711 matches
-
signifikante serbisch-orthodoxe Monument zerstört“, wie es ein Human Rights Watch-Bericht formuliert hat. Als wenig überzeugend wurde später die Erklärung des Verteidigungsministeriums von Anfang August beurteilt, das deutsche Einsatzkontingent habe zwar „wiederholt eigene Kräfte nach Anforderung durch die internationale Polizei in Marsch gesetzt“, diese seien jedoch durch „gewaltbereite Demonstrationszüge blockiert“ worden. Gleiches galt für die Erklärung der Bundesregierung, durch die „Einbindung von Frauen und Kindern in die ersten Reihen der Menschenmengen“ seien „die Eskalationsmöglichkeiten der Soldaten […] stark beschränkt“ gewesen, Warnschüsse seien „wirkungslos“ geblieben
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
-
abgewiesen, worauf diese am 23. November nach Norden auswich. Die 5. Brigade der Neuseeländischen Division nahm schließlich Stellung bei Fort Capuzzo und Sollum. Die 6. Brigade wurde angesichts der zunehmenden Probleme des XXX. Korps zu dessen Unterstützung nach Nordwesten in Marsch gesetzt, während die 4. Brigade in einem Bogen die Kämpfe bei Sidi Rezegh nördlich umgehen sollte um direkt auf Tobruk vorzustoßen. Gegenangriff der Achsenmächte Nachdem das XXX. Korps zum Rückzug gezwungen worden war und das XIII. Korps anscheinend in unentschiedenen Kämpfen
Operation Crusader by Katzenfan, u.a. () [WPD17/O10/54631]
-
näher an das Lager rückte, entschloss man sich höheren Ortes, das Lager zu räumen. Am Ostersonntag, 1. April 1945, wurden alle im Lager gewesenen, gesunden und marschfähigen Gefangenen, ca. 15.000 Mann, unter Begleitung ihrer Wachmannschaften zu Fuß nach Oberösterreich in Marsch gesetzt. Zurück blieben lediglich ca. 1.000 kranke, nicht marschfähige Gefangene, in der Mehrzahl Russen und Rumänen, deren Zahl sich aber nach Ostern, mit den bei den umliegenden Bauern auf Arbeit gewesenen und nun in das Lager zurückkehrenden Gefangenen, vor allem Jugoslawen
Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch by Aka, u.a. () [WPD17/K57/47478]
-
der Goltz hatte inzwischen in Berlin interveniert. Von dort aus entsandte man eine deutsche Sondermission unter der Leitung von Oberst Adolf Friedrich zu Mecklenburg, die eine mit reichlich Maschinengewehren ausgestattete Mannschaft umfasste. Ferner hatte von der Goltz türkische Hilfstruppen in Marsch gesetzt, die die Passhöhen in Kangavar zusammen mit den Gendarmen verteidigen sollten. Es half nichts, der russische Vormarsch war nicht zu stoppen. Am 22. Februar 1916 besetzten die russischen Truppen Kermānschāh. Britische Truppen landen im Süden Irans - Die South Persian Rifles
Erster Weltkrieg in Persien by Wheeke, u.a. () [WPD17/E44/04667]
-
ziehen“. Der Fortbestand und Verbleib der South Persian Rifles im Iran wurde damit begründet, dass die „Autorität der persischen Regierung“ gefährdet sei. mini|General Dunsterville Für die Regierung in Teheran völlig unerwartet wurden weitere britische Truppen in den Iran in Marsch gesetzt. Generalmajor Dunsterville war im Januar 1918 mit einer motorisierten Einheit von Bagdad aus gestartet, besetzte im Juni Qazvin und marschierte weiter nach Anzali. Von dort aus setzt er nach Baku über und sicherte so die Ölquellen vor einem Zugriff deutscher
Erster Weltkrieg in Persien by Wheeke, u.a. () [WPD17/E44/04667]
-
das Werratal übergriffen wurde auch das Kloster Trostadt evakuiert, alle Chorfrauen flüchteten sich in die Stadt Schleusingen und der Klosterschatz gelangte in die schützenden Mauern der nahen Bertholdsburg. Vorsorglich wurde auch eine eigens vom Grafen beauftragte Wachmannschaft nach Trostadt in Marsch gesetzt, sie sollte das Klostergelände vor Plünderungen und Verwüstungen schützen, unglücklicherweise fanden diese Söldner dort eine große Anzahl gefüllter Bierfässer. An Stelle der Bauern-Haufen trafen Plünderer aus Themar und einigen Nachbardörfern am Kloster ein, nachdem sie vom Abzug der Chorfrauen erfahren
Kloster Trostadt by JWaller, u.a. () [WPD17/K52/63242]
-
den Moment richtete sich die Aufmerksamkeit der Osmanen auf den Iran und Aserbaidschan. Auf den Weg nach Baku Zur selben Zeit wurden zwei deutsche Divisionen, die aus der Ukraine und dem Balkan nach Georgien verlegt worden waren, Richtung Baku in Marsch gesetzt. Gleichzeitig verhandelte Deutschland mit Sowjetrussland und bat um einen garantierten Zugang für das Öl in Baku. Im Gegenzug würden die Deutschen die Armee des Islam, die unter Enver Pascha aufgestellt worden war und im Kaukasus operierte, aufhalten. Sowjetrussland sicherte den
Deutsche Kaukasusexpedition by Prüm, u.a. () [WPD17/D49/55827]
-
den North Hill an. Dies schnitt die nur zwei Kompanien starke Truppe auf Pabu ab, die sich in den folgenden drei Tagen fortgesetzter Angriffe erwehren musste. Zwei weitere Kompanien, unterstützt von vier Matilda-Panzern und Artilleriefeuer wurden am 26. November in Marsch gesetzt, um Pabu zu entsetzen. Sie konnten die Eingeschlossenen noch am selben Tag erreichen und die Japaner darüber hinaus noch vom südlichen Pino Hill vertreiben. Am folgenden Tag stellten die Japaner ihre Angriffe auf die rechte australische Flanke ein was diese
Schlacht um die Huon-Halbinsel by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S73/85912]
-
der TSDM eine Offensive über die albanische Grenze zu beginnen. Aus logistischen Gründen verzögerte sich der Beginn dieser Offensive bis zum 14. November. Der heftige griechische Widerstand kam für das Comando Supremo überraschend. Mehrere Divisionen wurden hastig nach Albanien in Marsch gesetzt und Pläne für die Besetzung der griechischen Inseln fallen gelassen. Empört über die fehlenden Fortschritte tauschte Mussolini am 9. November Prasca gegen den früheren Vize-Kriegsminister General Ubaldo Soddu aus. Unmittelbar nach seiner Ankunft ordnete Soddu den Übergang zur Defensive an
Griechisch-Italienischer Krieg by Hellenic10, u.a. () [WPD17/G53/20084]
-
später UMRA - Unión Militar Repúblicana y Antifascista) war es Lísters Aufgabe die Putschpläne der UME durch Aufklärung unter den Soldaten und Offizieren in den Madrider Kasernen zu durchkreuzen und dafür zu sorgen, dass die Soldaten nicht gegen die Republik in Marsch gesetzt werden konnten. Tatsächlich gelang es den Putschisten nicht, die Militärformationen in und um Madrid auf ihre Seite zu ziehen. Spanischer Bürgerkrieg In der Anfangsphase des Spanischen Bürgerkriegs war Líster am Aufbau des legendären Fünften Regimentes beteiligt (politische Zusammensetzung: 50 % Kommunisten
Enrique Líster by Katzenfan, u.a. () [WPD17/E37/08483]
-
Sponeck-Übergang oder bei Breisach – aber erneut den Rheinlimes, verwüsteten die Grenzgebiete und drangen auch ins Innere Galliens vor. Der Kaiser des westlichen Reichsteils, Gratian, musste zu ihrer Abwehr einen Großteil seiner sich schon in Illyrien befindlichen Armee zurückbeordern, die in Marsch gesetzt worden war, um gemeinsam mit dem Kaiser des Ostens, Valens, in Thrakien eingedrungene Goten und Alanen zu bekämpfen. Die Angreifer wurden zwar bald durch Gratian und seine fränkischen Heerführer, dem comes Nannienus und dem comes domesticorum Mallobaudes, nach einer Schlacht
Argentovaria by Veleius, u.a. () [WPD17/A73/20924]
-
in die Schweiz einzumarschieren und vorbereitete Abwehrstellungen auf dem Gempenplateau zu besetzen. Das Ende März 1940 umsetzungsbereite Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. Unter dem Eindruck der Blitzkriege Deutschlands gegen Polen und gegen Frankreich wurde General Guisan bewusst, dass die Armee nicht flächendeckend über die ganze Schweiz, sondern nur schwerpunktmässig in einem begrenzten Gebiet erfolgreich kämpfen könne. Es wurde ein dreistufiges
Grenzbefestigungen der Schweiz by Paebi, u.a. () [WPD17/G54/16829]
-
haben könnte. Die hier stationierte Reitereinheit hatte vor allem den Limesabschnitt bis Bregenz/ Brigantium zu überwachen. Das Lager war wohl Standort bzw. Sammelpunkt einer mobilen Einsatztruppe. Bei Bedarf konnten hier größere Truppenverbände zusammengezogen und zu gefährdeten Brennpunkten des Limes in Marsch gesetzt werden. Die Besatzung des Kastells kontrollierte in weiterer Folge die Flussübergänge sowie einen Verkehrsknotenpunkt, wo Straßenverbindungen von Leutkirch nach Immenstadt, von Kempten/ Cambodunum nach Wangen und nach Bregenz zusammenliefen. Vermutlich führte auch eine Trasse nach Augsburg/ Augusta Vindelicorum – vor Rücknahme
Kastell Vemania by Veleius, u.a. () [WPD17/K54/89616]
-
4215), bestehend aus den Leichten Kreuzern Katori und Naka , den Zerstörern Nowaki und Maikaze , dem Minensucher Shonan Maru und dem als Transporter genutzten Hilfskreuzer Akagi Maru versuchte, über die Nordpassage aus der Lagune zu entkommen, wurde eine dritte Angriffswelle in Marsch gesetzt, um diese Schiffe anzugreifen. Dazu starteten Maschinen von den Flugzeugträgern Yorktown , Intrepid , Bunker Hill und Cowpens . Sie erreichten den Konvoi rund 56 km westlich von Truk. Die Katori und die Shonan Maru wurden leicht beschädigt und brachen aus der Formation
Operation Hailstone by Matzematik, u.a. () [WPD17/O06/00581]
-
der Polizei wurden die Videos allerdings mit Uhrzeit veröffentlicht. Die darin gezeigte Gewalt der Demonstranten (einmalige Benutzung von Pfefferspray sowie ein einzelner Wurf mit einem Gegenstand gegen einen Wasserwerfer) fand über eine Stunde später statt, als laut dpa Wasserwerfer in Marsch gesetzt und „massenhaft Pfefferspray“ versprüht wurde. Auch die Behauptung des Innenministeriums, es sei mit Pflastersteinen geworfen worden, musste noch in der Nacht zurückgenommen werden. Sowohl Polizeiwissenschaftler als auch Polizeibeamte vor Ort beschreiben den Einsatz gegen weitgehend friedliche Demonstranten als unverhältnismäßig. Der
Protest gegen Stuttgart 21 by Giftmischer, u.a. () [WPD17/P56/89968]
-
einzelne Abteilungen aus Magdeburg und Köthen in die Gebäude der Argenta-Schokoladenfabrik im Wernigeröder Vorort Hasserode zu verlegen. Dort sollten Teile des Strahltriebwerks Jumo 004 hergestellt werden. Die 500 Häftlinge wurden kurz vor Eintreffen der US-Truppen in Richtung KZ Theresienstadt in Marsch gesetzt, wo nur noch 57 lebend ankamen. Am Brockenweg 1 befand sich vom 1. September 1937 bis zum 13. Mai 1945 das Lebensbornheim Harz, das von der SS-Organisation Lebensborn e.V. betrieben wurde. Während der „Big Week“ griffen B-17-Bomber der USAAF
Wernigerode by Zollernalb, u.a. () [WPD17/W43/52760]
-
Tee Walker, James Farmer und John Lewis befand, mit United States Attorney General Robert F. Kennedy, während Backsteine durch die Fenster geworfen wurden und Tränengasschwaden in das Gebäude zogen. Der Mob wurde von US-Marschällen in Schach gehalten, die Kennedy in Marsch gesetzt hatte; gegen Mitternacht gelang es der Alabama National Guard schließlich, die Menschenansammlung zu zerstreuen. Die Ereignisse vom 20. bis 21. Mai 1961, einschließlich der Belagerung der Kirche, spielten eine wesentliche Rolle in der Aufhebung der Rassentrennung des Interstate-Reiseverkehrs. Einzelnachweise Historical
First Baptist Church (Montgomery, Alabama) by KLBot2, u.a. () [WPD17/F48/58232]
-
span> vorbereitete Feldbefestigungen der Konföderierten<br /><span style="color:#0000FF">blau:</span> Unionstruppen</small> Grant hatte unterdessen das VI. Korps aus der Potomac-Armee und das XIX. aus Louisiana nach Washington in Marsch gesetzt und die Hauptstadt vor der Einnahme durch Early gerettet. Damit der Feldzug nicht durch weitere Aktionen Earlys gestört wurde, hatte er am 1. August Sheridan beauftragt, das Kommando über alle dort verfügbaren Truppen zu übernehmen und Early durch das Shenandoah-Tal
Belagerung von Petersburg by Aka, u.a. () [WPD17/B56/05998]
-
I. Bayerische Korps unter General von der Tann an die Loire abgesandt. Zur Verstärkung der Bayern wurde die 22. Division unter General von Wittich und die 17. Division unter General von Schimmelmann, sowie die 2. und die 4. Kavallerie-Division in Marsch gesetzt. Ziel General von der Tanns war die Eroberung von Orléans, wo sich neue französische Verbände versammelten, am 8. Oktober rückte die deutsche Armee-Abteilung bis Etampes vor. Nach einem kleineren Treffen bei Angerville am 9. Oktober, an dem jedoch nur die
Gefecht bei Artenay by Rockalore, u.a. () [WPD17/G27/25789]
-
oben genannten Einheiten betrug zunächst rund 4.800 Mann, erhöhte sich in der Folgezeit aber auf etwa 10.000 Mann, da auch das 5th Cavalry Regiment , das 17th Infantry Regiment , das 24th Infantry Regiment , Genietruppen und Teile weiterer Einheiten nach Mexiko in Marsch gesetzt wurden. Literatur Wissenschaftliche Werke James W. Hurst: Pancho Villa and Black Jack Pershing. The Punitive Expedition in Mexico. Praeger Publishers, Westport 2008, ISBN 978-0-313-35004-7. Joseph Allen Stout, Jr.: Border conflict. Villistas, Carranzistas and the Punitive Expedition, 1915–1920 . Texas Christian University
Mexikanische Expedition by Prüm, u.a. () [WPD17/M46/12471]
-
seiner normalen Schulausbildung besuchte er die Militärakademie in West Point, New York, die er 1846 als 55. seines Jahrgangs erfolgreich abschloss. Anschließend diente er als Leutnant im 1. US Infanterie-Regiment, das zum gleichen Zeitpunkt als Verstärkung im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in Marsch gesetzt wurde. Hier nahm er an der Belagerung von Vera Cruz, Mexiko, sowie den Schlachten um Contreras und Churubusco teil, wo er mehrfach verwundet wurde. Für seine Tapferkeit ausgezeichnet, wurde er vorzeitig zum Oberleutnant befördert. Nach dem Krieg diente er als
William Montgomery Gardner by Prüm, u.a. () [WPD17/W20/98533]
-
Richelieu zurück. Die Unterredungen des Herzogs von Cumberland mit seinen Ratgebern über dieses Gegenangebot dauerten so lange, dass Lynar erst wieder am 8. September bei den Franzosen eintraf und dort schockiert bemerkte, dass sich diese gegen die hannoverschen Truppen in Marsch gesetzt hatten. Lynar drängte die Hannoveraner auf einen Abschluss um jeden Preis. Am 9. September wurde per Kurier um letzte Änderungen verhandelt, am 10. September, um 4 Uhr morgens, trafen die vom Herzog von Cumberland unterzeichneten Konventionen ein. Die Konvention von
Konvention von Kloster Zeven by Hadibe, u.a. () [WPD17/K35/48175]
-
der Condor zunächst nach Ostafrika, im Juli 1895 dann über den Persischen Golf weiter nach Ostasien. Im Oktober 1897 war das Schiff an der Besetzung Tsingtaus beteiligt. Aufgrund des sich zuspitzenden Samoa-Konflikts wurde die Cormoran 1899 in Richtung Apia in Marsch gesetzt, lief jedoch in der Nacht vom 23. zum 24. März auf ein Riff und konnte erst nach umfangreichen Arbeiten wieder freikommen. Nach der nötig gewordenen Reparatur traf der Kreuzer am 17. Juni 1899 vor Apia ein. Bis zum Mai 1903
Bussard-Klasse by Crazy1880, u.a. () [WPD17/B54/52481]
-
1899 vor Apia ein. Bis zum Mai 1903 verblieb das Schiff in der Südsee und kehrte dann nach Deutschland zurück. Nach einer 1907 erfolgten Grundreparatur wurde die Cormoran 1909 wieder in Dienst gestellt und erneut in Richtung der Südsee in Marsch gesetzt. Unruhen nach der Jungtürken-Revolution und der Völkermord an den Armeniern machten im Juni und Juli 1909 einen Zwischenaufenthalt in Kleinasien notwendig. Der Kreuzer versah schließlich bis 1914 Stationsdienst in der Südsee. Bei Beginn des Ersten Weltkrieges lag die am 24.
Bussard-Klasse by Crazy1880, u.a. () [WPD17/B54/52481]
-
Bergleute im Gebiet von Cripple Creek einer Bergarbeitergewerkschaft bei, der Western Federation of Miners (WFM). Der Bergarbeiterstreik von Cripple Creek von 1894 war eine der wenigen Gelegenheiten in der Geschichte Colorados, in der ein amtierender Gouverneur die Nationalgarde Colorados in Marsch setzte, um die Bergarbeiter vor Übergriffen durch Kräfte zu schützen, die unter der Kontrolle der Minenbesitzer standen. 1903 war die Neigung der Bundesstaatsregierung umgeschlagen, und Gouverneur James Peabody schickte am 23. November 1903 die Nationalgarde nach Cripple Creek, um die Macht
Cripple Creek (Colorado) by AlphaMole, u.a. () [WPD17/C19/97102]