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Personen in der ganzen Schweiz sind gegen eine relativ geringe Entschädigung bereit, die Befragungen durchzuführen. Das Management erfolgt durch eine 7-köpfige Direktion (Direktor, Wissenschaftlicher Leiter und Stv., Redaktor, Adjunkte der drei Sprachregionen). Ein Wissenschaftlicher Beirat (8 namhafte Schweizer Wissenschafterinnen und Wissenschafter) bietet Gewähr für die methodische und wissenschaftliche Qualität der Studien. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ch-x arbeiten nebenamtlich. Ziele Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x Von ihrer ursprünglichen Zielsetzung her dienen die ch-x primär der Qualitätssicherung der Bildungseinrichtungen („PISA der Schweiz“!). Hier haben
Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x by Aka, u.a. () [WPD11/E54/64496]
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plattentektonischen Vorgängen im Ionischen Meer, wo die Afrikanische Platte unter den Anatolischen Block, einen Teil der Eurasischen Platte, nach Nordosten subduziert wird.(Ulrike Kastrup: Szenario: Erdbeben. ETH Zürich (pdf, 424 Kb)) Unvereinbarkeiten in den Schilderungen von Strabo und Thukydides veranlassten Wissenschafter des Instituts für Geodynamik am Nationalen Observatorium von Athen und des Geologischen Instituts der Aristoteles-Universität von Thessaloniki nach Textvergleichen und der Heranziehung archäologischer Befunde zu der Annahme, dass es sich bei dem unter der Bezeichnung Erdbeben von 426 v. Chr.
Erdbeben im Golf von Euböa 426 v. Chr. by EmausBot, u.a. () [WPD11/E52/47276]
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zu: Erika Thurner: Nationale Identität und Geschlecht in Österreich nach 1945, siehe Literatur. In Österreich wurden Frauen in leitenden Funktionen verschwiegen. Erst mit dem Interview der Historikerin Erika Thurner trat Edith Lassmann etwas aus dem Dunkel.) Brigitta Keinzel, Ilse Korotin: Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken, Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1; zu Edith Lassmann-Jurecka die Seiten 446 - 449. (TU Wien Ute Georgeacopol-Winischhofer zu Edith Lassmann ) Filme Anita Lackenberger: 50 Jahre Staatsvertrag aus der Sicht der Frauen, Darstellung von 100
Edith Lassmann by MerlLinkBot, u.a. () [WPD11/E42/39039]
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{{Infobox Schiff }} }} }} }} Die CSS ''David war ein Torpedoboot, das während des Amerikanischen Bürgerkriegs von der Südstaatenmarine gebaut wurde. Ihr Bau war von Theodore Stoney privat finanziert worden. Nach den Plänen sines Partners, des Wissenschafters und Arztes Dr. St. Julian Ravenel, baute David Ebaugh 1863 in Charleston die David''.(The CSS David – In a class of Its own : The Washington Times Communities) Nach den selben Plänen wurde später noch weitere Boote des selben Typs gebaut
CSS David by Josue007, u.a. () [WPD11/C63/92731]
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der Universität Zürich wurde er 1985 vom Medizinhistorischen Institut in Zürich als ständiger wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt. 1986 promovierte er mit einer Arbeit über den Zürcher Arzt und Politiker Johannes Hegetschweiler(Christoph Mörgeli: Dr. med. Johannes Hegetschweiler, 1789-1839: Opfer des "Züriputschs", Wissenschafter und Staatsmann zwischen alter und moderner Schweiz. Zürich: Juris-Verlag 1986, ISBN 3260051244) zum Dr. phil. I. 1995 habilitierte er sich an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich mit einer Schrift über die Medizin in der Biedermeierepoche(Christoph Mörgeli: Europas Medizin
Christoph Mörgeli by KurtR, u.a. () [WPD11/C48/18566]
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Jahr 1992 mit der Ansiedlung des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie (IMP) sind heute weitere sieben Biotech-Unternehmen, drei akademische Forschungseinrichtungen, drei Organisationen aus dem Bereich Forschungskommunikation sowie eine Fachhochschule vor Ort. Der Campus im Stadtteil Sankt Marx ist mit rund 1.400 Wissenschaftern und Studierenden Österreichs bedeutendster Standort für Biowissenschaften. Die einzelnen Einrichtungen sind: Affiris Biolution dialog <> gentechnik Gregor-Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (GMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Intercell AG VBC-Biotech Axon Neurosciences FH Campus Wien Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen
Campus Vienna Biocenter by 81.189.93.40, u.a. () [WPD11/C44/86374]
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Graz nach. Sonstiges Badelt ist verheiratet mit seiner Frau Irmgard und hat 3 Kinder. Er ist passionierter Läufer und Radfahrer und wurde auf Grund seiner Fähigkeit, seine Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres 1999 gekürt. Ehrungen 1979: Rudolf Sallinger Preis 1985: Kardinal Innitzer Forschungspreis 1992: WU-Oskar für Kommunikation 1999: Wissenschafter des Jahres 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Werke (Auswahl) Sozioökonomie der Selbstorganisation (1980) Brennpunkt: Erziehungsgeld (1991
Christoph Badelt by Dlonra, u.a. () [WPD11/C23/11068]
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Radfahrer und wurde auf Grund seiner Fähigkeit, seine Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres 1999 gekürt. Ehrungen 1979: Rudolf Sallinger Preis 1985: Kardinal Innitzer Forschungspreis 1992: WU-Oskar für Kommunikation 1999: Wissenschafter des Jahres 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Werke (Auswahl) Sozioökonomie der Selbstorganisation (1980) Brennpunkt: Erziehungsgeld (1991) Sozialwirtschaft und Sozialmanagement in der Ausbildung (1999) Handbuch der Nonprofit Organisation. Strukturen und Management (1999) Wirtschaft an der Schwelle
Christoph Badelt by Dlonra, u.a. () [WPD11/C23/11068]
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Choate House (Massachusetts), das Geburtshaus von Rufus Choate in Essex, Massachusetts Choate House (New York), der ehemalige Wohnsitz von Dr. George C. S. Choate an der Pace University Choate Rosemary Hall, eine universitätsvorbereitende Schule in Connecticut Brian A. Choate, Amerikanischer Wissenschafter und Autor George C. S. Choate, Amerikanischer Mediziner Joseph Hodges Choate, Amerikanischer Jurist und Politiker Joseph H. Choate, Jr., Amerikanischer Jurist Pat Choate, Ökonom und Politiker Randy Choate, Amerikanischer Major League Baseball pitcher Rufus Choate, Amerikanischer Jurist, US Senator und
Choate by Hystrix, u.a. () [WPD11/C20/59296]
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7. Weltjamborees 1951 in Bad Ischl traf sie in Salzburg mit Olave Baden-Powell zusammen. Nach dem Ungarischen Volksaufstand 1956 organisierte sie die Hilfstätigkeit der Pfadfinderinnen im Flüchtlingslager Traiskirchen. Literatur Michael Weinzierl: Teuber-Weckersdorff, Charlotte M. . In: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.), Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u.a.) 2002, S. 734-735 Manfred Fux: Geschichte der österreichischen Pfadfinderbewegung. Von den Anfängen bis zum „Jamboree der Einfachheit“ (1912-1951). In: Franz Loidl (Herausgeber): Veröffentlichungen des kirchenhistorischen Instituts der katholisch-theologischen Fakultät der Universität
Charlotte Teuber by Silewe, u.a. () [WPD11/C43/18438]
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angewiesen. 1870 lebten 6 Familien, d. h. insgesamt 38 Personen auf der Hinteralp, dem Talgrund des heutigen Göscheneralp-Stausees, und 48 Personen wohnten im Gwüest. Etwas Abwechslung und Zusatzverdienst brachte die im 19. Jahrhundert einsetzende Pionierzeit des Alpinismus. Bekannte Bergsteiger und Wissenschafter fanden den Weg in die Göscheneralp. Diverse Erstbegehungen und Übergänge wurden in dieser Zeit ausgeführt. 1841 stand der Berner Gottlieb Samuel Studer als Erster mit seinen Führern auf dem Sustenhorn, 1861 erfolgte die Erstbesteigung des Gwächtenhorns und 1864 folgten Dammastock-
Chelenalphütte by 194.230.159.65, u.a. () [WPD11/C19/75190]
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wurde und am 1. Januar 1983 das bis dahin verwendete Network Control Program (NCP) ersetzte – aus Sicht der Technik der Anfang des heutigen Internets. Bedeutung für das heutige Internet Da die an der Entwicklung des CYCLADES-Netzwerks und des ARPANETs beteiligten Wissenschafter sich über ihre Erkenntnisse austauschten – und teilweise sogar an beiden Projekten mitwirkten –, kam es zu einem signifikanten Technologietransfer in beide Richtungen. Weblinks Warum Europa das Internet verschlafen hat The Evolution of Packet Switching (englisch) Eine Auflistung von Entwicklungen des CYCLADES-Projekts
CYCLADES by 194.230.155.9, u.a. () [WPD11/C22/70887]
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Lappland 1736 sollte dabei eine genaue Gradmessung vorgenommen werden, um aus den Unterschieden im Krümmungsradius der Erde ihre genaue Größe und Figur zu bestimmen. Bereits ab Santo Domingo kam es nach der Veruntreuung von Expeditionsbudgets durch Godin zwischen den drei Wissenschaftern zu erheblichen Spannungen. Da der Weg vom Hafen Guayaquil nach Quito zu Lande gemacht werden musste, wählte La Condamine für sich nach den Differenzen mit seinen Mitreisenden eine eigene, beschwerlichere Route durch eine fast unzugängliche Wildnis. Dabei entdeckte er bei
Charles Marie de La Condamine by Jed, u.a. () [WPD11/C04/70521]
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Kind Elsa kamen in Rietzdorf an der Pack (heute Rečica ob Paki, Gemeinde Šmartno ob Paki, bei Celje) zur Welt, wo er im Jahr 1896 Grundstücke erwarb, eine Fabrik, ein Laboratorium und eine Villa für die achtköpfige Familie erbaute. Berühmte Wissenschafter der ganzen Welt verkehrten bei Bayer in Rietzdorf, so auch Paul Héroult aus Frankreich und Charles Martin Hall aus den USA (Hall-Héroult-Verfahren zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse). Die Bayer-Villa ist heute noch im Original zu besichtigen. Bayer sprach sieben
Carl Josef Bayer by 77.58.255.212, u.a. () [WPD11/C04/16110]
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einzelnen Verbindungen nicht vertieft werden konnte. Außerdem stützten die Altherrenschaften den Verband nicht ausreichend, um die Kontinuität der Zusammenarbeit zu sichern. Dies führte zu dem Beschluss, Anschluss an einen größeren Verband zu suchen. So schloss sich die Ascania dem Deutschen Wissenschafter-Verband an, aus dem sie 1971 ebenfalls wieder austrat. Die großen Hoffnungen an einen Verband, der an fast allen deutschen Universitäten vertreten war und intensive Öffentlichkeitsarbeit – auch zu hochschulpolitischen Fragen – betrieb, erfüllten sich nicht. Die anfänglich genannten 19 Verbindungen entwickelten keine
Burschenschaft Ascania zu Köln by Mcschreck, u.a. () [WPD11/B42/21563]
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Night Baby gestehen sich Julie und Billy dass sie sich lieben.Alice/Masquerade (12 Jahre) Genau wie die anderen gehört Alice zu den Schicksalsspielern, spielt aber selbst nicht Bakugan. Jedoch ist sie eine ausgezeichnete Bakuganstrategin. Ihr Großvater Michael ist ein berühmter Wissenschafter. Als Alice ihren Großvater im Labor besuchte hatte, hat einer seiner Erfindungen dafür gesorgt dass die negative Energie aus Verstroia auf die Erde gelangt. Dies hatte auch Auswirkungen auf Alice und ihren Großvater, da beide der negativen Energie ausgesetzt waren
Bakugan – Spieler des Schicksals by 46.74.145.223, u.a. () [WPD11/B43/28400]
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Wien am Institut für Architektur und Entwerfen tätig. Insbesondere die Realisierung des ersten österreichischen „Raumexperimentierlabors“ ist im Zuge seiner Tätigkeit hervorzuheben. Es stellt dies eine Simulationsumgebung für die Erprobung von räumlichen Konstruktionen und Gestaltungen in wahrer Größe dar. Der habilitierte Wissenschafter Martens propagiert und konzipiert seitdem studentische Entwurfsübungen, welche einen intensiven Bezug zur Nutzerschaft und diversen Interessenvertretern aufweisen. Parallel dazu setzt sich Martens nachdrücklich dafür ein, das analoge und digitale Umfeld wechselseitig in einen wirkungsvollen Dialog zu stellen. Die virtuelle Rekonstruktion
Bob Martens by Magpie ebt, u.a. () [WPD11/B43/89168]
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Stear, R. Bendrey, S. Olsen, A. Kasparov, V. Zaibert, N. Thorpe, R. P. Evershed (2009): The Earliest Horse Harnessing and Milking. In: Science 323/5919:ISSN 1332-1335. DOI: 10.1126/science.1168594). Forschungsgeschichte Archäologen aus dem Carnegie Museum of Natural History, Pittsburg, USA sowie Wissenschafter von der Universität Exeter, Großbritannien erforschen seit einigen Jahren intensiv die Botai-Kultur. Lebensweise Im äneolithischen Zeitabschnitt entstand ein steppenwirtschafts-kultureller Typ, der während Jahrtausenden mit einigen Variationen erhalten blieb. Der Lebensraum der Pferdezüchter umfasste Steppen, Waldsteppen, Schwellen und Täler. Das Überleben
Botai-Kultur by ZéroBot, u.a. () [WPD11/B40/56274]
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eine Tutorentätigkeit am Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik (1988–1990) und arbeitete während der Dissertation als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Elektronik (1991–1994). Nach der Verleihung des Doktorats erhielt er das Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendium und verbrachte die Jahre 1994/1995 als Wissenschafter in Belgien an der Universität Gent. An der Technischen Universität Delft, Niederlande, war er anfangs als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Dozent tätig (1996–1999). Von 1999 bis 2001 war er als Projektleiter im Sensortechnologiezentrum der Robert Bosch GmbH Reutlingen, Deutschland, beschäftigt
Bernhard Jakoby by Suhadi Sadono, u.a. () [WPD11/B55/64308]
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257–263. Vom Leben und Überleben – Wege nach Ravensbrück. Das Frauenkonzentrationslager in der Erinnerung. Verlag Promedia, Wien 2001 (= Edition Spuren); Band 1: Dokumentation und Analyse, ISBN 3-85371-175-8; Band 2: Lebensgeschichten, ISBN 3-85371-176-6. (Wissenschaftliche Studie, mit: Helga Amesberger) Rassismen. Ausgewählte Analysen afrikanisch-amerikanischer Wissenschafterinnen. Braumüller, Wien 1998 (= Studienreihe Konfliktforschung, Bd. 12), ISBN 3-7003-1239-3. (Mit: Helga Amesberger) „Schindlers Liste“. Spielfilme als Instrument politischer Bildung an österreichischen Schulen. Braumüller, Wien 1995 (= Studienreihe Konfliktforschung, Bd. 9), ISBN 3-7003-1107-9. (Mit: Helga Amesberger u. a.) Weblinks Angaben über Brigitte
Brigitte Halbmayr by Silewe, u.a. () [WPD11/B53/28522]
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VDB) aufgenommen. Nach dem Zerfall des VDB beteiligt sich Alemannia 1957 an der Gründung des Deutschen Burschen-Rings, tritt aber 1960 wegen Streitigkeiten über die Aufnahme von Ausländern wieder aus. Nach längerer Orientierungszeit schließt sich die Burschenschaft Alemannia 1964 dem Deutschen Wissenschafter-Verband (DWV) an. Trotz mancher Bedenken, dass dieser Verband das burschenschaftliche Element vermisse, ist die Mehrheit der Mitglieder davon überzeugt, dass sich die Alemannia mit ihrem Wissenschaftsprinzip im DWV positiv entwickeln werde. Wiedergründung 1990 in Bamberg / Mitgliedschaft im Schwarzburgbund In Folge
Burschenschaft Alemannia Leipzig by Katanga, u.a. () [WPD11/B53/86915]
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mit der Würde der Staatsverwaltung verträglich wäre, für die Besichtigung bestimmte Taxen einzuheben}}.(Zitat C. Schraml: Das oberösterreichische Salinenwesen … 1818 bis … 1850, S. 157 f.) Am Ende der 1990er Jahre wurde die touristische Nutzung des Bergwerks, die Fremdenbefahrung, eingestellt. Sonstiges Wissenschafter entdeckten in permischen Steinsalzproben extemophile, halophile Mikroorganismen. Literatur A. Aigner: Über den Kaiser Franz Josef-Erbstollen in Ischl. In: Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines für Steiermark 1904. A. Bretschneider: Der Vortrieb des Kaiser Franz Joseph-Erbstollens in Sulzbach bei Ischl. In: Österreichische Wochenschrift
Bad Ischler Salzberg by SteveK, u.a. () [WPD11/B34/91407]
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Colin J. Campbell in Berlin, Mai 2009Colin J. Campbell (* 1931 in Berlin) ist ein englischer Geologe. Er ist Gründer der Association for the Study of Peak Oil and Gas (ASPO), einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftern und Geologen. Nach seiner Ausbildung und Promotion (1957) in Oxford arbeitete Campbell seit 1957 für verschiedene große Ölunternehmen, u.a. BP, Shell. Seit Ende der 1990er Jahre wurde er mit der seitdem wiederholt gemachten Voraussage bekannt, dass der Höhepunkt der
Colin J. Campbell by 80.144.83.162, u.a. () [WPD11/C09/32490]
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literarischen Kenntnisse Pratts, die er nebenbei in die Abenteuer des Kapitäns einfließen lässt. Corto trifft unter anderem wesentliche Persönlichkeiten seiner Zeit (zum Beispiel Ernest Hemingway, Jack London oder Enver Pascha) und zählt Voodoo-Priester genauso zu seinen Bekannten wie den jüdisch-tschechischen Wissenschafter Jeremiah Steiner. Corto hat mehrmals begonnen, das Buch Utopia von Thomas Morus zu lesen, aber nie zu Ende. Vielleicht ist dies auch sein Ziel, das Umherstreifen auf den Weltmeeren, um das Land mit der idealen Gesellschaft zu finden. Doch wo
Corto Maltese by EmausBot, u.a. () [WPD11/C08/58412]
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Benjamin Robins (* 1707 in Bath; † 29. Juli 1751 in Cuddalore) war ein britischer Militäringenieur, Mathematiker und breit interessierter Wissenschafter.Er begann als Amateurforscher und wurde einer der Begründer der wissenschaftlichen Ballistik. Robins wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren und war Sohn von Quäkern, der Vater war Schneider. Robins war Autodidakt, er besuchte keine Universität, und auch über einen Schulbesuch in Bath
Benjamin Robins by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/B47/64910]