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des Experten. Es gibt keine Erlaubnisprüfungen, die zum Führen eines Titels Experte befähigen. Im Gegensatz zum Sachverständigen kann eine objektive Qualität der so bezeichneten oder selbst ernannten Experten aus der Bezeichnung nicht abgeleitet werden. Als Experten werden beispielsweise häufig Forscher, Wissenschafter oder Sachverständige bezeichnet, aber auch Bezeichnungen wie ARD Dopingexperte(Der Experte in einem Interview mit der [[die tageszeitung|TAZ]]) oder ZDF-Wetterexperte(ZDF-Wetterexperte) werden verwendet. Rechtlicher Kontext: Fach- und Sachkundiger, Befähigte Person Im rechtlichen Bereich werden die Begriffe Sach- bzw. Fachkundiger
Experte by EmausBot, u.a. () [WPD11/E01/14178]
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Esterel ist eine synchrone imperative Programmiersprache, deren Ursprung auf den Anfang der 80er und die Zusammenarbeit mehrerer Wissenschafter (u. a.Gérard Berry) zurückzuführen ist. Ursprung Esterel entstand aus Unzufriedenheit zweier Forscher, Jean-Paul Marmorat und Jean-Paul Rigault, bei der Entwicklung eines Robotik-Autos. Sie erkannten die Notwendigkeit für spezielle Statements zum Umgang mit Zeit, besonders Zeitverzögerungen und Preemption (Entzug von
Esterel (Programmiersprache) by Bunt, u.a. () [WPD11/E11/67819]
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manuell auf einem Zeitaufnahmebogen notiert. Die endgültige Datenermittlung erfolgte in speziellen Programmen oder durch Tabellenkalkulation. Die manuelle Datenübertragung war allerdings zeitaufwändig und fehleranfällig. Daher wurden verschiedene Digitalstoppuhren mit Schnittstellen für automatischem Datenfluss ausgestattet. Anwendung in der Wissenschaft Auch Techniker und Wissenschafter nützten bald die Vorzüge der elektronischen Zeitmessung - etwa in Labors und in der Astrogeodäsie, wo sie die oft schweren, fehleranfälligen Schreib- und Druckchronografen ersetzten. Auch die Notwendigkeit eigener Arbeitsuhren entfiel. Neben der besseren Tauglichkeit für Feldarbeiten und sonstigen Außendienst sank
Digitale Stoppuhr by Luekk, u.a. () [WPD11/D64/69314]
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Edwin Rosner (* 21. September 1910 in Wien) ist ein österreichischer Arzt.Nach seinem Studium der Medizin in Wien und Graz promovierte Rosner 1939. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten über Medizingeschichte.(Julia Heuberger-Denkstein. Ein begnadeter Arzt und Wissenschafter. In: Med.ium: Das Magazin für Ärztinnen und Ärzte in Salzburg, 11/2010, S.42-43.) Publikationen Die Lahmheit des Hephaistos. In: Forschungen und Fortschritte, 1953. Rudolf Virchow, 1821-1902. 1964. Die Bedeutung Hermann Conrings in der Geschichte der Medizin. In: Medizinhistorisches Journal, 1969
Edwin Rosner by OttoK, u.a. () [WPD11/E62/74911]
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Bessel (Begriffsklärung).}} Friedrich Wilhelm Bessel [[Datei:Friedrich Wilhelm Bessel.jpg|thumb|80 Pf-Sondermarke der Deutschen Bundespost (1984) mit einem Porträt Bessels]]Friedrich Wilhelm Bessel (* 22. Juli 1784 in Minden, Westfalen; † 17. März 1846 in Königsberg, Ostpreußen) war einer der bekanntesten deutschen Wissenschafter des 19. Jahrhunderts. Er wirkte als Astronom, Mathematiker und Geodät, erwarb sich aber das Basiswissen als Autodidakt. Bessel war ein Zeitgenosse von Carl Friedrich Gauß (der Briefwechsel der beiden ist veröffentlicht), und wie Gauß wurde auch er mit Vermessungsaufgaben betraut
Friedrich Wilhelm Bessel by HGS, u.a. () [WPD11/F00/40661]
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Der Rahmen wird in Form eines Sternverzeichnissess hunderter sogenannter Fundamentalsterne definiert. Seit Ende des 19. Jahrhunderts waren dies insbesondere: Himmel, Erde und Erdrotation Diese Koordinaten gehören aber nicht nur für die Astronomen zum „täglichen Brot“, sondern auch für viele jener Wissenschafter, die sich mit dem Planeten Erde oder manchen seiner Erscheinungen beschäftigen. Denn letztlich gehen zum Beispiel alle geografischen Koordinaten und sogar die genauen Zeitsysteme der Physik auf astronomische Richtungs- und Zeitmessungen zurück. Dass Erd- und Himmelskoordinaten zusammenhängen, lässt sich mit
Fundamentalsystem (Astronomie) by MerlIwBot, u.a. () [WPD11/F01/65636]
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REDIRECT Deutscher Wissenschafter-Verband#Das Eisenacher Kartell .28EK.29
Eisenacher Kartell akademisch-theologischer Vereine by Hsingh, u.a. () [WPD11/E58/94012]
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1938 folgten ihre Eltern in die Emigration. In England begann sie eine Ausbildung als Krankenschwester, arbeitete in einer Elektromotorenfabrik und als Sekretärin in der Exil-Organisation Junges Österreich.(Susanne Lichtmannegger: Köckeis-Stangl, Eva, geb. Brill. In: Brigitta Keintzel u. Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, S. 389.) Heirat mit Georg Breuer, 1945 Geburt ihrer Tochter. Nach ihrer Rückkehr im Jahr 1946 trat Köckeis-Stangl der KPÖ bei und war als Hilfsarbeiterin bei Siemens-Schuckert tätig
Eva Köckeis-Stangl by RonMeier, u.a. () [WPD11/E55/46506]
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bei Slawtscho Sagoroff (1889−1970) zum Dr.rer.pol. promoviert. Das Thema ihrer Dissertation lautet: Das Stichprobenverfahren in der amtlichen Statistik. Versuch eines internationalen Überblicks 1945−1955.(Susanne Lichtmannegger: Köckeis-Stangl, Eva, geb. Brill. In: Brigitta Keintzel u. Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, S. 388.) Vom 1. Oktober 1959 bis zum 30. März 1963 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sozialwissenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Wien. Von 1963 bis 1969 arbeitete Eva
Eva Köckeis-Stangl by RonMeier, u.a. () [WPD11/E55/46506]
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als Assistentin an das Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Hier habilitierte sie sich im Fach Erziehungswissenschaften am 19. Oktober 1973 mit der Schrift Aspekte schichtenspezifischer Sozialisation.(Susanne Lichtmannegger: Köckeis-Stangl, Eva, geb. Brill. In: Brigitta Keintzel u. Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, S. 388.) 1980 abermalige Habilitation, am 11. Februar Erweiterung der Lehrbefugnis auf das Teilfach Sozialpsychologie. Am 1. Januar 1988 ging Eva Köckeis-Stangl in den Ruhestand. Positionen Die Untersuchungen
Eva Köckeis-Stangl by RonMeier, u.a. () [WPD11/E55/46506]
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und Paul Lazarsfeld: Sie hatten in den zwanziger Jahren ihre empirisch-sozialwissenschaftlichen Studien durch die Einbeziehung psychologischer und historischer Aspekte ergänzt sowie eine Orientierung an der Praxis gesucht.(Susanne Lichtmannegger: Köckeis-Stangl, Eva, geb. Brill. In: Brigitta Keintzel u. Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, S. 389.) An der Universität Innsbruck hat sich Eva Köckeis-Stangl der qualitativen Sozialforschung gewidmet. Dabei orientierte sie sich an George Herbert Mead und den Vertretern des Symbolischen Interaktionismus
Eva Köckeis-Stangl by RonMeier, u.a. () [WPD11/E55/46506]
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present activities and projects. Köln, Böhlau, 1966 (gemeinsam mit Leopold Rosenmayr) Österreichisches Jahrbuch für Soziologie. Gemeinsam mit Peter Gstettner und Peter Seidl. Böhlau, Wien 1975. 3-7141-5309-8, 3-8113-5309-8 Literatur Susanne Lichtmannegger: Köckeis-Stangl, Eva, geb. Brill. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 388-393. Susanne Lichtmannegger: Eva Köckeis-Stangl. „Durchkommen in schwierigsten Verhältnissen”. In: Lisa Gensluckner, Horst Schreiber, Ingrid Tschugg, Alexandra Weiss (Hrsg.): Gegenwind. Gaismair-Jahrbuch 2004. Studienverlag, Innsbruck/Wien
Eva Köckeis-Stangl by RonMeier, u.a. () [WPD11/E55/46506]
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einzelnen Personen bis zu Forschungsgruppen. Förderung von Spitzenforschung Einzelprojektförderung Einzelprojekte Schwerpunkt-Programme Spezialforschungsbereiche (SFBs) Auszeichnungen und Preise START-Preis Wittgenstein-Preis Internationale Programme Multilaterale Projektförderung Bilaterale Projektförderung Infrastruktur und Netzwerke Ausbau der Humanressourcen Doktoratsprogramme Doktoratskollegs (DKs) Internationale Mobilität Schrödinger-Stipendium Meitner-Programm Translational-Brainpower-Programm Karriereentwicklung für Wissenschafterinnen Firnberg-Programm Richter-Programm Wechselwirkungen Wissenschaft – Gesellschaft Förderung anwendungsorientierter Grundlagenforschung Translational-Research-Programm Ausschreibung "Klinische Forschung" Förderung künstlerischer Forschung Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) Publikations- und Kommunikationsförderung Selbstständige Publikationen Übersetzung und Fremdsprachenlektorat von Selbstständigen Publikationen Referierte Publikationen Zahlen & Fakten(http://www.fwf.ac.at/de/public_relations/publikationen/jahresberichte/fwf-jahresbericht-2010.pdf) Im
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Gugerell, u.a. () [WPD11/F02/96832]
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rund 587 Mio. Euro. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich die Anzahl der entschiedenen Projekte verdoppelt. Auf der Bewilligungsseite sank die Bewilligungsquote (nach Anzahl) von über 50 % auf rund 32 %. Aus „Gender-Mainstreaming“-Sicht lagen mit 32,3 % Bewilligungsquote (nach Anzahl) Wissenschafterinnen und Wissenschafter gleichauf. In Bezug auf die Verwendung der Mittel innerhalb der Programme wurden 78,4 % der bewilligten FWF-Mittel direkt für Personalkosten eingesetzt. Zum 31. Dezember 2010 hatte der FWF 3.405 in der Wissenschaft tätige Personen auf seiner „Payroll“ stehen. Dieser
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Gugerell, u.a. () [WPD11/F02/96832]
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Mio. Euro. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich die Anzahl der entschiedenen Projekte verdoppelt. Auf der Bewilligungsseite sank die Bewilligungsquote (nach Anzahl) von über 50 % auf rund 32 %. Aus „Gender-Mainstreaming“-Sicht lagen mit 32,3 % Bewilligungsquote (nach Anzahl) Wissenschafterinnen und Wissenschafter gleichauf. In Bezug auf die Verwendung der Mittel innerhalb der Programme wurden 78,4 % der bewilligten FWF-Mittel direkt für Personalkosten eingesetzt. Zum 31. Dezember 2010 hatte der FWF 3.405 in der Wissenschaft tätige Personen auf seiner „Payroll“ stehen. Dieser Wert hat
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Gugerell, u.a. () [WPD11/F02/96832]
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das Herzstück der vom FWF propagierten „Qualitätssicherung Marke FWF“. Der FWF lässt seit der Jahrtausendwende grundsätzlich nur ausländische Gutachten für die inhaltliche Würdigung der Anträge zu. Im Jahr 2010 stammten die insgesamt 4.606 FWF-Gutachten aus 57 Nationen, 890 wurden von Wissenschafterinnen verfasst. Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer zwischen Einreichung und Entscheidung bei FWF-Programmen mit laufender Einreichfrist lag 2010 bei 4,4 Monaten. Der FWF behandelt gemäß seinem Leitbild alle Forscherinnen und Forscher nach den gleichen Grundsätzen ohne Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Wissenschaftsdisziplinen. Die Zuteilung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Gugerell, u.a. () [WPD11/F02/96832]
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4,4 Monaten. Der FWF behandelt gemäß seinem Leitbild alle Forscherinnen und Forscher nach den gleichen Grundsätzen ohne Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Wissenschaftsdisziplinen. Die Zuteilung der bewilligten Projekte zu den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen erfolgt in der Phase der Antragstellung durch die jeweiligen Wissenschafterinnen bzw. Wissenschaftlern nach der Systematik der Statistik Austria. Auf höher aggregierter Ebene kann man drei Bereiche benennen: Life Sciences, bestehend aus Humanmedizin, Veterinärmedizin und Biologie; Naturwissenschaft und Technik, bestehend aus Naturwissenschaften (ohne Biologie), Land- und Forstwirtschaft (ohne Veterinärmedizin) sowie Technische
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Gugerell, u.a. () [WPD11/F02/96832]
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abgerufen am 11. August 2009 23. Januar 2002: Karl Ratzer, Jazzmusiker<ref name="ots.at.20020124"> 23. Januar 2002: Klaus Schulz, Musikjournalist<ref name="ots.at.20020124"> 23. Januar 2002: Elly Wright, Jazzmusikerin<ref name="ots.at.20020124"> 6. September 2002: Carl Djerassi, Wissenschafter, Schriftsteller und Kunstsammler, Gold([http://www.wien.gv.at/vtx/rk?DATUM=20020906&SEITE=020020906016] Archivmeldung der Rathauskorrespondenz Wien vom 6. September 2002) 2003: Elfriede Gerstl, Schriftstellerin, Gold 2003: Giselher Guttmann, Psychologe und Psychotherapeut, Gold 2003: Erwin Weiss, Komponist, Gold 2003: Karl Wlaschek, Handelsunternehmer, Gold 28. Mai 2003: Julius Rudel
Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien by MAY, u.a. () [WPD11/E45/98598]
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wurde in Wien Döbling (19. Bezirk) die Eduard-Reyer-Gasse nach ihm benannt. Bibliothekarische Schriften Entwicklung der Organisation der Volksbibliotheken, Leipzig 1893 Fortschritte der volkstümlichen Bibliotheken, 1903 Bildung und Staat, Volksbibliotheken, mit Dr. Himmelbaur u. a., 1912 Literatur Heinz Buchmüller: Eduard Reyer. Wissenschafter, Volksbildner und Bibliothekar (1849–1914). In: Verein zur Geschichte der Volkshochschulen (VGV) Mitteilungen 4. Jg., 1993, H. 3–4, {{ZDB|1241610-1}}, S. 8–13. Peter Vodosek: Eduard Reyer. 1849 - 1914. Deutscher Bibliotheksverband, Berlin 1976, ISBN 3-87068-384-8, (Biobibliographien 5). Peter Vodosek: Eduard Reyer, der
Eduard Reyer by Bone1234, u.a. () [WPD11/E50/14728]
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der Theorie und der Praxis dieses Forschungskonzeptes der IFF sind Interdisziplinarität und Transdisziplinarität. Das bedeutet, dass in interdisziplinären und transdiziplinären Projekten und Arbeitsbereichen, in denen es unter anderem um die sozialen, historischen und wissenschaftssystematischen Kontexte der jeweiligen gesellschaftlichen Probleme geht, Wissenschafter unterschiedlicher Disziplinen, Experten und Akteure aus verschiedenen Berufsgruppen zusammenarbeiten. Die Projekte sind interventionsorientiert und stellen das Lernen von Systemen und Organisationen in den Mittelpunkt. Der Fokus der Arbeit an der Fakultät liegt dabei in der Förderung reflektierten Entscheidens von Individuen
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/F61/98447]
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bei Prof. J. Hanns Pichler. Dann wechselte er als Studiengangsleiter für „Wirtschaft“ an die Fachhochschule Wiener Neustadt, an der er von 1999–2009 auch als Vorsitzender des Fachhochschulkollegiums tätig war. In dieser Zeit baute er, gemeinsam mit einem ambitionierten Team von Wissenschaftern und Praktikern, die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an der FH Wiener Neustadt auf und war auch federführend bei der Umstellung der Diplomstudiengänge auf die Bologna-Struktur (Bachelor-Master). Er engagierte sich stark in der Österreichischen Fachhochschulkonferenz, war lange Zeit Vorstandsmitglied und Leiter des FHK-Ausschusses
Ferry Stocker by APPERbot, u.a. () [WPD11/F59/04582]
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ist wie bei den meisten Primaten opponierbar. Beim Berggorilla – der am stärksten bodenbewohnenden Unterart – allerdings ist diese weniger abgespreizt und mit den übrigen Zehen bindegewebig verbunden. Wie der Mensch (und auch andere Primaten) hat jeder Gorilla einen unverwechselbaren Fingerabdruck.(http://nationalzoo.si.edu/Animals/Primates/Facts/FactSheets/Gorillas/default.cfm) Wissenschafter identifizieren die Tiere jedoch vornehmlich anhand von Fotos oder Zeichnungen ihres ebenso einzigartigen "Nasenabdrucks", das heißt durch deren Form und die Anordnung der Falten darauf.(http://www.unep.org/wed/2010/english/about/gorillas.asp) Die Fellfarbe der Gorillas ist dunkel. Während die Östlichen Gorillas schwarz gefärbt sind, sind
Gorillas by RibotBOT, u.a. () [WPD11/G00/02095]
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von Professor Dr. Hildegard Hetzer. Hain, Meisenheim am Glan 1965 (= Psychologische Beiträge. Band 8. 2/3.). Eberhard Todt: Nachruf auf Hildegard Hetzer. In: Psychologische Rundschau. Band 43, 1992, S. 46–47. Gerhard Benetka: Hildegard Hetzer. In: Brigitta Keintzel und Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben, Werk, Wirkung. Böhlau, Wien 2002. Hugo Maier (Hrsg:) Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg im Breisgau : Lambertus 1998 ISBN 3-7841-1036-3 Weblinks {{DNB-Portal|118831496}} Hildegard Hetzer [http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/hetzer_hildegard.htm] Hildegard Hetzer [http://www.univie.ac.at/biografiA/daten/text/bio/Hetzer_Hildegard.htm] Gerhard Benetka & Clarissa Rudolph. Zur
Hildegard Hetzer by Sisal13, u.a. () [WPD11/H56/02343]
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Versepik wurde und wird noch bis heute in vielen Kulturen singend vorgetragen, Überlieferungen im europäischen Raum reichen in die Antike zurück (Homer, Rhapsoden). Zu einem Zeitpunkt, da diese Praxis in Mitteleuropa nahezu ausgestorben war, begann Kummer, in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftern( hauptsächlich der Universitäten in Salzburg (Ulrich Müller, Margarete Springeth), Bamberg (Ingrid Bennewitz) und Würzburg (Horst Brunner, Sieglinde Hartmann); und zwar durch wissenschaftliche Beratung und gelegentlichen gemeinsamen Auftritten in „kommentierten Konzerten“), historische Aufführungspraktiken für Sangversepik zu studieren und anzuwenden. So hat
Eberhard Kummer by W. Edlmeier, u.a. () [WPD11/E55/28586]
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Lehrberuf nahestehende Personen in der ganzen Schweiz sind gegen eine relativ geringe Entschädigung bereit, die Befragungen durchzuführen. Das Management erfolgt durch eine 7-köpfige Direktion (Direktor, Wissenschaftlicher Leiter und Stv., Redaktor, Adjunkte der drei Sprachregionen). Ein Wissenschaftlicher Beirat (8 namhafte Schweizer Wissenschafterinnen und Wissenschafter) bietet Gewähr für die methodische und wissenschaftliche Qualität der Studien. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ch-x arbeiten nebenamtlich. Ziele Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x Von ihrer ursprünglichen Zielsetzung her dienen die ch-x primär der Qualitätssicherung der Bildungseinrichtungen („PISA der Schweiz
Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x by Aka, u.a. () [WPD11/E54/64496]