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genannt) ist nicht bekannt. Im 12. Jahrhundert gehört sie bereits den Grafen von Wernigerode. Seit 1356 bzw. 1388 ist sie im Besitz derer von Veltheim. 1430 und 1432 wurde sie von den Braunschweigern eingenommen, zerstört und nach dem Abbruch in Brand gesetzt. Nach Merian soll sie viele Jahrhunderte in Trümmern gelegen haben. Etwa zweieinhalb Jahrhunderte nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges nahm der damalige Besitzer, Joachim Ludolf von Veltheim, einen Neubau der Oberburg in Angriff. Dadurch entstand im Jahre 1693 der heutige
Destedt by 79.199.106.134, u.a. () [WPD11/D01/27470]
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dritte Stadt auf dem europäischen Festland, die eine eigene Eisenbahnverbindung erhielt. Im Jahre 1850 besuchte König Leopold I. die Stadt. Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Hälfte der Häuser im Stadtkern verwüstet, nachdem das deutsche Militär sie in Brand setzte. Aufgrund seiner früheren Funktion als Festungs- und Garnisonsstadt und durch die Katastrophe von 1914 hat sich Dendermonde trotz seiner günstigen Lage nicht zu einer größeren Stadt entwickelt. 1933–1934 wurde ein Betonviadukt zwischen Dendermonde und Sint-Gilllis-Dendermonde angelegt. In der zweiten Hälfte
Dendermonde by Flavia67, u.a. () [WPD11/D07/88567]
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auch gegen seinen Willen, vorträgt. Das bringt ihn schließlich doch in Verdacht und an einem Aschermittwochabend ziehen ein paar junge Männer aus, dem Narren einen Besuch abzustatten. Aus der Einschüchterung wird ernst, als eine Fackel unbeabsichtigt das alte Gemäuer in Brand setzt. Der Narr, der die kostbare Handschrift umklammert hält, kann zuerst von Freiherr von Sax aus der brennenden Burg gerettet werden, stirbt jedoch kurz darauf vor Schreck oder Schwäche. Ital Manesse, der keine Nachkommen hat, schlägt die Rückgabe der Handschrift aus
Der Narr auf Manegg by Andi oisn, u.a. () [WPD11/D07/18835]
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die Spanier während des Achtzigjährigen Krieges kam es 1575 zu einer Flutung Schouwen-Duivelands durch die Verteidiger. Spanische Truppen flüchteten sich in Noordwelle in die höher gelegene Pfarrkirche und zuletzt auf deren Turm. Alle Spanier starben, als die Kirche schließlich in Brand gesetzt wurde. Später wurde die Kirche wieder hergerichtet. 1754 wurde die Turmspitze durch einen neuen markanten acktkantigen Aufsatz auf den quadratischen Turmuntergeschossen ersetzt. 1892 wurde der im reformierten Gottesdienst seiner Funktion beraubte Langchor abgeteilt und dort eine Schule eingerichtet. Diese Baumaßnahme
Corneliuskerk (Noordwelle) by Satyrios, u.a. () [WPD11/C51/97311]
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neben dem Gyeongbokgung (Palast des glänzenden Glücks), der eigentlichen Hauptresidenz der Joseon-Dynastie, von dem König "Taejong" errichtet. Da er östlich des Gyeongbokgung liegt, wurde der Changdeokgung auch Dongwol (Ostpalast) genannt. Bis er 1592 in der Hideyoshi-Invasion von kriegerischen Japanern in Brand gesetzt und 19 Jahre später vom 15. König Kwan Naegum erstmals wieder errichtet wurde. Nach der Wiedererrichtung diente er im Jahre 1872 als königliche Residenz und Sitz der Regierung. Ab 1907 lebte im Changdeokgung Koreas letzter König, König Sunjong. Auch nach
Changdeokgung by Ptbotgourou, u.a. () [WPD11/C19/98513]
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und Nora Bromfield. Arson FiendArson Fiend, alias George Tweedle (engl. "Brandstiftersatan") ist ein ehemaliger Verkäufer von Versicherungen der sich mit einem Zaubertrank in ein dämonenähnliches Wesen namens Arson Fiend verwandeln kann, das durch seine Berührung alles, was er anfasst, in Brand setzen und Feuerbälle aus seinen Händen abfeuern kann. Captain Nazi Der Charakter des deutschen Superschurken Captain Nazi wurde 1941 in die Captain Marvel Comics eingeführt. In dem Heft Master Comics #21 vom Dezember 1941 stellen Autor Bill Woolfolk und Zeichner Mac
Captain Marvel by Salomis, u.a. () [WPD11/C34/54226]
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wurde die Stadt während der Schlacht bei Châteaudun am 18. Oktober 1870 von preußischen Truppen (22. Division) erobert. Beim anschließenden Häuserkampf mit den Franc-tireur wurde die Stadt erheblich beschädigt. Viele Häuser wurden hierbei auch nach Abschluss der Kämpfe absichtlich in Brand gesetzt. Wirtschaft Angesiedelte Unternehmen: Nortel, Paulstra Sehenswürdigkeiten Schloss Châteaudun (12.-16. Jahrhundert) Kirche Saint-Valérien Ehemalige Abteikirche Sainte-Madeleine, teilweise romanisch Altstadt (les vieux quartiers) mit Renaissance-Häusern Ruinen der Kirche Saint-Lubin Musée des Beaux-Arts et d’Histoire Naturelle (Museum der Schönen Künste und
Châteaudun by MerlIwBot, u.a. () [WPD11/C13/62970]
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erneut zum Krieg. Zu dieser Zeit bestand Čačak lediglich aus ca. 150 Häusern und wurde kurz nach dem Frieden von Passarowitz 1717 befreit. Eine erneute Offensive der Osmanen kurz darauf wurde der Stadt zum Verhängnis, da sie 1738 gänzlich in Brand gesetzt wurde. Nachdem diese Region wieder in osmanischen Händen war, blieb sie lange Zeit eine Einöde und wurde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren
Čačak by Textkorrektur, u.a. () [WPD11/C06/67234]
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Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren Nachkommen auch heute noch 90 Prozent der Einwohner Čačaks ausmachen. Um 1788 wurde die Innenstadt von Anhängern von Aleks Nenadović in Brand gesetzt. 1804 wurde die Stadt beim ersten serbischen Aufstand befreit. Nach einer Volkszählung 1808 lebten in Čačak lediglich 250 Menschen. 1813 wurde Serbien erneut von der Osmanischen Macht angegriffen, und Čačak fiel wieder unter deren Herrschaft. Die darauf folgenden osmanischen Repressalien
Čačak by Textkorrektur, u.a. () [WPD11/C06/67234]
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Ansiedlung von Normannen im Umfeld von Clonard statt. Der Konflikt zwischen Iren und Normannen spitzte sich zu, als im Jahr 1200 Mathghamhain O'Ciardha von den normannischen Siedlern in Clonard umgebracht wurde und im Gegenzug sein Vater Fitzpatrick O'Ciardha Clonard in Brand setzte und plünderte, um, wie es die Annalen ausdrücklich betonen, die Normannen zu treffen. Dies nahm offenbar Simon Rochfort 1202 mit dem anzunehmenden Einverständnis des apostolischen Legaten Kardinal John von Salerno zum Anlass, den Sitz des Bischofs von Clonard nach Trim
Clonard by Mps, u.a. () [WPD11/C10/29346]
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Friedburc“ genannt. Vom Bistum Bamberg wurde die Burg 1377 an Konrad Kuchler und von diesem an den Herzog von Bayern verkauft. Im Zuge des spanischen Erbfolgekrieges wurde sie am 22. Juli 1703 von Oberst Graf Kueffstein angegriffen und anschließend in Brand gesetzt. Die Burg wurde in der Folge nicht wieder aufgebaut.(Bibelweg und Schlossberg - Stille Wege über Friedburg. ) Das Wohngebäude soll weiterhin bewohnt worden sein und das Pfleggericht beherbergt haben, aber ab 1777 wurde auf der verfallenden Burg Baumaterial für Gebäude im
Burg Friedburg by Rufus46, u.a. () [WPD11/B59/25070]
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Tod auf diese Weise vorgetäuscht. Sie habe am Vorabend des Brandes eine Frau in einer Bar angesprochen, sie mitgenommen und ermordet. Weiter sagte der Farmarbeiter aus, er selbst habe Gunness nach Stillwell zum Bahnhof gefahren, nachdem sie das Haus in Brand gesetzt hatte. Daraufhin suchte die Polizei nach Gunness, konnte sie aber nicht finden. Der Gerichtsmediziner schrieb in seinem abschließenden Bericht, die kopflose Frau sei Belle Gunness und ignorierte damit die noch offenen Fragen, z. B. die nach dem Verbleib des Kopfes
Belle Gunness by Tröte, u.a. () [WPD11/B63/85791]
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Zu Brandanschlägen auf Bahnalagen kam es im Großraum Berlin im Oktober 2011. Anschläge und versuchte Brandanschläge Unbekannte hatten am 10. Oktober 2011 auf der Strecke Berlin-Hamburg nahe des Bahnhofs Finkenkrug im Havelland einen Kabelschacht in Brand gesetzt und dadurch Signalkabel zerstört.Das Feuer brach kurz vor 4 Uhr morgens aus. Zudem wurde gleichen Tag in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs ein Brandsatz bei einem Trafohäuschen entdeckt, der aber nicht zündete. Am 11. Oktober 2011 fanden Bahnmitarbeiter auf dem
Brandanschläge auf Bahnanlagen im Oktober 2011 by Karsten11, u.a. () [WPD11/B65/13589]
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Flugstunde kennen und sind sich aufgrund ihrer zahlreichen Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten auf Anhieb sympathisch. Als sie sich zusammen als Nachtclub-Tänzerinnen bewerben wollen, wird der Clubbesitzer gerade von der Mafia-Auftragsmörderin „Katze“ ermordet. Da Dee und Dawn den Ermordeten bei Wiederbelebungsversuchen in Brand setzen und daraufhin panisch fliehen, werden sie von der Polizei und der Mafia für Auftragsmörderin und Partnerin gehalten. Sie erhalten von der Mafia den Auftrag, sich für 250000 Dollar um den zwielichtigen Geschäftsmann Wong in Niagara Falls „zu kümmern“. Da Dee
Blond und blonder by Peter200, u.a. () [WPD11/B44/52818]
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Burg mit den Wettinern und 1441 war die Burg im Besitz der Doelau (Dolen, Dolyn), von denen die Burg zwischen 1500 und 1550 schlossartig im Renaissancestil umgebaut wurde. 1640 wurde die Burg von schwedischen Söldnern geplündert und der Treppenturm in Brand gesetzt. Die Burg blieb mit ihrem letzten Besitzer Gottlob Christian von Doelau auf Ruppertsgruen und seiner Frau Sophia Christina geb. von der Planitz bis 1725 in deren Besitz, war dann bis 1742 im Besitz von Johanna Charlotte von Beust und verfiel
Burg Liebau by Rufus46, u.a. () [WPD11/B41/89697]
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Moskau und Sankt Petersburg eingestellt, ebenso wie die Direktverbindungen zwischen den baltischen Staaten. Entsprechend verlor auch der Baltische Bahnhof im Leben der estnischen Hauptstadt stark an Bedeutung. Bahnhofsgebäude Das Tallinner Bahnhofsgebäude wurde 1941 von den sich zurückziehenden sowjetischen Truppen in Brand gesetzt und fast vollständig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude teilweise wiederaufgebaut. Der heutige schmucklos-funktionalistische Bahnhofsbau in sowjetischem Stil wurde zwischen 1960 und 1966 errichtet. Er ist inzwischen weitgehend saniert. Auf zwei Etagen finden sich neben Bahnschaltern zahlreiche Geschäfte
Balti jaam by WPCommons, u.a. () [WPD11/B37/01861]
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14. Dezember 2008). Im Juni 2003 randallierte ein kleiner Teil der Bevölkerung, nachdem der Farbige Terrance Shurn mit seinem Motorrad gegen eine Hauswand fuhr und starb als er von einem Polizisten gejagt wurde. Fünf Häuser wurden während der Unruhen in Brand gesetzt und erst der Einsatz von etwa 300 Staatspolizisten und weiteren Beamten aus den Nachbargemeinden konnte die Situation beruhigen.(Rain, curfew help bring quiet night to Benton Harbor, Bericht des Nachrichtensenders CNN vom 19. Juni 2003) In den Jahren 1960, 1967
Benton Harbor by Sisal13, u.a. () [WPD11/B40/62279]
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McKee, Joe Cahill und eine Reihe weiterer Republikaner in der Kashmir Street in bewaffnete Auseinandersetzungen mit der RUC und Loyalisten verwickelt. Allerdings konnten sie die katholische Bombay Street, Teile der Cupar Street und Kashmir Street nicht verteidigen als sie in Brand gesetzt wurden, da sie selbst zu schwach bewaffnet waren.(Provos The IRA & Sinn Féin, S. 52-53.) Im Nachgang dieser Unruhen beschuldigte McKee Billy McMillen den Kommandeur der IRA von Belfast und die IRA-Führung in Dublin, dass sie den Kampf falsch geführt
Billy McKee by Friedrichheinz, u.a. () [WPD11/B58/84820]
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sich für den Wiederaufbau des zerstörten Klosters ein. Die Bemühungen, wie das Ersuchen der Bestätigung der Klosterprivilegien bei Kaiser Karl V. wurden durch den Einfall des Markgrafen Albrecht Alcibiades im Zweiten Markgrafenkrieg, der am 22. April 1553 das Kloster in Brand setzte, zunichte gemacht. Als Folge der Reformation war außerdem die Zahl der Klosterschwestern dramatisch abgesunken. Am 1. August 1554 besiegelte der Bamberger Bischof Weigand von Redwitz die endgültige Auflösung des Klosters. Die ruinöse Klosteranlage blieb unverändert, die Güter des Kloster wurden
Brigitta von Stiebar by PeterBraun74, u.a. () [WPD11/B58/78589]
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Über Fallersleben und Wolfsburg erreichte der Zug Mieste, von wo aus die Häftlinge nach Gardelegen weitermarschierten. Am 13. April wurden sie dort gemeinsam mit einer größeren Gruppe von Häftlingen aus dem KZ Mittelbau-Dora in eine Feldscheune geführt, die anschließend in Brand gesetzt wurde. Am folgenden Tag versuchten Männer des Volkssturm, die Leichen zu vergraben. Am 14. April 1945 erreichten US-Soldaten Gardelegen und entdeckten am nächsten Tag den Massenmord. Es wurden 1016 Tote gezählt. Ab 1944 erfolgte auch im neuen AFA-Zweigwerk Wien-Floridsdorf der
Bau der U-Boote vom Typ XXI by RöntgenTechniker, u.a. () [WPD11/B55/71490]
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Rieux und 1783 an die Familie La Moussaye-Carcouët, die sie schon ein Jahr später an die Grafen von Talhouët weiterverkaufte. Während der Französischen Revolution geplündert und ihrer wehrhaften Elemente beraubt, ließ der Eigentümer die ehedem schon beschädigte Burg 1793 in Brand setzen, um zu verhindern, dass sie in die Hände der Chouans fiel. Danach wurde sie im 19. Jahrhundert als Steinbruch genutzt, weshalb viel der damals noch vorhandenen Bausubstanz in jener Zeit endgültig verschwand. Durch den schlechten Zustand der Reste stürzten 1922
Burg La Hunaudaye by 93.17.56.247, u.a. () [WPD11/B55/50033]
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Gdańsk–Nowy Port Bahnsteige in Gdańsk GłównyGdańsk Główny – bis 1945 Danzig Hauptbahnhof – ist der bedeutendste Personenbahnhof in der polnischen Stadt Gdańsk (Danzig) und der Region Dreistadt. Der Bahnhof wurde von 1896 bis 1900 im Stil der Neurenaissance erbaut, 1945 jedoch in Brand gesetzt und zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er im ursprünglichen Stil wiederaufgebaut. Der Bahnhof liegt in der Danziger Innenstadt, westlich der Altstadt. Er ist der Knotenpunkt des Innerstädtischen Verkehrs. Diverse Straßenbahn- und Buslinien fahren ihn an, etwa auch die Buslinie
Bahnhof Gdańsk Główny by Platte, u.a. () [WPD11/B55/21747]
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aber, wie der sagenhafte Zauberer Merlin reale Schöpfungen hervorzubringen. Es gelingt ihm dann tatsächlich auf dem Höhepunkt des Romans, die Materie seinem Willen zu unterwerfen. Er kann nach eigener Darstellung Schaufensterscheiben zersplittern lassen und in einem Park einen Busch in Brand setzen. Von diesen Erlebnissen zeigt er sich zutiefst verwirrt und flüchtet vor der Öffentlichkeit. Er verliert seine magischen Fähigkeiten wieder, seine Begleiterin verschwindet ebenfalls. Unklar ist, ob diese Frau eine Selbsttäuschung oder eine Schöpfung Beerholms darstellt. Am Ende des Romans kündigt
Beerholms Vorstellung by C74ju, u.a. () [WPD11/B54/42134]
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Einigung erreichen sollten. Der Einzige Widerstand ging von Partisanen in einem Haus an der Ecke Maryland Avenue/Constitution Avenue/Second Street NE aus. Das Haus wurde niedergebrannt und der Union Jack über Washington gehisst. Kurz darauf wurden die Gebäude in Brand gesetzt, welche den Senat und das Repräsentantenhaus beherbergten (die Bauarbeiten am markanten Rundbau in der Mitte des Kapitols hatten noch nicht begonnen). Der Innenraum beider Gebäude, einschließlich der Library of Congress, wurde zerstört. Die Stärke der Wände sowie starke Regenfälle retteten
Brand von Washington by Saltose, u.a. () [WPD11/B45/58754]
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die Umwälzungen Sultan Mahmuds II. folgenden Unruhen im Jahre 1826 zerstört. Im selben Jahr wurde ein weiterer Turm aus Holz errichtet. Entworfen und gebaut wurde dieser Turm von dem Architekten Krikor Amira Balyan und kurz darauf von den Janitscharen in Brand gesetzt. 1828 wurde der heutige, 85 Meter hohe Beyazıtturm errichtet. Er wurde von Senekerim Amira Balyan im osmanischen Stil aus Stein erbaut und nach dem Sultan Bayezid II. benannt. Der steinerne Turm hat im obersten Geschoss einen Raum mit einer Fläche
Beyazıt-Turm by Satyrios, u.a. () [WPD11/B45/39923]