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umkehrt. Eine genauere Untersuchung unter Einbeziehung des Dämons zeigt jedoch, dass die Gesamtentropie von Raum und Dämon zunimmt. Der wissenschaftliche Konsens ist heute die Interpretation von Ludwig Boltzmann und Claude Shannon, die den Logarithmus des Phasenraumvolumens mit der Informationsentropie in Relation setzt. Hier hat der makroskopische Ausgangszustand ein recht geringes Phasenraumvolumen, da die Position der Atome begrenzt ist. Wenn sich das System unter Einfluss von Dissipation weiterentwickelt, vergrößert sich das Phasenraumvolumen und die Entropie steigt. Ein anderer Standpunkt ist, dass wir einen
Zeitumkehr (Physik) by LaaknorBot, u.a. () [WPD11/Z07/51366]
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darzustellen, als einen allg. Überblick über die wichtigsten Sprachen in dem Land zu geben. Wohlgemerkt: Das soll keineswegs eine komplette Liste "aller" Sprachen werden. Wenn man z.B. die Situation des Sorbischen in Deutschlands betrachtet, die Sprecherzahl zur Gesamtbevölkerung in Relation setzt und dieses Verhältnis auf China umrechnet, käme man auf eine untere "Relevanzgrenze" von ca. 800.000 Sprechern. Damit würden die Sache deutlich an Übersicht gewinnen. Was hältst Du davon? --Zinnmann [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|d]] 23:36, 4. Apr. 2007 (CEST) P.
Diskussion:Volksrepublik China/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/V54/72141]
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und Methoden beinhalten mindestens die Geschäfts...". Das war nicht immer so: Die früheren und die militärischen betrachten häufig nur die technische Sicht! ArchitectureGovernance 11:50, 20. Nov. 2007 (CET) Ich bin mir nicht sicher, wie sich die unterschiedlichen Quellen sinnvoll in Relation setzen lassen. Der einfachste Weg wäre wohl, die Architektursichten nach TOGAF zu zitieren: Geschäftsarchitektur Informations- und Datenarchitektur Anwendungsarchitektur Technologiearchitektur ergänzt durch die übergreifende Sichte der Betriebsarchitektur Sicherheitsarchitektur --Temporäres Interesse 09:26, 21. Nov. 2007 (CET) Unternehmensarchitekturprozess/Methodologie Hallo, warum wurde Unternehmensarchitekturprozess bzw.
Diskussion:Unternehmensarchitektur by Silewe, u.a. () [WDD11/U30/70205]
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Volumen. Dieses kann vollständig, teilweise oder garnicht abgeschlossen sein. Beispiel: Geschlossene Gasflasche, geöffnete Gasflasche, Tiefdruckgebiet. Da es keinen festgelegten Wert gibt, ab dem man einen Druck als positiven oder negativen Überdruck bezeichnet, sollte man stets mehrere Werte eines Drucks in Relation setzen, d.h. sie als „höheren“ oder „niedrigeren“ Druck bezeichnen. In aktuellen Normen wird der Überdruck als relativer Druckwert zum Luftdruck verwendet. Dieser ersetzt im negativen Bereich den Begriff Unterdruck. Kommentar: Die Begriffe Überdruck bzw. negativer Überdruck oder Unterdruck erfordern einen
Diskussion:Unterdruck by Wasabi, u.a. () [WDD11/U35/77152]
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für die Stellungnahme. Natürlich habe ich ein bisschen übertrieben, und ich wäre der Letzte, der die aktuelle klinische Bedeutung der Schnittbilddarstellungen in Abrede stellt. Allerdings haben wir bereits mehrere Artikel, wo die angesprochenen Verfahren mehr oder weniger systematisch zueinander in Relation gesetzt werden: in Bildgebendes Verfahren (dringend verbesserungsbedürftig), in Tomografie und in Radiologie. Im Artikel Computertomografie findet sich ein Vergleich zwischen CT und Magnetresonanztomografie mit Vor- und Nachteilen. Deine Vorbehalte gegenüber Volumenbildgebung verstehe ich nicht richtig. Moderne CT und MRT sind doch
Diskussion:Schnittbild by SCINC, u.a. () [WDD11/S04/31231]
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einem gewissen Grenzbereich ist der Eindruck mehrerer Personen bezüglich schwül oder nicht schwül bekanntlich keineswegs einheitlich. Das Schwüleempfinden hängt nicht nur von der Luftfeuchtigkeit ab, sondern auch aus der Temperatur. in der relativen Luftfeuchte sind bereits AF und Temp in Relation gesetzt, daher nimmt man den Wert als Grundlage. Da sich AF aus T und RF berechnen lässt (und umgekehrt), kann man die Formel problemlos in TD(AF,T) umformen. -- 141.20.43.129 11:07, 15. Jul. 2009 (CEST)
Diskussion:Schwüle by 91.50.73.151, u.a. () [WDD11/S28/85375]
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billion against Hollywood's 2.6 billion, Khan is—in terms of recognition—the world's biggest movie star. und ganz zum Schluß noch: ''To Khan's millions of fans worldwide, that's precisely what makes him real'' (Hervorhebung von mir) Also mal schön in Relation setzen und auf dem Teppich bleiben und nicht einfach von en Wp übernehmen. Soviel Mühe dürfen sich auch Fans machen. Was den Guardian Artikel angeht: He is the biggest star in Hindi cinema and this means billions of fans (Bollywood has
Diskussion:Shah Rukh Khan by Hekerui, u.a. () [WDD11/S05/96661]
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einer Streuung der an den Eingangstoren anliegenden Impulse und der Weiterverteilung an die benachbarten Zellen. Die Impulse - im folgenden immer als Wellenamplituden bezeichnet - lassen sich, wie später noch gezeigt wird, mit einzelnen elektromagnetischen Feldkomponenten (elektrische Feldstärke und magnetische Feldstärke) in Relation setzen. Im Lauf der Jahre wurden verschiedene Arten von TLM-Zellen auch für den dreidimensionalen Fall entwickelt und publiziert. Der am meisten verbreitete Knoten ist der (SCN Symmetrical Condensed Node), der von Johns im Jahre 1987 vorgestellt wurde. SCN mit der Tornummerierung
Transmission-Line-Matrix-Methode by Jens Liebenau, u.a. () [WPD11/T33/71745]
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irgendwann fangen sie an, da zu sein, irgendwann sind sie eindeutig da, irgendwann haben sie definitiv wieder aufgehört. Ist kein Gänsemarsch, eher so ein simultanes Überblenden, gerne auch noch geographisch unterschiedlich, aber doch etwas, was sich zu einem Zeitstrahl in Relation setzen lässt. Ich bitte mir hier den Gedankenfehler zu zeigen. --Qpaly/Christian (♬) 12:17, 15. Mär 2006 (CET) Ich meine schon auch Stilepoche, halte aber von *epoche nichts, von Stil mehr. Das Dilemma zeigt sich bestens bei der "Epoche" Wiener Klassik. Wiener
Diskussion:Musik des 19. Jahrhunderts by Qpaly, u.a. () [WDD11/M13/22432]
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in einem Entwurf aber zunächst sinnvoller, um eine hinreichende Qualität eines neuen Artikels sicherzustellen. – Simplicius 11:18, 30. Mai 2009 (CEST) @pi: Du bist sehr schnell dabei, "Quatsch" zu rufen. Die Jahresausgaben werden sich finden und dann wird man sie in Relation setzen mit den erheblichen Geldern des Großkapitals. Man kann das dann vergleichen damit, wie es etwa beim Zentrum oder den Kommunisten war und wird dann sehen, dass die Nationalsozialisten ganz überproportional vom Großkaptital gesponsert wurden im Vergleich zu anderen Reichsparteien. --Tu
Diskussion:Hitlers Rede vor dem Industrie-Club Düsseldorf by Pflastertreter, u.a. () [WDD11/H35/08388]
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Ari Trausti Guðmundsson als die Autorität auf dem Gebiet der Vulkane Islands gilt. "Die beachtlichen..." - beachtlich ist hier eine Wertung, die unvermittelt kommt, sollte besser entfallen. Tephara besser erklären - Kann man das mit Vulkanasche übersetzen? Kann man das Lavavolumen in Relation setzen zu anderen Vulkanen oder wer hat die Menge als "sehr groß" bewertet? Name: Beleg für die Herleitung? Wie lautet das islänische Wort genau? Wer hat die Vermutung aufgestellt, dass der Name mit der Wolkenumhüllung zu begründen ist? Legenden um die
Diskussion:Hekla by Polarlys, u.a. () [WDD11/H34/20034]
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eine "Eichung" dieser Zahl für den entsprechenden Zeitraum hat sie keinen Informationsgehalt. Offensichtlich ist der Autor dieser Artikel so zahlenverliebt, dass ihm jedliche Hintergründ-Informationen egal sind. Eine Elozahl des Weltverbands zu einen gewissen Zeitpunkt kann von einem interessierten Schachspieler in Relation gesetzt werden, die Zahlen des Herrn Sonas nicht und damit verlieren sie ihren Zweck. {{unsigned|GerdLorscheid|01:59, 24. Feb. 2009}} Da meldet sich nochmal der böse 89.52.128.88 von 2006 wieder und sagt einfach: Danke, Gerd! Inzwischen präsentiert sich der Artikel ja
Diskussion:Historische Elo-Zahl by Alexmagnus, u.a. () [WDD11/H13/93625]
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Du ja nicht von der Erwähnung Meadows et al. lassen kannst, ist es so wenigstens halbwegs richtig. Ach, und den "nicht vorhergesagten" Preisverfall der 1990er habe ich rausgelöscht, denn er müsste mindestens durch einen Verweis auf die aktuelle Preisexplosion in Relation gesetzt werden. Bleibt die Frage: Wenn der Preisverfall Campbell etc. "widerlegt", "belegt" die aktuelle Entwicklung sie dann?? Nils Simon T/\LK? 09:19, 30. Jul. 2008 (CEST) Hallo Nils, Du weist ja sehr genau, was richtig und falsch ist. Die "aktuelle Preisexplosion
Diskussion:Erdölkonstante by Freedom Wizard, u.a. () [WDD11/E33/97373]
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einem ausführlichen Lebenslauf schreibt das Institut zur Begründung u. a.: „Als Historiker war Dubnow einer der Pioniere der Geschichtsschreibung des osteuropäischen Judentums. Darüber hinaus entwickelte er ein geschichtstheoretisches Modell, auf dessen Grundlage er die jüdische mit der allgemeinen Geschichte in Relation setzte.“ (Kontakt siehe Weblinks) Werke Die jüdische Geschichte: ein geschichtsphilosophischer Versuch, dt. 1897, zweite Auflage Frankfurt a. M., Kauffmann, 1921 Weltgeschichte des jüdischen Volkes, Autorisierte Übers. aus dem Russischen, 10 Bände, Berlin 1925–1929 Geschichte des Chassidismus (2 Bd.), Berlin 1931 Mein
Simon Dubnow by Goesseln, u.a. () [WPD11/S06/79187]
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{{Belege fehlen}} Das SO2-Äquivalent ist eine Kennzahl für das Versauerungspotential von Stoffen, wie z. B. SO2, NOx, HCl, HF, NH3 und H2S. Dieser quantifizierte Wert wird mit dem Standardwert des Versauerungspotentials von SO2 in Relation gesetzt. Die Kennzahl für das Potenzial des Treibhauseffekts ist das CO2-Äquivalent. Siehe auch Äquivalentkonzentration, Val (Einheit) So2-Aquivalent
SO2-Äquivalent by Trinitrix, u.a. () [WPD11/S04/68291]
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Ich hoffe ich trete hier niemandem auf die Füße, aber der letzte Absatz des Abschnitts Geschichte ist ein ziemlich spezieller Seitenaspekt der Biologiegeschichte der an dieser Stelle viel zu detailiert ist, zumindest wenn man ihn zum Rest des Abschnitts in Relation setzt. Ich nehm den letzen Absatz mal raus. --Grasshüpfer 00:34, 29. Okt. 2008 (CET) Bitte künftig vor der Streichung von interessanten Passagen dies als Vorschlag zur Diskussion stellen, und im konkrten Fall hätte es auch genügt, mal diese Disk.-Seite (oder doch
Diskussion:Biologie/Archiv/2008 by Gerbil, u.a. () [WDD11/B34/14488]
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wirtschaftliche Lage des Unternehmens mit außerordentlicher Prägnanz dar. Dies bedeutet, dass die Situation des Unternehmens kurz und treffend dargestellt wurde, der Vortrag also auf das Wesentliche beschränkt war. Kommunikationspsychologische Bestimmung Werden die Länge eines Textes mit seinen inhaltlichen Aussagen in Relation gesetzt, so lässt sich eine Aussage über seinen „Prägnanzgrad“ treffen. Je kürzer und aussagekräftiger eine Darstellung ist, als desto prägnanter muss sie angesehen werden. Um die Verständlichkeit des Textes jedoch nicht zu gefährden, muss bei der Formulierung die Zielgruppe und deren
Prägnanz by Nothere, u.a. () [WPD11/P15/93567]
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Gravitationsgesetz von Isaac Newton. Es lautet: Die Anziehungskraft F zwischen zwei Massen und ist proportional der Größe der Massen und umgekehrt proportional zum Abstandquadrat . G ist dabei ein Proportionalitätsfaktor, der die Massen und und das Inverse des Abstandsquadrats miteinander in Relation setzt. Da dieser als Gravitationskonstante bezeichnete Faktor in allen untersuchten physikalischen Systemen den exakt gleichen Wert besitzt und eine fundamentale physikalische Wechselwirkung (die Anziehung von Massen untereinander) beschreibt, spricht man von einer Naturkonstanten. Beispiele für Naturgesetze Newtons Gravitationsgesetz (siehe oben) Licht
Physikalisches Gesetz by Vagobot, u.a. () [WPD11/P03/04283]
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in Bezug gesetzt und vor dem Hintergrund der Globalisierung, Reisefreiheit und dem Internet weiterentwickelt. Dabei hat er 2006 das Modell der Kulturlandkarten (culturemaps) entwickelt, bei dem alle kulturellen Phänomene wie in einem Koordinatensystem verortet und mit Phänomenen anderer Kulturen in Relation gesetzt werden können.(ebd.) Mit diesem Modell können Mischkulturen besser als mit den meisten traditionellen Modellen beschrieben werden. Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften hat Woesler anhand von Feldstudien unter anderen von Hong/Pöyhönen/Kyläheiku 1998–2000(Jianzhong Hong, Aino Pöyhönen, Kalevi Kyläheiku: Cultural
Martin Woesler by 77.10.175.154, u.a. () [WPD11/M28/14051]
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Gase größer ist als der mechanische Druck am Ort der Blasenbildung. Eine definitive Grenze des Aufnahmevermögens einer Flüssigkeit für ein Gas gibt es nicht. Die „Löslichkeit“ ist hier vielmehr der Koeffizient, der die gelöste Menge mit dem aufgewendeten Gasdruck in Relation setzt. Trennen von Lösungen Bei einer Lösung von Stoffen ist der gelöste Stoff meist wieder leicht extrahierbar, da bei einer Lösung vordergründig keine chemische Reaktion statt zu finden scheint. Tatsächlich wird beim Lösen von Salzen sehr wohl die Ionenbindungen des Kristalls
Lösung (Chemie) by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/L00/36541]
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die Verluste durchaus 20 MW. In der Meerwasserentsalzung reduziert Fouling die Gained Output Ratio um hohe zweistellige Prozentsätze (Die Gained Output Ratio ist eine Verhältniszahl, die die Masse des erzeugten Destillates zu der Masse des im Prozess eingesetzten Dampfes in Relation setzt). Mehrverbräuche an elektrischer Leistung in kompressorbetriebenen Kältemaschinen bewegen sich ebenfalls häufig im zweistelligem Prozentbereich. Neben den Betriebskosten steigen auch die Investitionskosten, da die Wärmetauscher größer ausgelegt werden müssen, um den durch das Fouling verursachten schlechteren Wärmeübergang zu kompensieren. Bekämpfung von
Fouling (Kühlwasser) by Pittimann, u.a. () [WPD11/F11/65270]
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Lebenswerk finden in der Wissenschaft bis heute eine nicht unbeträchtliche Resonanz. In der Quantitativen Linguistik wurde vor allem der sogenannte Aktionsquotient (Busemann 1925; 1948: 116, 139) mehrfach aufgegriffen, der die Zahl der Verben und der Adjektive eines Textes zueinander in Relation setzt; dabei gilt ein Text, bei dem die Verben überwiegen, als aktiv und ein Text mit mehr Adjektiven als Verben als deskriptiv. Eine Diskussion der Probleme des Aktionsquotienten und Vorschläge für eine Verbesserung findet sich in Altmann (1978; 1988: 18ff.), eine
Adolf Busemann (Psychologe) by Pelz, u.a. () [WPD11/A43/23382]
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Das SO 2 -Äquivalent ist eine Kennzahl für das Versauerungspotential von Stoffen, wie z.B. SO2, NOx, HCl, HF, NH3 und H2S. Dieser quantifizierte Wert wird mit dem Standardwert des Versauerungspotentials von SO2 in Relation gesetzt. Die Kennzahl für das Potenzial des Treibhauseffekts ist das CO2-Äquivalent.
SO2-Äquivalent by AHZ; Bierdimpfl; Peterlustig; u.a. () [WPD/SSS/12462]
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verschiedenen Messwerte auf einer definierten Skala möglich. 2. Geschichte Der Begriff Intelligenzquotient wurde 1912 von William Stern geprägt. Bei dem 1904 von Alfred Binet entwickelten ersten brauchbaren Intelligenztest war die Zahl der gelösten Testaufgaben zum Alter des jeweiligen Kindes in Relation gesetzt worden. Binet erforschte Einstufungstests für Schulkinder und lehnte es ab, die einem Kind zugeschriebene Punktezahl als Intelligenz zu interpretieren, weil sie nicht mit einer einzigen Zahl abbildbar ist. Er sagte zu diesem Thema wörtlich:"Die Skala erlaubt, ehrlich gesagt, keine
Intelligenzquotient by Jacek79; TheK; StefanAndres; u.a. () [WPD/III/02092]
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gelten nach jüngsten Studien Kinder als maßgeblicher Armutsfaktor. Ohne familiären Rückhalt verringert sich die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, zusätzlich. Es gibt statistische Erhebungen, welche die Zahl der Kinder mit der Entfernung des Wohnortes der Eltern zum Wohnort der Großeltern in Relation setzen. Je näher die Großeltern, desto eher wird ein Kinderwunsch auch verwirklicht, da die Großeltern in der Regel starke Unterstützung bieten. In den meisten westlichen Ländern wird die niedrige Geburtenrate entsprechend begründet. Vor allem die demografische Bevölkerungsentwicklung wird dadurch negativ beeinflusst
Familienplanung by Zwobot; Mikue; Josef Spindelböck; u.a. () [WPD/FFF/00767]