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dem Fall der Stadt am 3. April 1865. Richmond war fast vollständig durch einen verheerenden Brand im Zuge der Belagerung zerstört worden. Angeblich hatten konföderierte Soldaten der Union keine intakten Tabak- und Waffenvorräte hinterlassen wollen, und daher die Lagerhäuser in Brand gesetzt. Richmond benötigte wie ganz Virginia Jahrzehnte, um sich einigermaßen von dem politischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu erholen. Doch auch heute noch ist Tabak der wichtigste Handelsfaktor. 2. Wirtschaft Firmenzentrale von Philip Morris Bedeutendes Bankenzentrum 3. Sehenswürdigkeiten Virginia State Capitol (seit
Richmond (Virginia) by Srittau; RedBot; Maclemo; u.a. () [WPD/RRR/04665]
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Oberbayern, Pfalz-Neuburg) wieder in den Besitz der Burg. Während des Landshuter Erbfolgekriegs setzten pfälzische Truppen die Burg 1504 in Brand. Nach ihrem Wiederaufbau wurde sie im Dreißigjährigen Krieg erst von den Kaiserlichen Truppen geplündert, bevor 1641 Schwedische Truppen sie in Brand setzten und endgültig zerstörten. 2. Kuriosität Jeder, der das Bürgerrecht in Kallmünz hatte, durfte auch sein eigenes Bier brauen.
Kallmünz by Tk; Florian.Keßler; Rosa Lux; u.a. () [WPD/KKK/00685]
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und armenischen Erzbischofs. Smyrna war ein Zentrum der Teppichweberei. 4. Erster Weltkrieg und türkisch-griechischer Krieg Smyrna wurde 1920 im Vertrag von Sèvres Griechenland zugesprochen, jedoch 1922 während des türkisch-griechischen Krieges nach dem Rückzug der griechischen Armee durch türkische Truppen in Brand gesetzt und zerstört, später wieder aufgebaut, bei dieser Aktion wurde unter der Zivilbevölkerung regelrecht gewütet, ca. 25000 (wahrscheinlich mehr) ermordet und ca. 200000 vertrieben. Ein Teil der griechischen Bevölkerungsmehrheit wurde noch von den Engländern aus der Stadt evakuiert, da man Übergriffe
İzmir by Marriex; Unscheinbar; Klingsor; u.a. () [WPD/III/03818]
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Bauern mobilisiert. Nach erfolgloser Verfolgung des Landvogts mit seinem Gefangenen richtete sich ihre Wut gegen das Kartäuserkloster Ittingen, wo zunächst die Bilder zerstört, die Bücher verbrannt und das Wasser im Fischteich abgelassen wurde. Schlussendlich wurde ein Teil der Kartause in Brand gesetzt. Der Prior und fast alle Mönche verliessen die Kartause, deren Wiederaufbau 30 Jahre in Anspruch nahm. Die Eidgenossen bestanden auf der Auslieferung der Rädelsführer unter Kriegsandrohung. Die Zürcher gaben unter der Bedingung nach, dass nur der Aufruhr, nicht aber der
Ittinger Sturm by ; 2 () [WPD/III/03688]
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gelobten Landes und bekundigen einander ihre Liebe. Schließlich ruft die Trompete zum Krieg. 4.2. Zweiter Akt Am siebten Tag der Belagerung Jerichos lässt Josua die Bundeslade um die Stadt getragen. Dann wird die Stadt endgültig erobert, Paläste und Tempel in Brand gesetzt. Die Israeliten danken abermals und feiern das Passahfest. Doch das Glück ist nicht von dauer: von den Siegen übermütig geworden, hat eine Truppe, die Ais erobern sollte, die gegnerische Stärke unterschätzt und ist geschlagen worden. Die Israeliten trauern, werden aber
Joshua (Oratorium) by BerndGehrmann; Jergen; 0 () [WPD/JJJ/02340]
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auf Anhieb nicht zu öffnen war. Die Rettungsmannschaft benötigte rund 50 Minuten um sie aufzubringen. Als wahrscheinlichste Ursache für die Katastrophe wurde ein Kurzschluss in einem der Kabel identifiziert, welcher in der Atmosphäre aus reinem Sauerstoff die Velcro-Klettbänder explosionsartig in Brand setzte. Unter normalen Luftverhältnissen war das Material nicht brennbar. 2. Schlussfolgerungen Infolge dieses Unfalls wurde die Konstruktion der Kapsel vollständig überarbeitet, wodurch sich das gesamte Programm um 18 Monate verzögerte. Einige der Änderungen waren: Die Luke der Kapsel ließ sich nun
Apollo 1 by Fedi; BWBot; MalteAhrens; u.a. () [WPD/AAA/08979]
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der heftigen Angriffe und des knappen Lebensmittelvorrates erschien die Situation hoffnungslos. Die Römer bereiteten ihrerseits einen Ausfall vor. Der Kommandeur, der Praefectus Castrorum L. Caedicius, besaß die dazu notwendige Kriegserfahrung. Eine Gefahr bestand darin, dass die Germanen das Kastell in Brand setzen würden, indem sie das gesammelte Holz vor den Wall bringen und dann anzünden. Dies vereitelte Caedicius dadurch, dass er einen Mangel an Holz vortäuschte und seine Soldaten überallhin aussandte, um es zu stehlen. Dadurch erreichte er, dass die Germanen sämtliche
Aliso by Stahlkocher; StefanC; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/AAA/04740]
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Magdeburger Synagogengemeinde war liberal und praktizierte einen reformierten Ritus. 5. Reichspogromnacht 1938 In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938, der Reichspogromnacht wurde die Synagoge von SA, SS und Hitlerjugend im Inneren zerstört. Das in anderen Städten erfolgte in Brand setzen erfolgte in Magdeburg wegen der nahen Wohnbebauung der Altstadt nicht. Der zur Einweihung 1851 gestiftete Thora-Vorhang konnte gerettet werden und befindet sich noch heute im Besitz der Synagogengemeinde. Im Frühjahr 1939 wurden sämtliche Gebäude der Synagoge gesprengt. 6. Entwicklung nach
Alte Synagoge Magdeburg by BWBot; Olaf2; 1 () [WPD/AAA/05703]
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durch Gewalt auch in den Libanon gebracht werden kann. Deswegen ist beides notwendig: der Schutz der Menschen und ihrer Menschenrechte, aber auch nach besten Kräften die Verhütung und die Verhinderung eines Flächenbrandes, bei dem ein Land nach dem anderen in Brand gesetzt werden könnte. Vizepräsidentin Petra Pau: Die nächste Frage stellt der Kollege Christoph Strässer. Christoph Strässer (SPD): Herzlichen Dank für die sehr zeitnahe Vorlage des Berichts. Ich halte das für ein gutes Zeichen. Ich möchte mich dem Dank an Herrn Löning
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.10.2012 () [PBT/W17/00200]
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der deutschen Öffentlichkeit, der deutschen Bevölkerung dafür nachdrücklich danken. (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P. sowie bei Abgeordneten der SPD) Um so wichtiger ist es, deutlich zu machen: Wer gewalttätig gegen Menschen vorgeht, wer Häuser in Brand setzt und Fremdenhaß schürt, ist ein Krimineller und muß als solcher behandelt werden. (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P. und der SPD) Deshalb muß der Rechtsstaat alle Mittel ausschöpfen. Wir brauchen einen Solidarpakt aller demokratischen Kräfte gegen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.10.1992 () [PBT/W12/00110]
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Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. So fordert es die Verfassung. (Beifall bei der CDU/CSU, der F.D.P. und der SPD) Wenn in diesem Land Menschen gejagt und geprügelt werden, weil sie Ausländer sind, wenn in diesem Land Häuser in Brand gesetzt werden, um die darin lebenden Menschen zu verbrennen, weil sie Ayslbewerber sind, dann haben Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte die selbstverständliche Pflicht, mit aller Härte, zu der der Rechtsstaat fähig ist, die Angriffe abzuwehren, die Täter zu fassen und sie nach
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.10.1992 () [PBT/W12/00110]
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in welch verbrecherischer Weise Umwelt als Waffe eingesetzt wird, haben wir sofort unsere ersten Expertentreffen zusammengerufen. Wir haben festgestellt, was passieren kann. Wir haben festgestellt, wo das Öl hinkommen kann, daß die Trinkwasserversorgung gefährdet werden kann, daß das Öl in Brand gesetzt werden kann. Wir haben vorbereitet, was unmittelbar nach dem Krieg aufgegriffen werden kann. Wir haben das Trinkwasser, die Meerwasserentsalzungsanlagen, durch massive Sperren geschützt. Wir haben die „Mellum" hingeschickt. Darüber ist diskutiert worden. Es war aus damaliger Sicht nicht zu erkennen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.06.1991 () [PBT/W12/00030]
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Herr Staatssekretär, sind nach Ihrer Ansicht unter den Beschuldigten des Auswärtigen Amts auch jene Leute zu finden, die nach Ansicht von Herrn Staatssekretär Frank qualitativ nicht anders zu beurteilen sind als jemand, der einen Molotow-Cocktail schmeißt oder ein Warenhaus in Brand setzt, um die kapitalistische Gesellschaft zu beseitigen? Moersch, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Auswärtigen: Herr Abgeordneter, ich bedaure, daß durch Ihre Fragestellung der Eindruck entsteht, als ob hier auf Grund eines rechtsstaatlich vorgenommenen Verfahrens irgend jemand im Auswärtigen Amt von vornherein
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.10.1971 () [PBT/W06/00142]
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der FDP sowie bei Abgeordneten der SPD) Dieses Thema muss hier besprochen werden. Jeder sechste Bundespolizist ist verletzt aus dieser Versammlung herausgekommen. Das waren ja kriegsähnliche Zustände! (Sebastian Edathy [SPD]: Herr Uhl, so weit sollte man nicht gehen!) Autos in Brand setzen, Menschen durch Steinwürfe und Molotowcocktails schwer verletzen – das sind Handlungen, bei denen jede Strategie der Deeskalation völlig deplatziert ist, Herr Ströbele. Darüber müssen wir reden. Wir müssen uns fragen: Wie geht man mit solchen Menschen um? (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.05.2009 () [PBT/W16/00220]
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Herr Abgeordneter. Fisch (KPD): Die Ereignisse mußten zum 30. Januar 1933 und zu den sogenannten „Verordnungen zum Schutze von Volk und Staat" führen, die das Datum des gleichen Tages tragen, an dem der Reichstag durch Göring und seine Kohorten in Brand gesetzt wurde. Präsident Dr. Köhler: Herr Abgeordneter, Ihre Redezeit ist um. Fisch (KPD): Ich bin sofort fertig. Meine Damen und Herren, es gab eine Zeit, in der die Sozialdemokratische Partei aus jenen Vorgängen Lehren gezogen hatte: es gab einen Aufruf vom
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.03.1950 () [PBT/W01/00047]
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Hoffnungen können mitunter richtige Probleme entstehen. (Beifall bei der CDU/CSU -- Zuruf von der PDS) -- Wenn Sie sich aufregen -- Herr Präsident, ich bin jetzt vorsichtig in dem, was ich sage --: Ihr Handeln ähnelt dem eines Brandstifters, der ein Wohnhaus in Brand setzt, die Feuerwehr beim Eintreffen und beim Löschen nach Kräften hindert und sich anschließend über Wasserschäden beschwert. Sie haben diese Lebensperspektiven zerstört. Alles, was wir mit dem Renten-Überleitungsgesetz machen, das hier 1990/1991 beschlossen worden ist, ist eigentlich immer nur Reparaturbetrieb. Aber
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 25.09.1997 () [PBT/W13/00192]
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Abgeordneten der AfD – Zurufe von der AfD: Pfui!) Wie glaubwürdig ist denn eine Fraktion, die heute vorgibt, am Wohl der Soldaten interessiert zu sein, und dabei einem Milieu zuarbeitet, aus dessen Umfeld heraus Angriffe auf Soldaten erfolgen und Bundeswehrfahrzeuge in Brand gesetzt werden? (Beifall bei Abgeordneten der AfD) Wir können auch gerne über Minderjährige in bewaffneten Konflikten sprechen. 2014 antwortete Ihnen die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Thema PKK Folgendes – ich zitiere mit Erlaubnis der Präsidentin –: (Heiterkeit – Tobias Pflüger [DIE LINKE
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.02.2019 () [PBT/W19/00080]
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falsch: Ein Arbeitgeber ist reich, und er kann jeden Schaden tragen. Wie steht es jetzt mit der alten Rentnerin, die für die Pflege ihrer Wohnung als Arbeitgeberin eine Reinmachefrau hat, die unter Außerachtlassung jedweder Sorgfalt, also grob fahrlässig alles in Brand setzt und der alten Frau ihre ganze Habe nimmt? Oder wie steht es mit jenem Arbeitgeber, der nur einen, zwei oder drei Mitarbeiter hat und der durch grobe Fahrlässigkeit — durch den Gesetzentwurf der SPD von fast jeder Haftung befreit — um sein
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.02.1990 () [PBT/W11/00198]
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dieser Demonstration über Megaphon mitgeteilt. Sie wurden aufgefordert, sich sofort zu entfernen. Sie taten es nicht. Es wurde, schon während die Auflösungsverfügung verlesen wurde, aus der Demonstration heraus mit Leuchtspurmunition und mit Feuerwerkskörpern auf die Polizei geschossen. Reifen wurden in Brand gesetzt. Es bestand die Gefahr, daß die gewalttätigen Demonstranten jetzt unmittelbar an den Zaun herankommen würden, versuchen würden — was schon öfter geschehen ist — , ihn zu zerstören, ein Loch hineinzubrechen, auf das Flughafengelände zu gelangen und dann alle möglichen Sicherheitsanlagen zu zerstören
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.11.1987 () [PBT/W11/00036]
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Wald das Kommando „Scharfschützen: Feuer" gehört. Meine Damen und Herren, Sie müssen sich die Situation vorstellen. Es war in der Nacht. Im Rücken der Polizeibeamten war die erleuchtete Startbahn 18 West. Vor ihnen waren Heuballen zusammengetragen worden. Sie waren in Brand gesetzt worden. Es handelte sich um ein Wiesengelände, begrenzt von Waldstücken. Auf der Wiese waren Büsche, die Deckung für Gewalttäter boten. Die Polizeibeamten waren mit weißen Helmen ausgerüstet. Wie man im nachhinein voller Bitterkeit und Trauer sagen muß: Sie waren wirklich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.11.1987 () [PBT/W11/00036]
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Kollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! In wenigen Tagen jähren sich zum 70. Mal die Novemberpogrome des Jahres 1938. In der Nacht vom 9. zum 10. November wurden über 1 000 jüdische Synagogen in ganz Deutschland beschädigt oder in Brand gesetzt. Unzählige jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden zerstört. Hunderte Menschen verloren ihr Leben. 30 000 Juden wurden am nächsten Tag, dem 10. November, in Konzentrationslager verschleppt. Zuvor waren an menschenfeindlichem Zynismus nicht mehr zu überbietende Fernschreiben, gezeichnet vom damaligen SS-Führer Heydrich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.11.2008 () [PBT/W16/00185]
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wird auf dem Heimweg grausam erdrosselt. 27. Oktober 2016, Berlin, U-Bahnhof Hermannstraße: Einer jungen Frau wird völlig unvermittelt brutal in den Rücken getreten, sie stürzt die Treppe hinab. 24. Dezember 2016, Heiligabend, Berlin, U-Bahnhof Schönleinstraße: Ein schlafender Obdachloser wird in Brand gesetzt. Die schockierenden Szenen sind tausendfach über die Bildschirme geflackert und wurden in den sozialen Netzwerken verbreitet. Sie haben bundesweit für Erschütterung gesorgt, für Wut und für Entsetzen. Die Ermittlung der mutmaßlichen Täter gelang nur deshalb, weil die Taten aufgezeichnet, dadurch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.01.2017 () [PBT/W18/00216]
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uns erst jetzt in der schwierigsten Phase des gesamten Prozesses. Nächste Woche wird das Endergebnis verkündet. Der unterlegene Kandidat Bemba hat leider angekündigt, dass er das Ergebnis nicht akzeptieren will. Seine Anhänger haben gestern das Haus des Obersten Gerichtshofs in Brand gesetzt. Von hier aus richte ich einen deutlichen Appell an alle: Bemba muss - auch seinen Leuten - signalisieren, dass er dieses demokratische Ergebnis akzeptiert, damit die Bevölkerung im Kongo, die die Demokratie will, endlich zu ihrem Recht kommt. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2006 () [PBT/W16/00066]
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war uns vor und in Berlin klar. Mit Demonstrationen allein ist kein Rechtsstaat zu machen. Dazu brauchen wir wirksame Gesetze, ihre konsequente Umsetzung und die Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger selbst. Wer gewalttätig gegen Menschen vorgeht, wer Häuser in Brand setzt und Fremdenhaß schürt, wer mit Baseballschlägern auf Mitmenschen eindrischt, der ist ein Krimineller und muß unnachsichtig verfolgt werden. (Beifall im ganzen Hause) Dafür sind wir auf die Straße gegangen, und unser 350 000faches Zeichen lassen wir nicht von einigen hundert
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.11.1992 () [PBT/W12/00119]
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die Welt durch Bilder des Hasses, der Gewalt und des politisch motivierten Terrors aufgeschreckt worden. Am letzten Sonntag wurde das deutsche Staatsoberhaupt von Linksextremisten mit Farbbeuteln beworfen. Vor wenigen Wochen wurden Teile der Gedenkstätte Sachsenhausen offensichtlich von rechtsextremistischen Tätern in Brand gesetzt. Die Ausschreitungen gegen Asylbewerber in Rostock und anderswo sind unvergessen. Dies sind nur besonders markante Beispiele sich mehrender Zeichen, die in der Tat dazu veranlassen, daß sich der Deutsche Bundestag mit diesen Phänomenen beschäftigt und die notwendigen Maßnahmen ergreift. Wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.11.1992 () [PBT/W12/00120]