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Verlauf und die daraus folgenden Wechselwirkungen im Weltraum. Letztere führen oft zu Polarlichtern, können aber auch kräftige Funkstörungen und sogar elektrische Ausfälle verursachen. Deutsche Institute sind für zwei der jeweils elf Instrumente jedes Satelliten verantwortlich, bei zwei weiteren waren deutsche Wissenschafter beteiligt. Eine spezielle Herausforderung der Mission sind – neben ausgefeilter Messtechnik – Modelle, um die Vorhersage für das sogenannte Weltraumwetter, also die Störungen durch Sonnenwind, zu verbessern. Die Satelliten haben annähernd zylindrische Form (290 x 130 cm, siehe und [[Stabilisation (Raumfahrt)#Spinstabilisation
Cluster (Satellit) by Uwe W. , u.a. () [WPD11/C02/76959]
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religiösen Vereinigungen, Zürich 2000, Tvz, ISBN 3-290-11639-5 Max Kappeler: Einführung in die Wissenschaft der christlichen Wissenschaft, London 1977, Foundation Book Company Max Kappeler: Neue Entwicklungen in der christlichen Wissenschaft,2. Aufl., Zürich 1999, Kappeler Institut Klöcker, Michael: Christliche Wissenschaft (Kirche Christi, Wissenschafter) in Handbuch der Religionen, 1997, II-5.3 Reimer, Hans-Diether: Christian Science - Christliche Wissenschaft, in ... Neben den Kirchen, 1985, S. 311ff Hans-Diether Reimer: Christian Science. In: Theologische Realenzyklopädie 8 (1981), S. 62-64 Marie Schön: Grundlagen der christlichen Wissenschaft. Gesammelte Vorträge, Berlin 1929
Christian Science by Th.Binder, u.a. () [WPD11/C00/93938]
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wurde durch ein Basiserweiterungsnetz aus immer länger werdenden Dreiecken auf die nächstgelegene Triangulations-Strecke des Netzes 1. Ordnung hochgerechnet und ergab so den Netzmaßstab des geodätischen Dreiecksnetzes. Basismessung 1800 bis 1950 Um 1800 entwickelten Carl Friedrich Gauß, Joseph Liesganig und andere Wissenschafter die Theorie der Erdmessung und es wurden Triangulationsnetze über weite Landstriche mit Dreieckslängen von 20 bis 50  km aufgespannt. Die Lagerung der Netze erfolgte zunächst in regionalen Fundamentalpunkten, später in Bundesländer-übergreifenden Projekten (in Deutschland Potsdam, in Österreich der Hermannskogel
Basismessung by Feidl, u.a. () [WPD11/B27/33761]
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Reihe von Buchhandlungen Modeboutiquen und Einrichtungshäuser der gehobenen Preisklasse zu finden sind. In dem Haus N° 184 befindet sich seit 1878 der Sitz der Société de Géographie, der ältesten geographischen Gesellschaft der Welt. Sie wurde im Jahr 1821 von bedeutenden Wissenschaftern gegründet, wie Humboldt, Chateaubriand, Dumont d’Urville und Champollion. Der Eingang fällt durch zwei große Karyatiden auf, die das Land und das Meer darstellen sollen. 1879 fiel hier die Entscheidung, den Panamakanal zu bauen. Kultur und Handel Neben der Abteikirche
Boulevard Saint-Germain by Ripchip Bot, u.a. () [WPD11/B18/80283]
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Dienstreisen sind beispielsweise Fahrten zu Kunden oder Lieferanten und zu Dienstbesprechungen Teilnahme an fachlichen Tagungen, Kongressen, Seminaren oder zur beruflichen Weiterbildung Besuch von Messen und Ausstellungen im Interesse der Firma Exkursionen und Klassenfahrten bei Lehrkräften Feldarbeiten und andere Forschungsreisen bei Wissenschaftern sonstige Außendienste (z. B. im Bauwesen, zur Erstellung von Gutachten, bei Beobachtungs- und Messkampagnen usw.) befristete Abordnungen an andere Behörden bei Beamt(inn)en oder andere Unternehmen bei Angestellten. Mit der Neufassung der Lohnsteuer-Richtlinie 2008 entfällt in Deutschland die Unterscheidung
Dienstreise by MastiBot, u.a. () [WPD11/D03/79217]
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B. Fälle in Berlin und Rotterdam, wo die Bakterien noch an den Entnahmestellen der Haushalte nachgewiesen wurden. Darüber hinaus färbt das Bakterium das Wasser rötlich bis blutrot und macht es dadurch ungenießbar. Das Bakterium selbst gilt allerdings nicht als Krankheitserreger. Wissenschafter des Wiener Instituts für Mikrobielle Ökologie konnten erstmals nachweisen, dass das Bakterium das Treibhausgas Methan verwerten kann Quellen Weblinks Brunnenfaden frisst Methan
Brunnenfaden by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/B12/30355]
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Brandwaffen in das Zielgebiet gebracht. Geschichte Der Prinzip eines Brandkampfstoffes wurde erstmals im frühen Mittelalter durch das sogenannte Griechische Feuer angewendet. Im 2. Weltkrieg gelangten Phosphorbomben zu trauriger Berühmtheit. Auch während des 2. Weltkriegs – im Jahre 1942 – wurde von amerikanischen Wissenschaftern Napalm als Waffe gegen Panzer entwickelt. Zum Einsatz kam es jedoch primär gegen deutsche und japanische Städte. Seine heutige Bekanntheit verdankt Napalm aber vor allem seiner Verwendung im Korea- und Vietnamkrieg. Es wurde aber auch von der sowjetischen Armee gegen
Brandkampfstoff by Orci, u.a. () [WPD11/B12/29274]
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darüber hinaus habe ich auch an Gottesdiensten in Mittelamerika und Ecuador sowie auch Besuchen bei div. Gruppen im Mittelwesten der USA sowie in Kalifornien. Hier erlebte ich vor allem den sozialen Druck im mittelständischen Bereich, dem eine befreundete Familie (von Wissenschaftern!) ausgesetzt war, um überhaupt in dem (sehr grossen) Vorort leben zu können, ohne ihre Kinder einem extremen Mobbing auszusetzen oder sie 30km entfernt in die Schule/Kindergarten schicken zu müssen. Darüber wird aber nur heimlich diskutiert - die Gefahr der Vernaderung
Benutzerin Diskussion:Irmgard/Archiv5 by Jesusfreund, u.a. () [WPD11/B12/66304]
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absegnen. Es ist auch nicht zwingend, dass die Informationsasymmetrie zwischen Parlament und Verwaltung dermaßen beträchtlich ist. Immerhin verfügen moderne Parlamente über Kommissionen, Fachausschüsse und in beschränkterem Umfang auch Expertenwissen. Ferner gibt es eine kritische Öffentlichkeit, in der Experten (z.B. Wissenschafter und Forscher) sehr gut in der Lage sind, überdimensionierte Projekte zu erkennen und dies entsprechend kritisch zu äußern. Letztlich ist auch die Annahme der Nutzenmaximierung mit neueren und neusten Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften nicht kompatibel. Fazit: Niskanens Modell ist plausibel und
Bürokratiewachstum by Zollernalb, u.a. () [WPD11/B08/08060]
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Vorläufer des Bundesdenkmalamts wurde mit "Allerhöchster Entschließung" von Kaiser Franz Joseph I. per 31. Dezember 1850 die K.k. Centralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale gegründet. 1853 begann die eigentliche Tätigkeit der Kommission. In ihr waren neben Beamten auch Wissenschafter und Künstler (1855 etwa die Dichter Adalbert Stifter und Hermann Rollett) aktiv. 1859 wurde die Kommission, die zunächst beim Bautenministerium ressortierte, dem K.K. Ministerium für Kultus und Unterricht unterstellt. Die „K.K. Zentralkommission für die Erforschung und Erhaltung der
Bundesdenkmalamt by Robert Schediwy, u.a. () [WPD11/B05/82668]
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waren und oft anderen Kanälen zugeführt wurden, was öffentlich bekannt war (siehe auch Probleme der Verfassten Studentschaft, Sozialbeitrag). Unterschrieben haben das Bonner Papier damals 17 Korporationsverbände: Akademischer Turnbund (ATB) Bund deutscher Studenten (BdSt) Coburger Convent (CC) Deutsche Burschenschaft (DB) Deutscher Wissenschafter-Verband (DWV) Deutsche Sängerschaft (DS) Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) Marburger Konvent (MK) Miltenberg-Wernigeroder Ring (MWR) Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt) Weinheimer Senioren Convent (WSC) Wingolfsbund Sondershäuser Verband Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV) Verband der Wissenschaftlichen
Bonner Papier by UweRohwedder, u.a. () [WPD11/B02/48454]
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in Vergessenheit. Zwar war das Gebiet von Angkor auch weiterhin bewohnt und wurde landwirtschaftlich genutzt, die meisten Tempel außer dem Angkor Wat wurden aber kaum mehr besucht und vom tropischen Wald überwuchert. Ende des 19. Jahrhunderts erwachte das Interesse europäischer Wissenschafter und in der Folge auch der europäischen Öffentlichkeit (siehe auch: Henri Mouhot) an diesem Teil des französischen Kolonialreiches in Indochina. Die archäologischen Arbeiten wurden allerdings wegen des ersten und Zweiten Weltkrieges, des Indochinakrieges, des auf Kambodscha übergreifenden Vietnamkrieges und schließlich
Bayon by HiW-Bot, u.a. () [WPD11/B02/39155]
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1579 im typischen Renaissancestil erbaut, trägt ein hohes Walmdach und einen Uhrturm. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts traf sich dort der sogenannte „Wiesenauer Kreis“. Die Mitglieder dieses Zirkels diskutierten über aktuelle Themen der Zeit und korrespondierten mit berühmten Wissenschaftern, Dichtern und Philosophen. Ein besonders häufiger Gast auf Schloss Wiesenau war der kaiserliche Hofastronom Tobias Bürg (1766–1834), der eine international anerkannte Kapazität war. Als das Pariser Institut National 1799 einen Preis für die genaueste Berechnung der Mondumlaufbahn ausschrieb, trug Bürg
Bad Sankt Leonhard im Lavanttal by EmausBot, u.a. () [WPD11/B06/13693]
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zwischen Freiheit und Geistigem Eigentum finden - z.B. hinsichtlich allfälliger Patente und des Copyright. Je mehr unser Leben von der Technik und ihrem Informationsfluss geprägt wird, desto mehr nehmen die möglichen Bereiche der OSC zu. Schöpferisch Tätige wie Schriftsteller, Künstler, Wissenschafter, Programmierer usw. kommen vermehrt zur Einsicht, dass sie nur begrenztes Eigentumsrecht auf ihre Kreationen haben - unter anderem aus sozialen Gründen und weil sie der Allgemeinheit vielfach die fundamentalen Voraussetzungen ihrer Arbeit verdanken. Die derzeitige Gesetzeslage kann ihnen für begrenzte Zeit
Open-Source-Kultur by ChristophDemmer; Subversiv-action; Nerd; u.a. () [WPD/OOO/03033]
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machen. Auch die wirtschaftlichen Aspekte des open access-Publizierens und mögliche Probleme wissenschaftlicher Verlage werden heftig debattiert. 1. Geschichte des Open Access In den 90ern erschienen unter dem Begriff des Online-Publishing die ersten deutschsprachigen Ratgeber für das Publizieren im Internet für Wissenschafter, welche u.a. die unterschiedlichen Dienste - E-Mail, News, Usenet - beschreiben (z.B. Bleuel, 1995). Viele Fachverlage sind dazu übergangen, ihre Zeitschriften parallel oder ausschließlich elektronisch zur Verfügung zu stellen. Studenten und Forscher können diese über die Bibliotheks- oder Institutsrechner ungehindert
Open Access by Okatjerute; ChristophDemmer; PatrickD; u.a. () [WPD/OOO/02970]
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Vorreiter des allgemeinen Energieerhaltungssatzes, den Hermann von Helmholtz 1847 formulierte. Mayer war sich der großen Bedeutung seiner Entdeckung bewusst, aber sein Unvermögen, sich wissenschaftlich auszudrücken, sein Hang zu Spekulationen und seine bekennerhafte Religiosität brachten ihm nicht den gewünschten Ruf als Wissenschafter ein. Die zeitgenössischen Physiker lehnten seinen Energieerhaltungssatz ab. Sogar von den großen Physikern Hermann von Helmholtz und James Prescott Joule erfuhr er unwürdige Anfeindungen. Man bezweifelte Mayers Qualifikation in physikalischen Fragen und verleumdete ihn. Nachdem 1848 zwei seiner Kinder kurz
Julius Robert von Mayer by S.K.; Siggibeyer; Timmy; u.a. () [WPD/MMM/03960]
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betonte immer wieder, dass die Wissenschaft dringend die Fähigkeiten und das Wissen der Frauen bedürfe: "We especially need imagination in science. It is not all mathematics, nor all logic, but is somewhat beauty and poetry." Mitchell war eine der berühmtesten Wissenschafterinnen (Männer und Frauen) in den USA des 19. Jahrhunderts. Mitchell galt als ausgezeichnete Professorin, die sich für ihre Studentinnen einsetzte und sie dabei unterstützte, wirklich gute Wissenschafterinnen zu werden, obwohl sie "nur" Frauen waren. Sie legte großen Wert auf praktische
Maria Mitchell by Peter200; Ma'ame Michu; RedBot; u.a. () [WPD/MMM/07750]
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all logic, but is somewhat beauty and poetry." Mitchell war eine der berühmtesten Wissenschafterinnen (Männer und Frauen) in den USA des 19. Jahrhunderts. Mitchell galt als ausgezeichnete Professorin, die sich für ihre Studentinnen einsetzte und sie dabei unterstützte, wirklich gute Wissenschafterinnen zu werden, obwohl sie "nur" Frauen waren. Sie legte großen Wert auf praktische Erfahrungen und machte sich immer wieder gerne über reine Theoretiker lustig, die all ihr Wissen aus Büchern hatten. Nach ihr konnte jemand, der gewisse Vorgänge nicht selbst
Maria Mitchell by Peter200; Ma'ame Michu; RedBot; u.a. () [WPD/MMM/07750]
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Morley ist der Name mehrerer Orte und Personen: Orte Morley (Derbyshire), England Morley (County Durham), England Morley (West Yorkshire), England Morley (Australien) Personen Edward Williams Morley (1838-1923), Wissenschafter Thomas Morley (1557/58-1602), Komponist
Morley by MichaelHaeckel; Redf0x; 0 () [WPD/MMM/09602]
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rotiert als der Erdmantel. Diese Sensation hielt aber nicht lange vor, weil sie auf einer fehlerhaften Annahme fußte. Ein weiteres Projekt analysierte nicht die am Kern reflektierten, sondern die gestreuten Erdbebenwellen. Aus den Differenzen der Laufzeiten von 1971/74 errechneten die Wissenschafter, daß der Kern tatsächlich dem Erdmantel "vorauseilt", aber nur um 0.15° pro Jahr. Diese Resultate (siehe Nature Bd. 405) haben große Bedeutung für die Physik des gesamten Erdkörpers und sogar für Erdrotation und Astronomie. Die Nukleartests der Russen haben im
Nowaja Semlja by Tzzzpfff; 4tilden; MIBUKS; u.a. () [WPD/NNN/05582]
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als Nebenerzeugnis der Gasgewinnung - und neuerdings etwa bei den Sägespänen - wo gehobelt wird, fliegen Späne, die als gepresste Briketts eine gefragte Veredelung für Heizzwecke sind. Auch im übertragenen Sinn wird oft von "Nebenprodukten" gesprochen - etwa bei nebenbei entstandenen Erfindungen von Wissenschaftern oder Technikern, beim Autofreien Tag in der Einstellung zur eigenen Umweltverschmutzung, oder in der Raumfahrt.
Nebenprodukt by Zumbo; Geof; 0 () [WPD/NNN/01545]
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Zentralbank wurden ohne Einbruchsspuren 5,9 Millionen Euro gestohlen. 2.12. Dienstag, 12. Oktober Mount St. Helens/USA. Nach Wochen seismischer Aktivität hat der Vulkan im US-Bundesstaat Washington wieder eine große Gaswolke ausgestoßen. Die Hebung des Lavadoms um etwa 30 Meter lässt Wissenschafter einen baldigen Ausbruch erwarten. Tel Aviv/Israel. Die israelische Armee gesteht, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) fälschlich der Unterstützung von palästinensischen Terroristen beschuldigt zu haben. Die israelische Regierung hatte vor einer Woche, gestützt auf Videoaufnahmen der Armee
Oktober 2004 by Captain-C; RedBot; Chb; u.a. () [WPD/OOO/01617]
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ihr liegenden Punkt gibt es nur eine Gerade, welche die erste nicht schneidet. Bis etwa 1800 existierte nur die Geometrie des Euklid. Etwas später gelang es Gauß, das Parallel-Axiom aus den anderen Euklidschen Grundsätzen abzuleiten, was vor ihm schon einige Wissenschafter vergeblich versucht hatten. Wenn das Parallelen-Axiom nicht gilt, bedeutet das natürlich nicht, dass es falsch wäre. Es bedeutet nur, dass räumliche Vorstellungen und Flächenmodelle von unterschiedlichen Axiomen ausgehen können und diese daher - im Gegensatz zur "euklidischen Antike" - nicht mehr als
Nichteuklidisch by Duesentrieb; Head; Wst; u.a. () [WPD/NNN/03603]
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dergleichen. In der Satellitengeodäsie unterscheidet man Störungen von Satellitenbahnen, die entweder kurzperiodisch (von der Dimension der Umlaufzeit sind, oder langperiodisch von der Erdfigur oder Besonderheiten der Erdinneren abhängen. In der Soziologie und Wirtschaft sind ebenfalls langandauernde, wiederkehrende Schwankungen bekannt. Manche Wissenschafter nennen sie Superzyklen. Sogar in der Mode scheint es quasi-periodische Erscheinungen von 30-60 Jahren zu geben, die vermutlich mit der Generationenfolge zusammenhängen. Sie haben z.B. Ende des 20. Jahrhunderts zum Remake zahlreicher Schlager aus den 1930ern geführt und zeigen
Langperiodisch by Duesentrieb; Geof; 0 () [WPD/LLL/02078]
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Schauplätzen mitliefern. Die "Historia Literaria" oder "Geschichte der Gelahrheit" wird zum bibliographischen Projekt. Sie bietet kleine Nachschlagewerke, die die Wissenschaften nach allen Fachgebieten und Forschungsfragen ordnen und untergliedern und dabei Punkt um Punkt notieren, welche Werke im jeweiligen Gebiet von Wissenschaftern welcher Nation verfaßt die wichtigsten sind. Gekauft werden diese Nachschlagewerke primär von Studenten und angehenden Wissenschaftlern, die nach ihnen in ihren eigenen wissenschaftlichen Arbeiten Fußnoten setzen können. Das literarische Journal wird in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zum Renner
Literaturgeschichte by Goerdten; BWBot; Gabor; u.a. () [WPD/LLL/06222]