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mein Geld wieder mit dem Verkauf von Drogen zu verdienen. Nach einiger Zeit entschied ich mich, wieder nach Abadan zurückzukehren. Am Mittag des 28. Amordad 1357 traf ich Farajollah, Fallah und Yadollah. Wir wollten an diesem Tag ein Kino in Brand setzen. Wir kauften vier Flaschen Verdünner und gingen zum Kino Soheyla. Dort schütteten wir den Verdünner auf den Boden des Vorraumes, doch plötzlich kamen Besucher, und wir mussten warten, bis die Besucher im Zuschauerraum verschwunden waren. Als wir dann den Verdünner
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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kauften vier Flaschen Verdünner und gingen zum Kino Soheyla. Dort schütteten wir den Verdünner auf den Boden des Vorraumes, doch plötzlich kamen Besucher, und wir mussten warten, bis die Besucher im Zuschauerraum verschwunden waren. Als wir dann den Verdünner in Brand setzen wollten, war er bereits verflogen. Wir verließen das Kino Soheyla unverrichteter Dinge. Um 8 Uhr abends aßen wir an einem Grillstand zu Abend und kauften im Basar weitere Flaschen Verdünner und Öl, um eine brennbare Mischung herzustellen. Mit einem Taxi
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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Öl, um eine brennbare Mischung herzustellen. Mit einem Taxi fuhren wir ins Kino Soheyla, doch der Eingang des Kinos war bereits geschlossen. Zu Fuß gingen wir ins Zentrum von Abadan und kamen am Cinema Rex vorbei, das wir dann in Brand setzten.(6. Shahrivar 1359. E-Telaat Nr. 16225. Zitiert nach: Nimrouz Nr. 278, 28. Mordad 1373.)}} Der Täter war gefunden und der Prozess gegen Hossein Takbalizadeh hätte beginnen können. Doch auf den unteren Etagen der örtlichen Abteilung des Justizministeriums blockierte man alle
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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und der Ghods-Mosche. Neben den Treffen in der Mosche habe man sich auch einige Male im Haus von Rashidian getroffen. Mit Flugzeugbenzin, das Abdollah Lorghaba von Flughafen mitgebracht habe, gingen wir zum örtlichen Büro der Rastakhiz-Partei und haben es in Brand gesetzt. Die öffentliche Wirkung dieses Attentats war allerdings sehr gering. {{Zitat|Aus diesem Grund beschlossen wir, etwas in Brand zu setzen, das eine stärkere öffentliche Wirkung hervorrufen würde, und das vor allem zu Demonstrationen gegen den Schah führen würde. Wir hatten
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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Brand zu setzen, das eine stärkere öffentliche Wirkung hervorrufen würde, und das vor allem zu Demonstrationen gegen den Schah führen würde. Wir hatten einige weitere Treffen in der Ghods Mosche. Dort wurde uns gesagt, wir sollten das Cinema Soheyla in Brand setzen. Aber an dem Tag, an dem wir das Kino Soheyla in Brand setzen wollten, sahen wir, dass das Kino große Notausgänge hatte, und dass man leicht hätte auf die Straße entkommen können. Ferner war das Buffet des Kinos so gebaut
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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allem zu Demonstrationen gegen den Schah führen würde. Wir hatten einige weitere Treffen in der Ghods Mosche. Dort wurde uns gesagt, wir sollten das Cinema Soheyla in Brand setzen. Aber an dem Tag, an dem wir das Kino Soheyla in Brand setzen wollten, sahen wir, dass das Kino große Notausgänge hatte, und dass man leicht hätte auf die Straße entkommen können. Ferner war das Buffet des Kinos so gebaut, dass man den Eingang genau im Auge hatte. Auf der anderen Seite des
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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uns den Film an. Nach der Hälfte der Vorstellung sind wir aufgestanden und zur Toilette gegangen. Niemand war im Foyer des Kinos. Wir haben das Benzin auf die Türen zum Kinosaal geschüttet. Faraj hat die hintere Tür des Kinosaals in Brand gesetzt. Ich habe zwei andere Türen in Brand gesetzt. Wir liefen die Treppe zum Ausgang hinab. Niemand hat uns bemerkt. Wir gingen auf die Straße und ich habe Fallah nicht mehr gesehen.}} Nach dieser Aussage rief Hodschatoleslam Musavi-Tabrizi einen Angestellten des
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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Vorstellung sind wir aufgestanden und zur Toilette gegangen. Niemand war im Foyer des Kinos. Wir haben das Benzin auf die Türen zum Kinosaal geschüttet. Faraj hat die hintere Tür des Kinosaals in Brand gesetzt. Ich habe zwei andere Türen in Brand gesetzt. Wir liefen die Treppe zum Ausgang hinab. Niemand hat uns bemerkt. Wir gingen auf die Straße und ich habe Fallah nicht mehr gesehen.}} Nach dieser Aussage rief Hodschatoleslam Musavi-Tabrizi einen Angestellten des Kinos als Zeuge auf. {{Zitat|Der Angestellte sagte
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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Lehrer der Koranschule von Qom hatten gemeinsam einen Plan entwickelt, Brände in Kinos zu legen. Einer von den Vieren war Scheich Hossein Ali Montazeri. Für Abandan hatte man diesen Plan an drei Personen gegeben, die das Kino dann auch in Brand gesetzt haben. Zwei davon sind bei dem Brand umgekommen. Einer hat überlebt und hat Probleme mit seinem Gewissen bekommen, weil er sich vorher nicht klargemacht hatte, welchen Schaden er anrichten würde, und dass der Schaden am Ende so groß sein würde
Brandanschlag Cinema Rex by Generator, u.a. () [WPD11/B45/68717]
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für Brand“), Studenten sollen sogar Spottlieder („Heute verbrennen wir dem Selmi sein klein Häuschen“) angestimmt haben. Brandstiftung wurde später allerdings als unwahrscheinlichste Ursache für das Feuer genannt, offenbar hatte ein defektes Schweißgerät die Holzverschalung des 40. und 41. Stockwerkes in Brand gesetzt. Dieser Großbrand war der Ausgangspunkt modernen Feuerschutzes für Hochbauten in Deutschland und der Start der Karriere des obersten Brandbekämpfers Ernst Achilles. (Frankfurt und seine Hochhäuser (hr-online.de))(Wie Frankfurt zu Mainhatten wurde (bad-vilbel-online.de)) 1976 erwarb die DG Bank (heute DZ Bank
City-Hochhaus (Frankfurt) by Michael Metzger, u.a. () [WPD11/C09/14218]
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wurden sie am 6. Februar 1806 vor Santo Domingo von sieben britischen Linienschiffen der Royal Navy unter Duckworth angegriffen. Nach zweistündiger Seeschlacht war Leissegues besiegt. Drei seiner Schiffe wurden von den Briten erobert. Zwei weitere wurden von den Briten in Brand gesetzt - darunter sein Flaggschiff L'Impérial (mit 130 Kanonen das kampfstärkste der beteiligten Schiffe), die Mannschaften konnten sich aber an Land retten. Die britischen Verluste wurden mit 74 Toten und 264 Verwundeten angegeben, die Franzosen hatten zirka 1.500 Opfer zu beklagen. Mittelmeer
Corentin de Leissegues by Cosal, u.a. () [WPD11/C08/57031]
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unmöglichsten Erfindungen, welche meist das Gegenteil des Geforderten bewirken. Die anderen Figuren ergreifen ihn mit blinder Wut, wenn eine seiner Erfindungen ein böses Ende nimmt. Er ist neben Ophelia der Intimfeind von Fred, der ihm besonders gerne den Vollbart in Brand setzt. Außerdem ist er verantwortlich für Fred Clevers Vollglatze, da er an ihm ein Mittel zum Erhalten der Haarpracht ausprobierte. Fräulein Ophelia (Ofelia im Original) : ist groß, korpulent und eine von sich eingenommene Sekretärin. Sie ist verliebt in Fred Clever, er
Clever & Smart by Abadonna, u.a. () [WPD11/C01/63447]
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und einige Ortschaften für 1400 Gulden an den Röttler Markgraf Rudolf.(s. Regesten der Markgrafen.. h690) Am 5. August 1445 wurde das Schloss, wie vom Basler Chronisten Christian Wurstisen erwähnt, in den Wirren des Alten Zürichkriegs von den Baslern in Brand gesetzt. Hintergrund war ein Rachezug der Basler in den österreichischen Breisgau. Auf ihrer Rückkehr zündeten die Basler das Schloss an, in dem sich der aus der Stadt ausgewiesene Basler Bürger Adelberg von Bärenfels aufgehalten hatte, der sich, wie andere Basler Ritter
Burg Friedlingen by 217.14.123.164, u.a. () [WPD11/B32/42794]
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1977 wurde ein Fragment des Romans Hëna e kantjereve (dt.: Der Mond der Baustellen) bei Krahu i shqiponjës veröffentlicht. 1978 wurde Xhaferri bei einem Angriff von unbekannten Tätern verletzt und 1981 wurde das Redaktionsbüro der Zeitschrift Krahu i shqiponjës in Brand gesetzt. Damit gingen Manuskripte literarischer Werke, Studien, Dokumente, politische Notizen, Fotografien, Bilder, Übersetzungen und Briefwechsel verloren. 1986 erkrankte Xhaferri und ließ sich wegen eines Tumors operieren. Am 14. Oktober 1986 verstarb er aus unbekannten Gründen in Chicago im Krankenhaus, ein Mord
Bilal Xhaferri by Silewe, u.a. () [WPD11/B32/41150]
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einer Fehde erheblich zerstört worden. Durch fehlende Erben der Familie Scheiffart von Merode fiel 1620 die Burg an Heinrich von Vercken. Er erhielt sie als Lehen durch den Pfalzgrafen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Burg Hemmersbach eingenommen und die Burgkapelle in Brand gesetzt. Der Rest der Burg und das umliegende Dorf Horrem erlitten schwere Schäden. Nach einigen weiteren Besitzerwechseln kam die Burg 1751 an Franz Adolph Berghe von Trips. Er wurde mit Hemmersbach belehnt, da die Familie Trips Nachkomme der Familie Scheiffart von
Burg Hemmersbach by Fallkner, u.a. () [WPD11/B30/61575]
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ging ebenfalls verloren. Es wird sogar vom Verlust von 200 Pferden und 300 Stück Vieh berichtet, was Rückschlüsse auf die Ausmaße der Anlage zulässt. Nach mehrfachen nachfolgenden Auseinandersetzungen um die Burg wurde sie schlussendlich durch die nun kaiserliche Besatzung in Brand gesetzt, als sie nicht mehr militärisch zu halten war. Da die Ruine ab 1671 offiziell zum Abbruch für die Breisacher Befestigungen freigegeben wurde und später auch Baumaterial für Privathäuser lieferte, sind auf dem Schloßberg heute nur noch einige Rudimente von Ruinen
Burg Höhingen by Pez, u.a. () [WPD11/B28/28144]
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später verdächtigt, dabei zwei Geiseln, den Wirtschaftsattaché Heinz Hillegaart und den Militärattaché Oberstleutnant Andreas von Mirbach, getötet zu haben. Die Geiselnahme endete mit der Explosion einer von den Geiselnehmern angebrachten Sprengladung, deren Ursache ungeklärt blieb und die das Gebäude in Brand setzte. Rössner wurde verhaftet und kurze Zeit später an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert. Am 20. Juli 1977 verurteilte ihn das Oberlandesgericht Düsseldorf wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft. Im sogenannten Deutschen Herbst versuchte die RAF, Rössner und andere Gefangene durch die
Bernhard Rössner by MAY, u.a. () [WPD11/B25/04263]
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und Wetter abgetragen. 1919 wurde die Mühle an den 1896 geborenen Sohn Heinrich Berthold Jentzsch vererbt, dessen einzige Tochter Ilse 1942 plötzlich im Alter von 15 Jahren starb. Am 18. April 1945 wurde die Mühle durch Bordkanoneneinschläge eines Tieffliegerangriffs in Brand gesetzt. Zu Hilfe kommende Eisenbahner löschten aber rasch den Brand. Den Bombenangriff am folgenden Tag, welchem auch der in der Nähe liegende Lokschuppen zum Opfer fiel, überstand die Mühle ebenfalls. 1958 wurde die Mühle angehalten und nicht mehr genutzt. In den
Bockwindmühle Elsterwerda by SDB, u.a. () [WPD11/B26/49553]
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die politischen Ereignisse und die in ihrer Intensität zunehmenden Gewaltausbrüche in Nordirland, die auch den Verein nicht völlig unberührt ließen. Die Tatsache, dass im September 1971 ein Bus mit Ballymena-Anhängern nach einem Auswärtsspiel gegen Derry City attackiert und schließlich in Brand gesetzt wurde, führte zu einer kontrovers geführten Debatte über die Sicherheit von Mannschaften und Fans in der Provinz, an deren Ende knapp ein Jahr später der Rückzug von Derry City aus der Irish League stand.( Steve Bradley, „Football's last great taboo
Ballymena United by Xqbot, u.a. () [WPD11/B21/00439]
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für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 46 (1881), S. 62). Die Burg war eine der Landesburgen der Obotriten. Sie diente dem Schutz und als Herrschaftssitz der näheren Umgebung. Im Krieg Heinrich des Löwen gegen den Obodritenfürsten Niklot wurde sie in Brand gesetzt und verlassen. Heinrich der Löwe ließ sie 1164 als Grenzfestung wieder aufbauen. Niklots Sohn Pribislaw versuchte die Burg zurückzuerobern, was ihm jedoch nicht gelang. Beim Kampf um Niklots Erbe zwischen Pribislaw und seinem Bruder Wertislaw wurde die Burg 1183 zerstört
Burg Ilow by Sir Gawain, u.a. () [WPD11/B20/75942]
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Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg wurde mit der Leitung der Belagerung beauftragt. Am 19. Juli schafften es die kaiserlichen Truppen die Unterstadt Budas einzunehmen. Da aber zu wenig Truppen zu dessen Besetzung vorhanden waren, ließ Ernst Rüdiger die Häuser in Brand setzen. Die im Juli und August durchgeführten Angriffe unter dem Kommando von Ernst Rüdiger und Maximilian wurden alle von den Verteidigern zurückgeschlagen. Am 10.August fiel der osmanische Kommandant Kara Mehmed Pascha bei der Abwehr eines Angriffes. Anfang September, so berichtet ein
Belagerung von Ofen (1684/1686) by A1000, u.a. () [WPD11/B22/43166]
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errichtet und am 10. September 1882 feierlich eingeweiht. Die Börneplatzsynagoge diente als eine der vier großen Frankfurter Synagogen dem orthodoxen Flügel der Gemeinde als geistliches Zentrum. Am 10. November 1938 wurde sie während der Novemberpogrome von einem nationalsozialistischen Mob in Brand gesetzt. Sie brannte bis auf die Außenmauern nieder. Ihre Reste wurden unmittelbar darauf abgetragen. Heute erinnert die Gedenkstätte Börneplatz, eine Außenstelle des Jüdischen Museums, an die ehemalige Synagoge. Geschichte Lage der Synagoge am Börneplatz Grundriss der Synagoge, um 1880 Gedenktafel für
Börneplatzsynagoge by Gödeke, u.a. () [WPD11/B19/52883]
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per Hand auszumachen, scheiterte, weil die Stelle wenige Zentimeter außerhalb seiner Reichweite lag. Die Flamme begann zu züngeln. Foy hatte gerade die Bühne betreten, als es über ihm einen Kurzschluss gab und Funken sprühten, die einen Samtvorhang und Kulissen in Brand setzten. Der Bühnenfeuerwehrmann wollte mit zwei bereitgehaltenen Pulverschläuchen die Gefahr ersticken. Sie versagten. Die vorhandene Ausrüstung zur Feuerbekämpfung war ineffektiv. Löscheinrichtungen für ein über den Köpfen sich entwickelndes Feuer, etwa Wasserschläuche, fehlten. Als brennende Kulissenteile herabfielen, rannten die Sänger hinter die
Brand im Iroquois Theater by EWriter, u.a. () [WPD11/B21/21387]
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Jahrhundert, hatte das Kloster schwer zu leiden. Zur Zeit der Französischen Revolution wurden die Klostergüter konfisziert. Das Kloster selbst wurde zu einer Waffenfabrik umgebaut. Im Rahmen der Kämpfe im Jahr 1944 wurden die noch bestehenden Gebäude von deutschen Truppen in Brand gesetzt und vollständig zerstört. Die heutige Ortschaft Bonlieu hieß früher Petites Chiettes. Zu einer Gebietsveränderung kam es 1824, als das vorher selbständige Bouzailles nach Petites Chiettes eingemeindet wurde. Im Jahr 1888 wurde der offizielle Gemeindename von Petites Chiettes zu Bonlieu (in
Bonlieu (Jura) by Escarbot, u.a. () [WPD11/B21/08161]
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Gelände des früheren Mönchsklosters ein Residenzschloss im Renaissance-Stil errichten. Mit dem Tod des Grafen erlosch 1574 das Henneberger Geschlecht und die Landgrafen von Hessen wurden Besitzer von Schloss und Basilika. Diese wurden 1640, im Dreißigjährigen Krieg, von schwedischen Truppen in Brand gesetzt. Die Landgräfin sorgte für einen teilweisen Wiederaufbau. Im 18. und 19. Jahrhundert diente das Schloss als Justizamt, Gefängnis und Rentamt. Die Ortsteile Frauen- und Altenbreitungen gehörten ehemals zu Sachsen-Meiningen, der Ortsteil Herrenbreitungen zu Hessen-Kassel. Während Frauen- und Altenbreitungen schon immer
Breitungen/Werra by Hejkal, u.a. () [WPD11/B28/06099]