskitolarven. Eine Wirkung gegen Schistosomiasis (Bilharziose) bedarf noch der Bestätigung. Für die Erforschung von Endod wurden die äthiopischen Wissenschafter Legesse Wolde-Yohannes und Aklilu Lemma 1989 mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet. Literatur Kjell B. Esser, Kassa Semagnb und Legesse Wolde-Yohannes: ''Medicinal use and social status of the soap berry endod (Phytolacca dodecandra) in Ethiopia. In: Journal of Ethnopharmacology''. Bd.
Endod by 85.181.42.148, u.a. () [WPD11/E29/74088]
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Mit Ehrenautorschaft (englisch honorary authorship, guest authorship oder gift authorship) bezeichnet man die Nennung einer Person als Autor, ohne dass diese einen nennenswerten Beitrag zu der Veröffentlichung beigetragen hat. Meist betrifft es einen renommierten Wissenschafter bzw. den Leiter eines Hochschul- oder Forschungsinstituts. Der Begriff wird hauptsächlich bei wissenschaftlichen Publikationen verwendet und stellt dort eine Verfehlung dar, die oft eine Folge des zunehmenden Profilierungsdrucks (Publish or perish) ist. Definition Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bezeichnet als eigentliche
Ehrenautorschaft by 77.186.69.191, u.a. () [WPD11/E34/69394]
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durch die Leitung der ersten Grinnell-Expedition 1850, einer erfolglos verlaufenen, vom US-amerikanischen Kaufmann Henry Grinnell gesponserten Suchaktion nach dem verschollenen Polarforscher John Franklin. Nach der missglückten Expedition war De Haven mit Vermessungsaufgaben beschäftigt und arbeitete im nationalen Observatorium unter dem Wissenschafter John Minor Maury. Die US-Marine benannte zwei Zerstörer nach ihm. {{DEFAULTSORT:De Haven, Edwin}} {{Personendaten
Edwin De Haven by ArthurBot, u.a. () [WPD11/E05/43005]
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London Times über ein Gerichtsurteil, bei dem der Mörder Thomas Richardson in Lincoln erstmals nur mit Hilfe der Ballistik zum Tod verurteilt wurde. 1990 wurde in Philadelphia die Vidocq Society gegründet. Deren Mitglieder sind forensische Experten, FBI-Profiler, Ermittler der Mordkommission, Wissenschafter, Psychologen und Leichenbeschauer, die bei ihren monatlichen Treffen unentgeltlich unaufgeklärte alte Fälle aus aller Welt durchleuchten und gemäß ihrem Motto Veritas veritatum (dt. Wahrheit erzeugt Wahrheit) versuchen, den jeweiligen Ermittlern neue Anhaltspunkte zu verschaffen. Literatur [[Bild:BalzacOldGoriot02.jpg|thumb|Rastignac und
Eugène François Vidocq by Kresspahl, u.a. () [WPD11/E06/63556]
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möglich halte. Er plante den befürchteten Fallwinden mit einem Flug in sehr grosser Höhe auszuweichen. Albert Heim lag daran dieses Projekt in den Dienst der Wissenschaft zu stellen und so warb ein erstes Zirkular von Spelterini im März von zahlreichen Wissenschaftern unterzeichnet, die sich einem Wissenschaftlichen Beirat verpflichteten, für Geldmittel. Da die Urania für die geplanten 6000 Meter Flughöhe zu wenig robust war, liess Spelterini einen neuen Ballon fertigen, die Wega. Finanziert wurde der Ballon von Fanny Forst aus Koblenz.(Das
Eduard Spelterini by Albinfo, u.a. () [WPD11/E10/89348]
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Charta zu weit gefasst ist.[http://www.duz.de/docs/stellenthemen/m_08_05europa.html] ESIB weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass Forschung schon im Magisterstudium beginnt, und nicht erst mit dem Doktorat. Kommentatoren sehen die Freiheit der Forschung nicht abgesichert, es solle deutlich gemacht werden, dass für Wissenschafter auch solche Forschungsprojekte möglich sein müssen, deren gesellschaftliche Relevanz nicht unbedingt auf den ersten Blick sichtbar ist Die Charta für Forscher sei ein „quasi offizieller Sanktus“ für die „[[Ökonomisierung] der Forschung“ (Heureka 2/05). Die finanziellen Konsequenzen der Implementierung der Charta
Europäische Charta für Forscher by Poiuzz, u.a. () [WPD11/E08/10889]
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nun erstmals das Konzept der Ethnogenese auf ein Steppenvolk anwandte und den Kreis der Völkerwanderungsgruppen, die ins Imperium integriert wurden und auf Reichsboden Regna errichteten, verließ. Das große Projekt der European Science Foundation The Transformation of the Roman World führte Wissenschafter aus ganz Europa zusammen, die die oben angerissenen Vorgänge unter den verschiedensten Aspekten beleuchteten. Dabei spielte die Rolle von Namen als Identitätsträger ebenso eine Rolle wie die Frage nach den Abgrenzungsmustern der Sozietäten in den Regna (Strategies of Distinction). Die
Ethnogenese by HeinzRose, u.a. () [WPD11/E01/65953]
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Olaf Kübler (1997- 2005 Präsident der ETH Zürich) und Hubert Markl (1996-2002 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft). Kernaussagen des Berichts sind: Streben nach höchster wissenschaftlicher Qualität Fokussierung auf Grundlagenforschung Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaft Durch die konsequente Verfolgung dieser Pläne konnten bedeutende Wissenschafter wie Anton Zeilinger oder Eric R. Kandel (Nobelpreisträger für Medizin 2002) (wieder) gewonnen werden. Der Name wurde auf „Institute of Science and Technology Austria“ (I.S.T. Austria) geändert. Am 29. März 2006 wurde das Projekt im Nationalrat mit den
Eliteuniversität by Veitcall, u.a. () [WPD11/E01/87116]
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Situation der Universitäten verschlechtert habe und forderten über mehrere Jahre eine höhere Dotierung. Institute for Science and Technology - AustriaHauptartikel: Institute for Science and Technology Austria Auf Initiative des Wiener Experimentalphysikers Anton Zeilinger wurde das Konzept einer „Elite-Uni“ entworfen, in der Wissenschafter naturwissenschaftlich-technische Forschungen auf höchstem Niveau betreiben sollen. Im Februar 2006 entschied sich Elisabeth Gehrer nach der Bewertung durch das deutsche Centrum für Hochschulentwicklung, das Beratungsunternehmen MacKinsey und das Institut für Raumplanung(Elite-Uni: Bewertung der Standort-Vorschläge abgeschlossen; APA, 17. Januar 2006
Elisabeth Gehrer by GT1976, u.a. () [WPD11/E02/59845]
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gezogen, als die Vereinigten Staaten dort ihre erste Wasserstoffbombe Ivy Mike mit einer Sprengkraft von 10 Megatonnen testeten. Weitere 43 Kernwaffenexplosionen folgten im weiteren Areal, so dass die Inseln stark radioaktiv verseucht wurden. Während der Atombombentests waren rund 11.000 US-Techniker, Wissenschafter und Militärs auf Eniwetok stationiert. Zur Untersuchung der Explosionswolken der Bombentests wurden 1957/58 auch einige Raketen (überwiegend von Rockoons) gestartet.(http://www.astronautix.com/sites/eniwetok.htm) Übersicht der wichtigsten Tests Operation Sandstone Sandstone Event X-Ray Detonation am 14. April 1948 Operation Greenhouse Greenhouse-George 20 ms
Eniwetok by Chamblon, u.a. () [WPD11/E03/80622]
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Arbeit der frühen Mitarbeiter der EFEO, etwa Henri Parmentiers Veröffentlichungen über die Cham oder Henri Marchals Arbeiten zu Angkor aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, bilden auch heute noch oftmals die Grundlage moderner Forschungstätigkeiten und gelten als Standardwerke. Von Wissenschaftern der EFEO wurde auch ein eigenes System zur Umschrift der chinesischen Schrift entwickelt (EFEO-Transkription), das allerdings heute nicht mehr benutzt wird. Geschichte des Instituts Nachdem Frankreich im späten 19. Jahrhundert Vietnam, Laos und Kambodscha als „Französisch-Indochina“ seinem Kolonialreich einverleibt hatte
École française d’Extrême-Orient by Mai-Sachme, u.a. () [WPD11/E03/41251]
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Kambodscha, Siem Reap Laos, Vientiane Malaysia, Kuala Lumpur Myanmar, Yangon Südkorea, Seoul Taiwan, Taipei Thailand, Bangkok Thailand, Chiang Mai Vietnam, Hanoi VR China, Peking Hongkong Tätigkeitsfelder Vietnam [[Bild:That_Luang_West_Temple.jpg|thumb|Wat Si Saket in Vientiane (Laos)]] In Vietnam waren die Wissenschafter der EFEO seit deren Gründung aktiv. Unter der Leitung Parmentiers, seit 1904 Leiter der archäologischen Abteilung der EFEO, wurden Forschungen über Champa betrieben, ein historisches Reich, das ab dem 2. bis zum 14. Jahrhundert im südlichen Vietnam bestand. Von 1909
École française d’Extrême-Orient by Mai-Sachme, u.a. () [WPD11/E03/41251]
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sollte europaweit zunächst bis zum 6. August 1980 (dem 35. Jahrestag des Abwurfs der Hiroshima-Bombe) dauern, wurde dann jedoch fortgesetzt. Unter den britischen Unterstützern fanden sich bald über 70 Parlamentsabgeordnete (vor allem der Labour Party), Vertreter christlicher Kirchen, Friedensaktivisten, Gewerkschaftsangehörige, Wissenschafter und Tausende andere: „Docker, Kohlenarbeiter, Studenten, Hausfrauen, Busfahrer und Computerprogrammierer schickten die vorgedruckten Appelle zurück, oft mit selbstgefertigten, vollen Unterschriftenlisten dabei“. Die damals von dem linken Parteivorsitzenden Michael Foot geführte Labour Party beschloss auf ihrem Parteitag 1980, der vom 29.
European Nuclear Disarmament by EmausBot, u.a. () [WPD11/E24/10029]
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1965 Child Guidance, 1966 Discussion Group of Small Children, 1967 Sandra Wiesinger-Stock, Erika Weinzierl, Konstantin Kaiser (Hrsg.), Vom Weggehen Zum Exil von Kunst und Wissenschaft. Mandelbaum Verlag 2006, ISBN 3-85476-182-1 Clara Kenner, Elly Rothwein. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben Werk, Wirken. Verlag Böhlau, Wien-Köln 2002. ISBN 3-205-99467-1 Bernhard Handlbauer, Die Entstehungsgeschichte der Individualpsychologie Alfred Adlers, Geyer-Edition, Wien-Salzburg, 1984, ISBN 3-85090-108-4 {{DEFAULTSORT:Rothwein, Elly}} {{Personendaten
Elly Rothwein by Paebi, u.a. () [WPD11/E23/22746]