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Einheimischen, auch in der Aussprache gibt es Unterschiede. Bei uns (Touristenregion Salzkammergut) leben auch schon jede Menge Deutsche. Das Wort "Tschüß/ss" ist schon stärker vertreten als das gewohnte "Servus". "Paradeiser" ist nahezu ausgestorben und der im Osten Österreichs gebräuchliche "Wissenschafter" heißt bei uns seit je her "Wissenschaftler". Ansonsten spricht man auch bei uns Mundart, allerdings in verschiedensten Nuancen und Ausprägungsgraden. Auf dem Land hört man noch oft: "Mir hand kema", in der Stadt eher "Mir san kuma". Kaum ein Einheimischer
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2006 by PDD, u.a. () [WDD17/O24/64184]
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mitunter auch theoretisch und hochakademisch zu. - 2. Bevor du hier antiwissenschaftlich herumzeterst, lies einfach mal die einschlägigen Bücher zum Thema. Daraus könntest du entnehmen, dass die Plurizentrizität der deutschen Sprache heute allgemein anerkannt ist - und diejenigen, die das tun, sind Wissenschafter aus aller Herren Länder, unter anderem Deutsche wie Ulrich Ammon und Christa Dürscheid. -- 15:03, 4. Okt 2006 (CEST) Ich möcht ja nur einen glaubwürdigen, wissenschaftlichen Beleg für die Existenz einer Österreichischen Standardsprache, ohne ständig chauvinistisch angemacht zu werden. Natürlich gibt
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2006 by PDD, u.a. () [WDD17/O24/64184]
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insbes. die jugoslawische verfassung analysiert wird und als Dktatur bezeichnet wird.).mfg-- 11:51, 5. Nov. 2007 (CET) Noch einmal: Gibt es seriöse Quellen, die auf Tito den Begriff Diktator anwenden? -- 12:25, 5. Nov. 2007 (CET) Was soll seriöser sein als Wissenschafter diverser österr. und ehem. jugoslawischer Universitäten? Siehe die oa. Literatur. mfg-- 13:25, 5. Nov. 2007 (CET) Dort wird also Tito als Diktator bezeichnet? -- 15:47, 5. Nov. 2007 (CET) Ja, sogar unter Verweis auf Art 333. der jug. Verfassung von 1974
Diskussion:Josip Broz Tito/Archiv1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/J41/25592]
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schwarz sonst eine ziemliche Bleiwüste ist. GRAUENHAFT. Eine Ezyklopädie ist kein Werk, in dem man jedes Staubkorn auflistet. Dieser Abschnitt ist wie viele andere ein Zeichen für ein abschreckendes Chaos auf Wikipedia.org. Viele Schreiberlinge halten einen Messie wohl für einen Wissenschafter. 09:11, 6. Feb 2006 (CET) Verhörfolter - Als ich den Begriff las, dachte ich mir: Ist das eine Methode? Nicht viel eher ein Zweck? Der dahinterliegende Link nach der Weiterleitungsseite Verhör brachte mich nicht weiter, da dort der Begriff Folter nicht
Diskussion:Folter/Archiv/001 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/F62/42705]
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a. auch auf von F. Fischer und I. Geiss gefundene Quellen, die z.B. belegen, dass Tirpitz Aufschub des deutschen Losschlagens von 1913 auf Sommer (!) 1914 verlangte, bis der Kieler Kanal und der U-Boot-Hafen Helgoland fertig gestellt seien. Als seriöser Wissenschafter enthielt sich Gasser hier jeglicher weiterer Spekulationen, aber wie wärs m.E. (auch neutraler Schweizer) mit der Variante Mittäterschaft deutscher Geheimdienst...?-- 15:15, 20. Okt. 2013 (CEST) Viell. seid ihr überrascht, dass D schon 1913 den Krieg plante. Dazu ein Zitat
Diskussion:Attentat von Sarajevo/Archiv by Lektor w, u.a. () [WDD17/A81/82481]
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sich die Arbeit antun will, seriöse wissenschaftliche Arbeiten zur österreichischen Sprache (und seiner Verbindung mit dem bairischen und den sonstigen deutschen Sprachformen) zu recherchieren, zusammenzufassen und zu verlinken, dann würde das dem Artikel sicherlich helfen und das Gequatsche beenden. Die Wissenschafter sollen ruhig auch Sprachwissenschafter aus Deutschland sein, aber es sollte halt etwas seriöser sein als manche der obigen Einträge und auch Änderungen im Artikel. -- 13:00, 22. Aug 2006 (CEST) @Fortner: Was bist du denn für ein Prachtexmplar von Unsinnredner?? Fortner
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/001 by Harry8, u.a. () [WDD17/O51/86097]
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Einheimischen, auch in der Aussprache gibt es Unterschiede. Bei uns (Touristenregion Salzkammergut) leben auch schon jede Menge Deutsche. Das Wort "Tschüß/ss" ist schon stärker vertreten als das gewohnte "Servus". "Paradeiser" ist nahezu ausgestorben und der im Osten Österreichs gebräuchliche "Wissenschafter" heißt bei uns seit je her "Wissenschaftler". Ansonsten spricht man auch bei uns Mundart, allerdings in verschiedensten Nuancen und Ausprägungsgraden. Auf dem Land hört man noch oft: "Mir hand kema", in der Stadt eher "Mir san kuma". Kaum ein Einheimischer
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/001 by Harry8, u.a. () [WDD17/O51/86097]
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mitunter auch theoretisch und hochakademisch zu. - 2. Bevor du hier antiwissenschaftlich herumzeterst, lies einfach mal die einschlägigen Bücher zum Thema. Daraus könntest du entnehmen, dass die Plurizentrizität der deutschen Sprache heute allgemein anerkannt ist - und diejenigen, die das tun, sind Wissenschafter aus aller Herren Länder, unter anderem Deutsche wie Ulrich Ammon und Christa Dürscheid. -- 15:03, 4. Okt 2006 (CEST) Ich möcht ja nur einen glaubwürdigen, wissenschaftlichen Beleg für die Existenz einer Österreichischen Standardsprache, ohne ständig chauvinistisch angemacht zu werden. Natürlich gibt
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/001 by Harry8, u.a. () [WDD17/O51/86097]
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auf einen Konferenzbeitrag (Quelle IAEA-Beitrag) gibt es keine begutachtete Fachpublikation zum DFR; einzelne Wissenschaftler zweifeln die Machbarkeit an.(3 kritische Links) -- 13:12, 8. Jul. 2014 (CEST) Schöner klingt: Außer einem Konferenzbeitrag () existiert bisher jedoch keine begutachtete Fachpublikation zum DFR. Einige Wissenschafter zweifeln die Machbarkeit an. -- 00:07, 11. Jul. 2014 (CEST) Ist für mich okay. Stelle das dann am Wochenende so ein und entferne den Neutralitätsbaustein.-- 15:31, 11. Jul. 2014 (CEST) Zumindest klingt das erheblich ausgewogener als vorher. Mit "Quelle IFK" am
Diskussion:Flüssigsalzreaktor/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/F74/76109]
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Im Falle aber der/die Wissenschaftler/in sollte man nach dem -im deutschen Sprachraum (wozu die Schweiz eben auch gehört)- Prinzip dessen verfahren, was für jeden bzw. die Mehrheit nachvollziehbar ist. In Klammer kann man ja z.B. setzen: (Schweiz: Wissenschafterin). Wo ist der typische "Schweizbezug" eines Wissenschaftlers. Den gibt es nicht, auch wenn die jeweilige Person aus der Schweiz stammt. Gruss, -- 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser Sprache
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by GeisterPirat, u.a. () [WDD17/C53/88316]
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Den gibt es nicht, auch wenn die jeweilige Person aus der Schweiz stammt. Gruss, -- 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser Sprache. Nur weil mehr Leute Wissenschaftler schreiben, ist Wissenschafter nicht falsch. Dieser Artikel hat mehr Bezug zum Raum, wo üblicherweise von Wissenschaftern gesprochen, als dorthin, wo Wissenschaftler gesagt wird. -- 23:39, 16. Mai 2010 (CEST) Wie auch immer - gehe aber mal stark davon aus, dass das nicht die
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by GeisterPirat, u.a. () [WDD17/C53/88316]
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Gruss, -- 22:39, 16. Mai 2010 (CEST) Schweizer Hochdeutsch ist genauso korrektes Deutsch und Kaufmann bedient sich dieser Sprache. Nur weil mehr Leute Wissenschaftler schreiben, ist Wissenschafter nicht falsch. Dieser Artikel hat mehr Bezug zum Raum, wo üblicherweise von Wissenschaftern gesprochen, als dorthin, wo Wissenschaftler gesagt wird. -- 23:39, 16. Mai 2010 (CEST) Wie auch immer - gehe aber mal stark davon aus, dass das nicht die letzte Diskussion nach entsprechender "Korrektur" anderer zu dieser Problematik im vorliegenden Artikel sein
Diskussion:Christine Kaufmann (Rechtswissenschafterin) by GeisterPirat, u.a. () [WDD17/C53/88316]
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dem "offenbar" unverzüglich wieder etwas relativierst. Auch meine Lebenswirklichkeit ist keine Frage, die in Akronyme gehört, noch lebe ich wirklich und unterschiedliche Lebenswirklichkeiten prägen die Wahrnehmung jedes Menschen, so viel soziologische Erkenntnis ist sicher auch einem Mediävisten nicht ungeläufig. Auch Wissenschafter sollten im 20. Jahrhundert zur Einsicht gelangt sein, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt, dass auch das Ergebnis ihrer unermüdlichsten Arbeit stets POV ist, um es mal im Wiki-Slang (einer Sondersprache?) auszudrücken. War es nicht ungefähr in der Zeit, die
Diskussion:Jenische/Archiv/004 by Harry8, u.a. () [WDD17/J69/73993]
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Isolierung auch innerhalb der Wissenschaft -- erst eine Entwicklung der letzten Jahre war.. 1) Weiss war schon lange Zeit im rechtsradikalen Umfeld aktiv, nicht nur in den letzten Monaten. 2) Zahlreiche Rechtsextremisten behaupten, dass ihr "wissenschaftliches" Werk aufgrund des Wiederstandes "linker" Wissenschafter nicht anerkannt würde. Im Vergleich mit Irving sieht man hier dasselbe Muster. Die bösen linken Wissensachfter wollen das Werk eines großen neueres nicht anerkennen. Objektiv betrachtet erkennt man jedoch bald, dass der "große Neuerer" über das Niveau tiefer Populärwissenschaft nicht
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/2 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90303]
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a. mit dem in dieser Hinsicht sicher aufschlußreichen ersten Artam-Roman, der schon während der DDR-Zeit entstand, noch nicht beschäftigt), wer bessere Kenntnisse darüber hat, möge sie doch bitte einbringen. "Zahlreiche Rechtsextremisten behaupten, dass ihr "wissenschaftliches" Werk aufgrund des Wiederstandes "linker" Wissenschafter nicht anerkannt würde": Widerstand schreibt man zwar anders, aber was die Unterdrückung wissenschaftlicher Arbeit unter den politischen Bedingungen der DDR angeht, wird dies nicht nur von Rechtsextremisten behauptet. Nach dem wenigen, was ich darüber weiß, ist es auch durchaus zutreffend
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/2 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90303]
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Den Bereich "Humangenetik in der Leistungsprognose" scheint es anderswo nicht wirklich gegeben zu haben, beim Rest dieser Stationen wäre einen Abklärung noch erforderlich. Was die "Psychogenetik" betrifft: Es besteht ein Unterschied zwischen Verhalten (behavior) und Psyche. Dass Weiss der einzige Wissenschafter sien soll, der sich im deutschsprachigen Raum mit einem Wissenschatlichen Gebiet befasst hat glaube ich nicht. In seinem Werk ist eine Bruchlinie ersichtlich. Diejenigen Texte, die er im universitären Umfeld verfasst hat entsprechen offenbar wissenschaftlichen Kriterien. Sein Wirken außerhalb der
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/2 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90303]
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mgicherweise mit Vorsicht zu genießen ist. Interessant sind vor allem einige Sätze auf einer der ersten Seiten, nach denen Weiss davon Ausgeht, dass Intelligenz durch genetische Bedingungen vorbestimmt ist. Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht gestützt, da Intelligenz vom Großteil der Wissenschafter als nicht genetisch bestimmt und variabel angesehen wird. Im Zweiten Teil wird die Behauptung aufgestellt, dass bestimmte Volksgruppen mehr oder weniger Intelligent sind. Das ist ebenfalls nicht gestütz und erinnert mich an die Statistik, nach der Afro-Amerikaner weniger Intelligent wären
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/2 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90303]
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spricht man manchmal in der Populationsgenetik von "genealogischer Methode", oder in der medizinischen Genetik von "klinisch-genealogischer Methode". "nach denen Weiss davon Ausgeht, dass Intelligenz durch genetische Bedingungen vorbestimmt ist. Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht gestützt, da Intelligenz vom Großteil der Wissenschafter als nicht genetisch bestimmt und variabel angesehen wird ": Deine Betrachtungen zur IQ-Falle und zur "Wissenschaftlichkeit" sind zwar völlig irrelevant für die Frage seiner fachlichen Zuordnung zur Genetik, aber was die allgemeine Forschung zur Erblichkeit der Intelligenz angeht, kann ich Dich
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/2 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90303]
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hinaus. Du schreibst, dass der "Rassentheoretiker" Philippe Rushton im Vergleich zu Lynn ein reputierlicher Autor sei. Nun ja, nach der Lektüre dieses englischen Artikels sagt dies eher mehr über Lynn, als über Rushton, der von einer nicht unansehlichen Zahl an Wissenschaftern als rassistisch bezeichnet wird. Siehe: . Was den Punkt Genetiker und Historiker betrifft. Weiss hat diese Fächer studiert, allerdings ist er weder als solcher bekannt noch tätig gewesen. Dass ich ihn in Erwähnungen in Einwohnerlisten nicht als solchen erwähnen würde hat
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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Bereich "Vererbung von Intelligenz" nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch ist. Dieser Tätigkeit irgendeine Form von wissenschafltichkeit zu attestiern halte ich an sich schon für bedenklich (Der Vergleich mit Irving trifft das ganze insofern, als dort ebenfalls jemand, der nichtwissenschaftlich arbeitete als Wissenschafter bezeichnet wurde (wenngleich Weiss zumindest nicht den Holocaust leugnet)), aus dem Hintergrund seiner Betätigung kann man ihn daher auch nicht als Genetiker oder Anthrologe oder Sozialwissenschfter bezeichen. Das Thema hatten wir eigentlich schon mehrmals behandelt. -- 17:57, 5. Sep. 2009 (CEST
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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Ferner würde ich folgendes anders formulieren (mein Vorschlag eingefettet): vertritt die wissenschaftlich nicht belegte These, dass Intelligenz ein vererbbares Merkmal sei, Es ist ein wesentliches Merkmal in der Tätigkeit von Weiss, dass er sich auf eine von nahezu allen seriösen Wissenschaftern abgelehnte These stützt. Seine Thesen werden wissenschaftlich nicht rezipiert, wurden jedoch durch die von verschiedenen Seiten daran geübten Kritik der Öffentlichkeit bekannt. --Liberaler Humanist 10:23, 22. Sep. 2009 (CEST) Anmerkung: Der Kommentar bezog sich auf die ursprüngliche Textfassung des Vorschlags
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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falsch sind (Ich verweise auf meinen Kommentar dort) und angesichts von Behauptungen wie "massive Abstimmungsmanipulation" eher lächerlich sind. Was sich daraus für ein Vertrauensverlust ergeben soll ist fraglich. Zum 2. Punkt: Es geht hier weniger darum, dass Weiss ein miserabler Wissenschafter ist, der von seriösen Wissenschaftern zurecht nicht wahrgenommen wird. Was mich in dieser Diskussion am meisten stört ist jedcoh, dass Lieberknecht nun auch noch versucht, eine Verbindung zwischen Weiss "Arier vs. Türken" Propaganda und Wissenschaft herbeizureden. -- 15:42, 2. Okt. 2009
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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meinen Kommentar dort) und angesichts von Behauptungen wie "massive Abstimmungsmanipulation" eher lächerlich sind. Was sich daraus für ein Vertrauensverlust ergeben soll ist fraglich. Zum 2. Punkt: Es geht hier weniger darum, dass Weiss ein miserabler Wissenschafter ist, der von seriösen Wissenschaftern zurecht nicht wahrgenommen wird. Was mich in dieser Diskussion am meisten stört ist jedcoh, dass Lieberknecht nun auch noch versucht, eine Verbindung zwischen Weiss "Arier vs. Türken" Propaganda und Wissenschaft herbeizureden. -- 15:42, 2. Okt. 2009 (CEST) Meine private Meinung zu
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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Meinung nach drinstehen könnte?) unter sorgsamer Berücksichtigung von zwei Zeitungsartikeln und einer studentischen Hausarbeit gelangt ist. -- 09:05, 3. Okt. 2009 (CEST) Hier ist genau wieder das Problem angesprochen: Jemand, der schlichtwegs abseits jeglicher wisssenschaftlicher Kriterien gearbeitet hat kann nicht als Wissenschafter bezeichnet werden. Zu einer perspektivischen Verwirrung kann es allerdings kommen, wenn man in den rassistischen Thesen von die IQ-Falle wissenschaftliches Wirken zu erkennen glaubt. Der Vorwurf Otfrieds Lieberknechts der Vertuschung wehält nun ebenfalls einen neue Facette: Wer versucht hier einen
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]
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seine Schriften nur vom Hörensagen kennen), kann nichtsdestoweniger erst dann zum enzyklopädisch verwertbaren Weltwissen zählen, wenn es auch in relevanten Quellen vorgegeben und nachgewiesen ist. "44 Nennungen mit einigen Unklarheiten sind sehr, sehr wenig, vor allem im Vergleich mit anerkannten Wissenschaftern": Der Abschnitt Diskussion:Volkmar Weiss#Wissenschaftliche Rezeption listet derzeit 54, nicht 44, Zitationen seiner Veröffentlichungen zur Verhaltensgenetik und Intelligenzforschung und ist noch keine komplette Auswertung der dort benutzten Suchergebnisse in Google Books und Sciencedirect.com, ich habe schließlich auch noch andere
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V54/90313]