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Ortsteil der Gemeinde Waldershof im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz. Lage Poppenreuth liegt im Norden des Landkreises, westlich an der von Marktredwitz nach Wiesau führenden Staatsstraße 2170. Geschichte Es ist zu bezweifeln, dass sich der Ort mit jener Urkunde in Beziehung setzen lässt, wonach um 1207 Poppo von Stierberg mit Zustimmung des Bamberger Bischofs Lehen der Herzöge von Andechs-Meranien in „Poppenrewt“ an das Kloster Prüfening verkaufte. Im 14. Jahrhundert verleibte die Familie Notthafft das Dorf ihrer expandierenden Herrschaft Weißenstein ein. Deshalb kam
Poppenreuth (Waldershof) by Schubbay, u.a. () [WPD17/P08/17138]
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überall auf die oberste Tugend des jen – übersetzt als Mitmenschlichkeit – an. Diese lasse sich nicht in Ritualen erfüllen, sondern fordere individuelle Spontaneität und Kreativität. Die Regel wird demnach in A. 12,2 mit Achtung vor fremden Kulturen, Großzügigkeit und Gastfreundschaft in Beziehung gesetzt, dient also dem Erlernen und Ausüben der Mitmenschlichkeit in der eigenen Familie ebenso wie im Ausland. In A. 6,28 wird der Wunsch zur eigenen Charakterbildung an das Fördern des Charakters anderer gekoppelt und gefolgert: Hinduismus Das Mahabharata , eine Grundlagenschrift des
Goldene Regel by Khatschaturjan, u.a. () [WPD17/G00/76369]
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des Mucks wurde neben den Knochen und anderen tierischen Resten (Hautfetzen, Haaren, Fleisch) auch Vulkanasche in vier, z. T. stark verworfenen Schichten nachgewiesen. Wegen der zerstückelten und exartikulierten Überreste der Tiere und Pflanzen wird die Ablagerung mit katastrophale Umständen in Beziehung gesetzt. Das dem Muck zugrundeliegende Massensterben wird meist auf das Ende der Eiszeit oder zwischeneiszeitliche Zeiten datiert. Ebenfalls wurden Steinartefakte im Muck gefunden, die in situ eingefroren sind. Diese weisen Yuma-ähnliche Formen auf, wie sie auch bis in jüngste Zeit beim
Muck (Geologie) by Boshomi, u.a. () [WPD17/M24/05434]
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für die Form und Struktur der Lebewesen überschätzten und dabei den Einfluss von Mathematik, Physik und Mechanik übersahen. Das Buch führt an zahlreichen Beispielen die Ähnlichkeit von biologischen und mechanischen Strukturen vor Augen, die er über mathematische Transformationen zueinander in Beziehung setzte. Phylogenetische Beziehungen interessierten ihn nicht, was auch daraus hervorgeht, dass er Vergleiche zuweilen von abgeleiteten Formen heraus entwickelt (z.B. die Schädelform von Menschenaffen als Transformation des menschlichen Schädels). Thompsons Beobachtungen zur Blattstellung bei Pflanzen und ihrer Korrelation zur Fibonacci-Folge
D’Arcy Wentworth Thompson by Fritz Händel, u.a. () [WPD17/D05/86132]
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kaum Zeitgenossen!), mit deutlicher Vorliebe für Sokrates, Platon, Kant, Schopenhauer und Nietzsche. Daraus ergeben sich lebendig beschriebene lange und kurvenreiche Gedankenwanderungen. Bei Sokrates und Platon fand Blüher die klarste Unterscheidung zwischen Ideen und Begriffen, die er auf seine Weise in Beziehung setzte: Die platonischen Ideen nannte Blüher auch „Archetypen der Natur“, die sich im „Welthintergrunde“ befänden. Bei Schopenhauer schätzt Blüher besonders dessen Unterscheidung zwischen Verstand und Vernunft, dieser auch dem Tier zugänglich, jene Alleinstellungsmerkmal des Menschen und Beleg, dass die Abstammung des
Hans Blüher by FNBot, u.a. () [WPD17/H11/96868]
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einem apologetischen und einem diskreditorischen Pol. Namentlich bezieht sich Sombart dabei einerseits auf die Theorie von Hans Blüher, „in der die mann-männlichen Beziehungen der Heterosexualität gegenüber als eine superiore Form zwischenmenschlicher Beziehungen angesehen werden, Homosexualität mit Polis und Staat in Beziehung gesetzt wird, die «reine Männersache» sind“, aber auch auf die geistige Betätigung schlechthin bezogen wird, zu der allein Männer befähigt seien; den anderen Pol stellt für Sombart die Theorie Alfred Adlers dar, in der Homosexualität als ein „spezifischer Fall männlicher Lebensuntüchtigkeit
Hans Blüher by FNBot, u.a. () [WPD17/H11/96868]
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lila Plastiktüte. Es existieren nur sehr wenige elementare Terme, so sind lediglich Eigennamen und Personalpronomina als elementare Terme vorhanden, andere Terme, wie Die lila Plastiktüte werden aus Prädikaten erstellt. Terme sind also die Entitäten, die durch ein Prädikat zueinander in Beziehung gesetzt werden. Eine Prädikation, die zwei Terme (the garden und the dog) enthält, wäre z.B.: present: (definite singular x1:garden [N])Location (definite singular x2:dog [N]) Ebenen in der UCS Innerhalb der Underlying Clause Structure (UCS) werden in
Functional Grammar by 62.44.134.215, u.a. () [WPD17/F12/27666]
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als seine wichtigste bezeichnet. Wesentliche Bedeutung errang das Modell durch die preisgekrönte Arbeit von Danny Miller, der Mintzbergs Konfigurationen mit einer erweiterten Form der Wettbewerbsmatrix von Michael Porter und anderen (D. C. Hambrick sowie Raymond Miles und Charles Snow ) in Beziehung setzt. Er verbindet dadurch die strukturellen Betrachtungen von Mintzberg mit strategischen Aktivitäten. Abweichend von Porter unterteilt Miller die Differenzierungsstrategien in innovierende Differenzierer und Marketing-Differenzierer. Während innovierende Differenzierer dem Konkurrenzdruck durch Neuerung entgehen, können Marketing-Differenzierer die Wahrnehmung ihres Produkts durch den Käufer
Konfiguration von Mintzberg by TaxonBot, u.a. () [WPD17/K04/32138]
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Arbeitslosenrate (neue Arbeitslose/Zeit): bezeichnet. Die erweiterte Phillips-Kurve mini|Modifizierte Phillips-Kurve Die erweiterte Phillips-Kurve (oder auch modifizierte Phillips-Kurve) ergänzt die Betrachtungen der Phillips-Kurve zum Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosenquote. Hierbei wird nun die Veränderung der Inflation mit der Arbeitslosenquote in Beziehung gesetzt. Nachfolgende Erklärungen beziehen sich auf die Definition gemäß Blanchard/Illing. Grund dafür ist der bessere Gesamtüberblick über das Marktgeschehen bei der Inflationsbetrachtung. Die um Erwartungen erweiterte Phillips-Kurve Lohnsetzer müssen zur Festlegung der Nominallöhne für das nächste Jahr die Inflationsrate während
Phillips-Kurve by Scholless, u.a. () [WPD17/P01/85440]
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in vielfältiger Weise dargestellt. Umgibt er die ganze Gestalt in Kreisform, so heißt er Aureole, in Mandelform Mandorla . Hinter dem Haupt ist der Glorienschein ein Nimbus. Außerdem gab es Maler, die den Nimbus dynamisch mit den Bewegungen des Kopfes in Beziehung setzten. Er wurde leuchtend und strahlend gemalt, als ob er ein Licht aussende (in der Regel weiß, gelb, silbern oder golden). Noch lebende Persönlichkeiten wurden zeitweise mit eckigem Nimbus dargestellt. Symbolik In der antiken Kunst war der Nimbus ein Zeichen der
Heiligenschein by Aka, u.a. () [WPD17/H02/21744]
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entsprechende Bibelstelle angegeben. Unter den Gemälden stehen gereimte Lehrsprüche, die jeweils zwei benachbarte Bilder miteinander verbinden; zweimal werden vier nebenstehende Bilder zusammengefasst und einmal drei. Beispielsweise wird das Motiv „Die Vertreibung der Menschen aus dem Paradies“ mit „Kains Brudermord“ in Beziehung gesetzt. Die zugehörigen Verszeilen lauten: „So muß der Sünder flüchtig werden“ – „Hir ligt die Erste Leich auf Erden“. Alle Bilder sind mit Temperafarbe auf Holz gemalt. Die biblischen Bilder werden Georg Flegel aus Schmiedeberg und seiner Werkstatt in Jauer zugeschrieben und
Friedenskirche (Jawor) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/F05/31770]
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erklären.(Prince, W.F.; 1977 in: Rösing, H.; 1995, S.350) Hier werden personenbezogene Faktoren wie musikalische Übung und Erfahrung, selektive Aufmerksamkeit, momentane Stimmung, musikalische Präferenzen, Formen der Darstellung von musikalischen Strukturen etc. in einem sehr komplexen Zusammenhang dargestellt und in Beziehung gesetzt. Modell von K.-E. Behne In diesem Modell wird stark von der Erfahrung als wichtigstem Merkmal für musikbezogenes Verhalten und Handeln ausgegangen. Erfahrungen, die der Einzelne im Laufe seines Lebens mit Musik macht, verfestigen sich zu Erlebnismustern. Antrieb für diesen
Musikalische Sozialisation by Bildungsbürger, u.a. () [WPD17/M11/80225]
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Gebiet der Biogeographie, das sich durch eine eigenständige Flora auszeichnet. Das heißt, dass eine große Anzahl von Pflanzensippen nur dort vorkommt. Zur Abgrenzung der einzelnen Florenreiche voneinander werden die Begriffe Florenkontrast und Florengefälle benutzt: Das Auftreten von Pflanzenarten wird in Beziehung gesetzt zur Entfernung der untersuchten Gebiete. An der Grenze zweier Florenreiche ändert sich die Flora über kurze Distanzen sehr stark. Dieser selbständige Charakter der Floren ist durch eine unabhängige Entstehungsgeschichte (Phylogenese) der Pflanzenwelt bedingt und umfasst somit auch Pflanzensippen von hohem
Florenreich by Poecilotheria36, u.a. () [WPD17/F01/79280]
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man auf Grund seiner Verbreitung den französischen königlichen Fuß (Pied de Roi) als Vergleichsmaß, wobei dieser mit 144 Linien (1 Fuß = 12 Zoll a. 12 Linien) bewertet wurde. Entsprechend dieser Vereinbarung konnten nun die entsprechenden Fußmaße bewertet und zueinander in Beziehung gesetzt werden. Auf Grund von örtlichen Verschiedenheiten wurden in Preußen nun die unterschiedlichsten Faktoren für eine Umrechnung des rheinländischen Fußen vorgeschlagen, so z.B. 1771 vom königlichen Ober-Bau-Departement der Wert von 139,13 Linien. Dieser Wert wurde schließlich auch am 28. Oktober
Alte Maße und Gewichte (Preußen) by HГq, u.a. () [WPD17/A02/34656]
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Alphabet, Armenischer Verein: Zürich 2009, ISBN 978-3-033-00962-2. Einzelnachweise Weblinks Armenische Transliteration Unterstützt Ostarmenische und Westarmenische Sprachformen. Armenisches, georgisches, griechisches und hebräisches Alphabet im Vergleich Evolution of the Armenian Alphabet Tafel, die das armenische Alphabet zu vor- und frühgeschichtlichen Schriften in Beziehung setzt Armenotype.com Seite zur armenischen Typografie und Schriftgestaltung. Ajbuben — animierte Darstellung von Schreibweise und Aussprache der Buchstaben. Margret Eggenstein-Harutunian:Einführung in die armenische Schrift, S. 10 Ayele Bekerie:Historical Overview of Ethiopic Writing System’s Possible Influence on the Development of
Armenisches Alphabet by Doctor Gregory, u.a. () [WPD17/A02/97685]
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der Intertextualität, die der französische Poststrukturalismus um Julia Kristeva in den 1960er Jahren entwickelte. Bei „Intertextualität“ geht es um die Transposition eines Zeichensystems in ein anderes. Intertextualität versucht zu beschreiben, was passiert, wenn man einen Text mit anderen Texten in Beziehung setzt. Texte bilden miteinander ein Universum, ein Netzwerk, ein Gewebe. Es geht also um Text-Text-Relationen, wobei im Poststrukturalismus mit „Text“ alles gemeint sein kann: die Gesellschaft, der literarische Kontext, der historische Kontext, der Autor, der Leser und dessen Vorverständnis, die Gesellschaft
Biblische Exegese by 92.75.8.115, u.a. () [WPD17/B00/48405]
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Aristoteles Ansätze einer modalen Syllogistik, bei der in den – von diesem Unterschied abgesehen gleich aufgebauten – Syllogismen modale Aussagen wie „Alle Menschen sind möglicherweise sterblich“ zugelassen sind. Logische Systeme, die wie die Syllogistik mit Aussagen arbeiten, in denen Begriffe zueinander in Beziehung gesetzt werden, werden allgemein Begriffslogiken genannt. Typen von Aussagen Eine Aussage in einem Syllogismus, ein kategorisches Urteil, setzt immer zwei Begriffe in eine Beziehung. Dabei werden nur vier Typen von Urteilen bezüglich der Beziehung zwischen einem Subjekt (S) und einem Prädikat
Syllogismus by 123qweasd, u.a. () [WPD17/S00/04677]