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Stadtmauer zu befestigen. Die Planungen des Veroneser Architekten Michele Sanmicheli von 1537/38 wurden ab 1540 entsprechend umgesetzt. Im Jahr nach der Fertigstellung der Stadtmauer 1570 wurde Rethymno am 7. Juli 1571 bei einem Überfall des Korsaren Uludsch Ali Pascha in Brand gesetzt und die Stadtmauer sowie das Castel Vecchio niedergerissen. Dies nahm man zum Anlass, den Bau einer Festung auf dem Paleokastro zu beschließen, in deren Inneren die Häuser der Stadt errichtet werden sollten. Die Grundsteinlegung der Fortezza erfolgte 1573 unter dem
Fortezza von Rethymno by Man77, u.a. () [WPD17/F59/82151]
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1493 durch die Zollsperranlage sichern ließ. Sie bestand an einem ummauerten Areal mit einer Schiffsanlegestelle und einem auf einer Anhöhe errichteten Rundturm. 1504, im Pfälzisch-Bayerischen Erbfolgekrieg, zog der hessische Landgraf Wilhelm gegen Münster-Sarmsheim. Er ließ die Stadt beschießen und in Brand setzen. Die Zollsperre wurde zerstört und die Seite des Rundturms in Richtung Bingen gesprengt. Literatur Horst V. Eisenhuth: Die Chronik der Gemeinde Münster-Sarmsheim, Band 4 der Loreley-Galerie, ISBN 3-926888-04-0 Weblinks „Sehenswertes“: Ruine "Stumpfer Turm", genannt Trutz Bingen von 1493 (2 Fotos
Trutzbingen by Zenith4237, u.a. () [WPD17/T47/86948]
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als Finanzminister (Secretary of the Treasury) in sein Kabinett. Wolcott trat fünf Jahre darauf zurück, weil er zu unbeliebt war. Seine Unpopularität rührte vor allem von einer harten Kampagne gegen ihn her. Ihm wurde fälschlicherweise vorgeworfen, das State Department in Brand gesetzt zu haben. Präsident John Adams ernannte ihn am 18. Februar 1801 zum Bundesrichter am United States Circuit Court für den zweiten Gerichtskreis; nachdem Adams’ Nachfolger Thomas Jefferson diesen Gerichtshof wieder abgeschafft hatte, verlor Wolcott folglich am 1. Juli 1802 auch
Oliver Wolcott junior by SamWinchester000, u.a. () [WPD17/O14/88796]
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Der Schütze eines Nock-Gewehres riskierte aufgrund der enormen Rückstoßkraft der sieben gleichzeitig abgefeuerten Läufe durchaus eine gebrochene Schulter, während die Offiziere zudem Bedenken hatten, die Waffen während des Gefechts einzusetzen, da die Funken der Waffen die Takelagen und Segel in Brand setzen könnten. Es wurde eine kleinere und leichtere Version mit verringerter Reichweite hergestellt, jedoch war die Waffe nach wie vor unbeliebt und wurde kaum benutzt. Museale Rezeption Nock-Gewehre finden sich in folgenden Museen: Charleston Museum in Charleston (South Carolina) (s. Commonsbild
Nock-Gewehr by JamesP, u.a. () [WPD17/N31/32546]
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Bauernführer Li Zicheng in Peking ein und erklärte sich zum Kaiser, der letzte Ming-Kaiser Chongzhen erhängte sich. Bald musste Li Zicheng jedoch vor den Mandschus unter dem Kommando von General Wu Sangui fliehen, welche die Verbotene Stadt darauf großteils in Brand setzten. Im Oktober 1644 wurde nach dem endgültigen Sieg der Mandschus im nördlichen China eine Zeremonie in der Verbotenen Stadt abgehalten, bei welcher der sechsjährige Shunzhi zum ersten Kaiser der Qing-Dynastie ausgerufen wurde. Die Herrscher der Qing-Dynastie änderten die Namen der
Verbotene Stadt by Anne Winsch, u.a. () [WPD17/V01/20020]
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und in Brand zu setzen …“. „Zur Vernichtung der Siedlungspunkte“, „zur Inbrandsetzung und Sprengung der Siedlungspunkte“, also der Dörfer, seien Luftwaffe, Artillerie und Jagdkommandos einzusetzen. Wolkogonow beschreibt, wie die eigene Armee unzählige sowjetische Dörfer vernichtete. Andere Orte wurden von Deutschen in Brand gesetzt, um Partisanenaktionen zu bestrafen. Deutschland im Zweiten Weltkrieg Kurz nach der Niederlage von Stalingrad befahl Adolf Hitler, Waffen und Gerät nicht unzerstört in Feindeshand fallen zu lassen sowie alle Dörfer und Unterkunftsmöglichkeiten zu vernichten. Alle Männer zwischen 15 und 65
Verbrannte Erde by Wikischlumpf, u.a. () [WPD17/V01/20548]
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Widerstandes gegen die Staatsgewalt. Die gestiegene Gewaltbereitschaft der Demonstranten ließ auch die Polizei entsprechend reagieren. Grüne, Autonome usw. beschwerten sich oft über die „unverhältnismäßige Polizeigewalt“ gegen Demonstranten - die aber kurz vor der Festnahme noch Scheiben einschlugen, Pflastersteine warfen, Müllcontainer in Brand setzten oder mit Eisenstangen auf Polizisten einschlugen. In der Öffentlichkeit wurden „Die Grünen“ kritisiert, als „demokratische Partei die mit den Gewalttätern sympathisiere und sie verteidige“ bzw. „das Sicherheitssystem Österreichs mit unbestätigten Vorwürfen in Verruf bringe“. 1990er Jahre Die Opernballdemo am 22.
Opernballdemo by Boshomi, u.a. () [WPD17/O12/51999]
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im Tal liegt Lord Lovis Turm. Er war einst Herrscher des Tals. Im Norden ist der Maxos-Tempel. Durch ihn gelangt der Spieler zur Wächterinsel. Die Stadt des Trümmertals wird von Damian selbst und seiner Armee angegriffen. Die Stadt wird in Brand gesetzt und ihre Bewohner werden getötet. Das gesamte Trümmertal umhüllt nach dem Angriff ein mehrere Meter hoher giftiger Nebel, in dem kein Lebewesen überleben kann. Nur Lord Lovis Turm bleibt stehen. Orobas-Fjorde Die Orobas-Fjorde grenzen direkt im Norden an das Trümmertal
Divinity 2: Ego Draconis by GünniX, u.a. () [WPD17/D53/11360]
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Tag bis zum Morgen des 5. Juli wurden alevitische Wohnviertel und Dörfer angegriffen. Zahlreiche Menschen wurden schwer verletzt. 18 Menschen kamen dabei ums Leben, darunter Jugendliche und Frauen. Auch das Parteigebäude der CHP wurde schwer beschädigt. Es wurden Häuser in Brand gesetzt. Die Streitkräfte schickten zwei Heeresbataillone in die Provinz zur Unterstützung der Gendarmerie. Bis zum 9. Juli 1980 wurden 300 Personen verhaftet. Nach dem Pogrom von 1980 kam es in der Stadt nicht mehr zu gewalttätigen religiösen Ausschreitungen. Siehe auch Alevitenverfolgungen
Pogrom von Çorum by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/P54/60077]
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Jahr 2004 und bildeten die deutsche Laurent Reifen GmbH mit Hauptsitz in Oranienburg. Zwischenfälle Während der Baumaßnahmen für die neue Reifenaufbereitungsanlage wurde im April 2002 durch Brandstifter das vorbereitete Altreifenlager auf dem ehemaligen militärischen Flugplatz der GSSD in Germendorf in Brand gesetzt. Vom Feuer betroffen war eine Freifläche von ca. 30.000 m², mit ca. 8000 t Reifen, was geschätzt ca. 1,5 Mill. Stück Reifen entspricht. Die Rauchschwaden waren bis nach Potsdam und Neuruppin zu sehen. Weblinks Homepage des Unternehmens (französisch) Homepage des
Pneu Laurent by RoBri, u.a. () [WPD17/P57/10637]
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Jahr 1899 erwarben die Kartäuser das Gelände erneut und begannen mit dem Bau einer neuen Klosteranlage. Der Bau wurde fünf Jahre später fertiggestellt. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Kartause schwere Schäden und wurde im Jahr 1943 von Partisanen in Brand gesetzt. Klosteranlage und Bauten Heute ist die Kartause eine der 24 weltweit noch bestehenden Niederlassungen des Kartäuserordens. Die Gebäude stammen aus der Zeit der zweiten Gründung im späten 19. Jahrhundert, mit Ausnahme der gotischen Kirche, 1420 geweiht dem „Thron der allerheiligsten
Kartause Pleterje by Wheeke, u.a. () [WPD17/K55/54464]
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befand sich die Pomone zwischen Korsika und Sardinien, als sie die Verfolgung der 16 Kanonen-Brigg Etourdie aufnahm. Erst am 14. März gelang die Aufholjagd, so dass die Besatzung der Etourdie auf Höhe der Insel Montecristo ihr eigenes Schiff selbst in Brand setzte, um nicht gekapert oder gar als Prise genommen zu werden. Gegen 15 Uhr des gleichen Tages explodierte das französische Schiff schließlich aufgrund des fortschreitenden Brandes. mini|links|Ein zerstörter Genueser Turm auf Korsika mini|Standorte von Festungen und Genueser Türmen
HMS Pomone (1805) by Ambross07, u.a. () [WPD17/H57/73978]
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des linksseitigen Überbaus musste ein Hilfspfeiler errichtet werden, um den auf 57 m Stützweite gekürzten alten Überbau verwenden zu können. Am 22. oder 27. November 1944 sprengten deutsche Truppen beide Strompfeiler und zerstörten den Überbau vollständig. Die Holzbrücke wurde in Brand gesetzt. thumb|left|Gesprengte Brücke Französische Pioniereinheiten bauten im April 1945 zuerst eine Pontonbrücke, die am 7. Oktober 1946 durch die wiederaufgebaute Holzbrücke ersetzt wurde. Aber schon nach drei Jahren wies die Holzbrücke schwere Schäden auf, da frisches Holz ohne weitere
Europabrücke (Kehl) by JFKCom, u.a. () [WPD17/E37/36858]
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im Jahr 1168 von Hugues I., dem Herren von Romilly, gestiftet und von Kloster Jouy besiedelt, mit dem es der Filiation von Kloster Pontigny angehörte. Das Kloster zählte niemals mehr als zehn Mönche. Im 17. Jahrhundert wurde das Kloster in Brand gesetzt, anschließend aber wieder aufgebaut. In den Hugenottenkriegen wurde die Kirche beschädigt und verlor ihr Spitztonnengewölbe. Während der Französischen Revolution fand das Kloster 1791 sein Ende, die Anlage wurde anschließend verkauft. In Sellières wurde 1778 der Philosoph Voltaire begraben, sein Leichnam
Kloster Sellières by Gérald Garitan, u.a. () [WPD17/K54/83405]
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im Großraum Berlin. Zu den Anschlägen bekannte sich eine vermutlich linksextremistische Gruppierung. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. Anschläge und versuchte Brandanschläge Unbekannte hatten am 10. Oktober 2011 auf der Berlin-Hamburger Bahn nahe dem Bahnhof Finkenkrug im Havelland einen Kabelschacht in Brand gesetzt und dadurch Signalkabel zerstört. Das Feuer brach kurz vor 4 Uhr morgens aus. Zudem wurde am selben Tag in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs ein Brandsatz bei einem Trafohäuschen entdeckt, der aber nicht zündete. Am 11. Oktober 2011 fanden Bahnmitarbeiter
Brandanschläge in Berlin 2011 by Hubon, u.a. () [WPD17/B65/13589]
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Ein Fall für Cleopatra Jones ist ein US-amerikanischer Blaxploitation-Film aus dem Jahr 1973. Handlung Während die US-Spezialagentin des US-Präsidenten Cleopatra in Asien eine Mohnplantage durch die Luftwaffe eines befreundeten Staates in Brand setzen lässt, nutzt Mommy (Chefin des so geschädigten Drogensyndikats) deren Abwesenheit, um mittels korrupter Beamter im B&S-House, einem Drogenentziehungsprojekt, eine Razzia durchführen zu lassen und sie damit in die Vereinigten Staaten zurückzuholen. Wie gewünscht, werden dem Bewohner Jimmy Beeker
Ein Fall für Cleopatra Jones by Senechthon, u.a. () [WPD17/E32/61129]
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alten Halden Gold und Wismut zu gewinnen. Angeblich soll Neubulach um 1326 abgebrannt sein, ein zweiter Stadtbrand ereignete sich 1505. Im Bauernkrieg 1525 wurde Neubulach von den Bauern besetzt. Anders als gelegentlich behauptet, wurden dabei aber weder die Stadt in Brand gesetzt, noch das (vermutlich stillliegende) Bergwerk zerstört. Im Jahr 1972 wurde im Stollen des mittelalterlichen Silberbergwerkes „Hella-Glück“ eine Therapiestation zur Behandlung von Atemwegserkrankungen eingerichtet. Die heutige Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Vereinigung der Stadt Neubulach und der Gemeinden Altbulach
Neubulach by Martinl, u.a. () [WPD17/N00/83595]
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belagerten Stadt, der angeblich 10.000 Häuser vernichtet haben soll, flohen viele heimlich. Am Abend des 7. April 1767 fiel Ayutthaya, ein Teil der Stadtmauer stürzte ein und die Birmanen konnten die Stadt stürmen. Tempel und Paläste wurden geplündert und in Brand gesetzt, Kunstschätze und Büchereien, ebenso wie die Archive mit historischen Aufzeichnungen wurden vernichtet. Vor der riesigen Buddha-Statue des Phra Sri Sanphet wurden tagelang Feuer geschürt, um das Gold zu schmelzen, aus dem die Figur hergestellt war. Größere Kanonen, auf die die
Königreich Ayutthaya by TammoSeppelt, u.a. () [WPD17/K36/93846]
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in Tunis eine Demonstration tausender Menschen vor dem tunesischen Fernsehsender Nessma TV statt, der Persepolis ausstrahlte. Die Kundgebungsteilnehmer wandten sich gegen die Darstellung von Gott als alten, bärtigen Mann. Später wurde das Haus des Senderchefs, Nabil Karoui, attackiert und in Brand gesetzt. Die islamistische Ennahda-Partei distanzierte sich von den Angriffen. Am Tag darauf fand in Tunis als Reaktion eine Unterstützungsdemonstration für Meinungsfreiheit statt, bei der ebenfalls tausende Menschen teilnahmen. Weblinks Offizielle Website zum Film (benötigt Flash-Player) film-zeit: Überblick über deutsche Filmkritiken Einzelnachweise
Persepolis (Film) by 213.216.9.18, u.a. () [WPD17/P31/22328]
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übernommener Brauch wird heute in Wadrill alljährlich zelebriert. Am ersten Fastensonntag wird von der Anhöhe des „Perscher Kopfes“ das so genannte „Erbsenrad“ in die Wadrill gerollt. Das Erbsenrad ist ein mit Stroh bzw. Heu umwickeltes Eisenrad. Das Stroh wird in Brand gesetzt und so den Berg hinunter gerollt, wo es schließlich in der Wadrill erlischt. Anschließend versammeln sich alle Beteiligten und Zuschauer in der Wadrilltalhalle zum traditionellen Eieressen. Dieser Brauch soll den ansässigen Bauern eine gute und ertragreiche Ernte verschaffen und den
Wadrill (Wadern) by Aka, u.a. () [WPD17/W39/43885]
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fehdelustig berüchtigten Ebersteinern und den Herren von der Tann, die schließlich von Fürstbischof Rudolf II. von Scherenberg geschlichtet werden mussten. Während des Pfälzischen Bauernkriegs wurden die Innengebäude in der Woche vom 17. bis 25. April 1525 von durchziehenden Bauern in Brand gesetzt und zerstört. Das Schloss wurde nur noch notdürftig repariert und war danach nur noch teilweise bewohnbar. Erst 1579 ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den bewohnbaren Teil noch einmal reparieren. Gleichzeitig verloren die Herren von der Tann ihren Anteil am
Ruine Auersburg by Commander-pirx, u.a. () [WPD17/R30/98823]
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mit etwa 900 Personen an Bord rund 1,5 Stunden nach dem Auslaufen auf einer Reise von Manila nach Bacolod City auf Höhe der Insel Corregidor, als gegen 00:50 Uhr eine in einem Fernsehgerät versteckte Bombe detonierte und das Schiff in Brand setzte. Das Schiff sank daraufhin. 63 Personen starben direkt durch die Explosion der aus rund vier kg TNT bestehenden Bombe, weitere 53 Personen blieben später vermisst. Weblinks Eintrag bei Wrecksite (englisch) Fußnoten
SuperFerry 14 by SteKrueBe, u.a. () [WPD17/S70/85868]
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Bis 1918 gehörte der im Komitat Trentschin liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei. In den Schlusstagen des Zweiten Weltkriegs, am 7. und 8. April 1945 wurde Terchová von den zurückziehenden deutschen Truppen in Brand gesetzt, dem 170 Häuser zum Opfer fielen. Im Rahmen eines Zweijahresplans wurde der Ort bis 1947 wieder aufgebaut, zugleich verließen 96 Familien Terchová Richtung Südslowakei. Bis 1945 arbeitete eine Ziegelei, bis 1967 ein Steinbruch im Ort. Bevölkerung mini|Kyrill-und-Method-Kirche Gemäß der
Terchová by 91.22.29.20, u.a. () [WPD17/T20/26578]
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Port Hedland und Wyndham. Außerdem wurden in Queensland Townsville und Cairns von Japanern aus der Luft angegriffen. Eine der stärksten Attacken auf Darwin ereignete sich am 16. Juni 1942, als eine starke japanische Luftstreitmacht die Treibstofftanks um Darwins Hafen in Brand setzte und schwere Zerstörungen an den leeren Hafenanlagen, Lagerhäusern und Bahnhöfen verursachte. Das letzte japanische Flugzeug wurde am 25. Juni 1944 im Gebiet von Darwin abgeschossen. Nachwirkung mini|Mahnmal an den Flugzeugangriff vom 19. Februar 1942 in Darwin Die vier Flugzeugträger
Luftangriff auf Darwin by Katzenfan, u.a. () [WPD17/L66/38197]
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am Lot und zwar auf einem Felsvorsprung. Sie wurde lange von den Bischöfen von Mende gehalten. Heute stehen nur noch der Dijon, ein Turm und Reste der Befestigungsmauern. Die größten Schäden entstanden während der Französischen Revolution, als die Festung in Brand gesetzt wurde. Die Burg Chanac ist seit 1993 ein französisches Kulturdenkmal. Geschichte Vermutlich wurde die nahe der Festung von Grèzes liegende Burg Chanac von den Königen von Aragon errichtet, um den Zugang vom Lot zur Hochebene Causse de Sauveterre zu sichern
Chanac by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/C31/61358]