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Günzburger Gefängnis gebracht, vier von ihnen gleich weiter in das KZ Dachau . Am folgenden Tag wurden die Wertgegenstände aus der Synagoge durch die Gestapo weggebracht. Gut ein Jahr später, am 26. November 1939, wurde die Synagoge von einem Unbekannten in Brand gesetzt. In dem Jahr zwischen November 1938 und November 1939 wurde das Gebäude von der Wehrmacht als Heulager genutzt. Im Jahr 1940 kaufte die Stadt Krumbach auf Geheiß der Gauleitung die Ruine der Synagoge, die im Folgenden zwischen September 1940 und
Jüdische Gemeinde Hürben by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/J48/55887]
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Texas gegangen waren, lebten sie ab 1944 permanent in Bakersfield, wo Parnells Mutter eine Pension betrieb. Dort wurde er 1945 Opfer sexuellen Missbrauchs durch einen Gast. Nach einem Aufenthalt in einem Erziehungsheim im selben Jahr, weil er eine Weide in Brand gesetzt hatte, wurde Parnell kurz darauf wegen Autodiebstahls verhaftet und verbüßte zwei Jahre in einer Anstalt für jugendliche Straftäter in Whittier. Nach seiner Entlassung 1947 wurde er bald erneut straffällig und wurde in einem Heim in Lancaster untergebracht. Bereits in seiner
Entführung von Steven Stayner by Danny15, u.a. () [WPD17/E17/71351]
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kam es wie überall in Deutschland auch in Münster zu Pogromen, Vertreibungen und Ermordungen von jüdischen Einwohnern, wodurch deren Anteil an der Bevölkerung stark zurückging. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde zudem am frühen Morgen des 10. November die Synagoge in Brand gesetzt und zerstört, jedoch 1961 durch einen Neubau ersetzt, der am 12. März 1961 eröffnet wurde. Von den 1933 ursprünglich 708 Angehörigen der jüdischen Gemeinde wurden 299 Menschen in Konzentrationslager deportiert, von denen nur 24 überlebten. Insgesamt 280 jüdische Bürger verließen
Münster by Iwesb, u.a. () [WPD17/M48/09212]
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Kirchenführern misstraute; der Bischof von Kitium hatte schon 1878 seiner Hoffnung auf einen Anschluss an Griechenland Ausdruck verliehen. Nun wurde das Landesparlament aufgelöst, Nationalisten und Kommunisten verhaftet – letztere hatten eine Polizeistation in Famagusta angegriffen, einige Plantagen und Waldstationen waren in Brand gesetzt worden –, sieben Zyprer kamen ums Leben. Gegen 2.606 Zyprioten erfolgten Gerichtsurteile, die von Geldstrafen bis zu fünf Jahren Haft reichten. Gleichzeitig waren im Norden seit 1926 türkische Kemalisten aktiv. Erst 1943 wurden Kommunalwahlen abgehalten und 1947 durfte wieder ein Erzbischof
Karpas by Hans-Jürgen Hübner, u.a. () [WPD17/K43/39103]
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acht Ungarn und zehn Roma. Sehenswürdigkeiten Die Ruine des Anwesens des Knjasen Cândreș, im 15. Jahrhundert errichtet, im 17. umgebaut, steht unter Denkmalschutz. Das Anwesen – Wohnhaus, Kapelle, Ringmauer und die vier Ecktürme – wurde im Aufstand von Franz II. Rákóczi in Brand gesetzt. Die Nemeșilor-Kirche, eine im 18. Jahrhundert errichtete römisch-katholische Kirche, steht unter Denkmalschutz. Die rumänische-orthodoxe Kirche Sfinții Atanasie și Chiril, Ende 15./ Anfang 16. Jahrhundert errichtet und im 19. umgebaut, steht unter Denkmalschutz. Die ca. 20 Hektar große Narzissen südlich von
Sălașu de Sus by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S60/70734]
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Tag von den Deutschen geräumt werden. Somit war der Weg zu der bei Atakpame gelegenen Großfunkstation Kamina frei. In der Nacht vom 24. auf den 25. August 1914 wurde die Station durch die Deutschen selbst zerstört, indem die Maschinen in Brand gesetzt und die Funkmasten umgelegt wurden. Am 27. August 1914 fand die Übergabe der Kolonie Togo statt. Das Gebiet wurde zwischen Französisch-Westafrika und der britischen Goldküste aufgeteilt. Kamerun [[Datei:12pdr8cwtFortDachangCameroons1915.jpg|miniatur|Britische Geschützstellung bei Dschang in Südkamerun, 1915]] [[Datei:German troops
Erster Weltkrieg außerhalb Europas by Wce17, u.a. () [WPD17/E03/80934]
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Mai 1799 wurde die Gemeinschaft der Juden in seiner Heimatstadt Monte San Savino durch die Viva Maria-Bewegung endgültig der Stadt verwiesen, was ein weiterer wichtiger Einschnitt in seinem Leben war. Dabei wurde sein Haus und sein Geschäft geplündert und in Brand gesetzt. Zunächst suchte er Zuflucht in Siena, wo wenige Tage vor seiner Ankunft auf der Piazza del Campo dreizehn Juden auf dem Scheiterhaufen starben, darunter auch eine Person namens Fiorentino, wahrscheinlich ein Verwandter des Salomone. So sah er sich bereits am
Salomone Fiorentino by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/S58/21136]
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Blick vom Wallburgturm nach Norden auf Elspe, von links Trockenbrück-Sporke-Hespecke-Melbecketal-Rübenkamp-Karl-May-Festspiele-Elspe Unterdorf miniatur|hochkant|Wallburgturm miniatur|Wallanlage auf dem Weilenscheid Im Jahre 1937/38 wurde auf der Bergkuppe des 481 m hohen Weilenscheid ein Aussichtsturm errichtet, der in den letzten Kriegstagen in Brand gesetzt wurde. Die Reste der Fundamente mit den herausragenden Stahlträgern prägten bis 1997 das Bild des Weilenscheids. Nach einer Idee der örtlichen SGV-Abteilung Elspe konnte in Zusammenarbeit mit der ARGE Elspe (Arbeitsgemeinschaft für örtliche Belange) unter Mithilfe der Elsper Bevölkerung im
Elspe by Eynre, u.a. () [WPD17/E03/01670]
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ließ Königsmarck glühende Kugeln in die Stadt werfen. Durch den folgenden Brand wurden in der Stadt laut einem Ratsprotokoll 339 Häuser vernichtet. Am 21. September griff Königsmarck das Hauptquartier der kaiserlichen Truppen im Kloster Bentlage an. Das Kloster wurde in Brand gesetzt und ein großer Teil der Gebäude vernichtet. Königsmarck legte auf dem Waldhügel in Rheine eine Stellung an, noch heute als Hessenschanze bekannt, und lieferte sich mit Lamboy auf dem gegenüberliegenden Thieberg wiederholte Gefechte. Am 19. Oktober ließ Königsmarck die Stadt
Rheine by Jüppken, u.a. () [WPD17/R04/96168]
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jedoch stark zurück. Häufige Wechsel der Hüttenwirte ließen bis 1961 auch kein kontinuierliches Wachstum aufkommen. Erst danach entwickelte sich die Hütte zu einem begehrten Wanderziel. Am Nachmittag des 4. März 2017 entfachte ein Föhnsturm einen Kaminbrand, der die Zwischendecke in Brand setzte. Etwa 20 Personen wurden durch die Bergrettung unverletzt ins Tal gebracht. Aus diesem Grund bleibt die Hütte im Sommer 2017 geschlossen. Zugänge Von Sellrain () in einer Gehzeit von 3½ Stunden. Vom Parkplatz beim Alpengasthof Bergheim Fotsch () in einer Gehzeit von
Potsdamer Hütte by Simon04, u.a. () [WPD17/P28/46142]
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dritte Stadt auf dem europäischen Festland, die eine eigene Eisenbahnverbindung erhielt. Im Jahre 1850 besuchte König Leopold I. die Stadt. Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Hälfte der Häuser im Stadtkern verwüstet, nachdem das deutsche Militär sie in Brand setzte. Aufgrund seiner früheren Funktion als Festungs- und Garnisonsstadt und durch die Katastrophe von 1914 hat sich Dendermonde trotz seiner günstigen Lage nicht zu einer größeren Stadt entwickelt. 1933–1934 wurde ein Betonviadukt zwischen Dendermonde und Sint-Gilllis-Dendermonde angelegt. In der zweiten Hälfte
Dendermonde by Chleo, u.a. () [WPD17/D07/88567]
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erneut zum Krieg. Zu dieser Zeit bestand Čačak lediglich aus ca. 150 Häusern und wurde kurz nach dem Frieden von Passarowitz 1717 befreit. Eine erneute Offensive der Osmanen kurz darauf wurde der Stadt zum Verhängnis, da sie 1738 gänzlich in Brand gesetzt wurde. Nachdem diese Region wieder in osmanischen Händen war, blieb sie lange Zeit eine Einöde und wurde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren
Čačak by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/C06/67234]
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Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren Nachkommen auch heute noch 90 Prozent der Einwohner Čačaks ausmachen. Um 1788 wurde die Innenstadt von Anhängern von Aleks Nenadović in Brand gesetzt. 1804 wurde die Stadt beim ersten serbischen Aufstand befreit. Nach einer Volkszählung 1808 lebten in Čačak lediglich 250 Menschen. 1813 wurde Serbien erneut von der Osmanischen Macht angegriffen, und Čačak fiel wieder unter deren Herrschaft. Die darauf folgenden osmanischen Repressalien
Čačak by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/C06/67234]
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Bubenhofen. Die Herren von Bubenhofen trugen den Ort noch in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zu Lehen. Im Jahre 1445 lag Ritter Jos Sürheffel von Buchhorn in Fehde mit Hans von Bubenhofen. Ersterer ließ ganz Heinstetten plündern und in Brand setzen. Die Rottweiler kamen ihren Mitbürgern Conrad und Hans von Bubenhofen zur Hilfe und nahmen den Täter und seine Leute gefangen. Sürheffel wurde in Sigmaringen in einem über ihn gehaltenen Gericht zum Tode verurteilt. Jedoch hatte er das Mitleid hoher Damen
Kreenheinstetten by Zollernalb, u.a. () [WPD17/K20/53137]
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wie das Wahlrecht verloren und sogenannte „Mischehen“ verboten wurden. 1939 kam es zu einer weiteren Verschärfung der Ausgrenzung und Verfolgung der Juden, denn mit dem Pogrom im November 1938 wurde physische Gewalt angewandt: jüdische Geschäfte wurden zerstört und Synagogen in Brand gesetzt. Infolge des Novemberpogroms waren rund 30.000 jüdische Männer von dem nationalsozialistischen Regime in den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen inhaftiert worden, was die Nationalsozialisten mit einer Schutzhaft begründeten. Auf einer Konferenz vom 12. November 1938, die von Hermann Göring einberufen
Wagner-Bürckel-Aktion by Flominator, u.a. () [WPD17/W08/40937]
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Hafen und marschierte weiter zum Lyzeum an der Gaswerkstraße, dem heutigen Teletta-Groß-Gymnasium. Dort wurden die Männer in verschiedene Trupps zum Anzünden der Synagoge und zur „Aufholung“ der Juden eingeteilt. Die Synagoge in der Heisfelder Straße wurde mithilfe von Benzin in Brand gesetzt. Ebenso sollte die Wohnung des Kantors und Vorsängers Joseph Wolffs „ausgeräuchert“ werden („Wir wollen den Wolf in seiner Schlucht ausräuchern“ wurde von einem beteiligten SA-Mann in dieser Nacht vernommen). Die anwesende Leeraner Feuerwehr beschränkte ihre Tätigkeit unter den Augen Erich
Jüdische Gemeinde Leer by Pittimann, u.a. () [WPD17/J15/59420]
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in Sicht- und Hörweite der Flüchtlinge, sie feuerten ebenfalls gezielt auf die Menschenmenge in Potočari. Unter den Flüchtlingen breitete sich Angst, Entsetzen und Panik aus. In der Dämmerung spitzte sich diese Lage zu, weil bosnisch-serbische Soldaten Häuser und Felder in Brand setzten. Bereits am Nachmittag hatten sich einzelne bosnisch-serbische Soldaten unter die Flüchtlinge gemischt, um diese mit massiven Drohungen und Gewalt unter Druck zu setzen. Zeugen im Verfahren gegen Krstić berichteten von vereinzelten Morden, die bereits am 12. Juli verübt wurden. In
Massaker von Srebrenica by Guslar, u.a. () [WPD17/M17/69059]
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als „Sohn der Gehenna“ bezeichnet, „der doppelt so schlimm ist wie ihr (d.h. die Schriftgelehrten und Pharisäer) selbst“ (). Im Jakobusbrief erscheint die Gehenna im Zusammenhang mit der metaphorischen Vorstellung von der Macht der Zunge, die, von der Gehenna „in Brand gesetzt“ (), ihrerseits durch sündiges Reden wie die Ursache eines Waldbrands wirken und „das Rad des Lebens in Brand“ setzen kann. Der Talmudforscher Chaim Milikowsky weist auf Unterschiede zwischen zwei Vorstellungen von der Gehenna im Neuen Testament hin. Die eine Vorstellung liegt
Gehinnom by 89.0.229.207, u.a. () [WPD17/G00/90208]
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selbst“ (). Im Jakobusbrief erscheint die Gehenna im Zusammenhang mit der metaphorischen Vorstellung von der Macht der Zunge, die, von der Gehenna „in Brand gesetzt“ (), ihrerseits durch sündiges Reden wie die Ursache eines Waldbrands wirken und „das Rad des Lebens in Brand“ setzen kann. Der Talmudforscher Chaim Milikowsky weist auf Unterschiede zwischen zwei Vorstellungen von der Gehenna im Neuen Testament hin. Die eine Vorstellung liegt der Darstellung im Matthäusevangelium, die andere derjenigen im Lukasevangelium zugrunde. Bei Matthäus erscheint die Gehenna als Ort einer
Gehinnom by 89.0.229.207, u.a. () [WPD17/G00/90208]
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Familie von Wolff gehörten am Ende des 19. Jahrhunderts insgesamt etwa 270.000 ha Grundbesitz in Livland und Estland. Während der Russischen Revolution in den Jahren 1905/1907 wurden im Baltikum 184 Herrenhöfe und Schlösser von den Aufständischen besetzt, geplündert und in Brand gesetzt. Darunter auch die Güter derer von Wolff. Zwar wurden danach einige Anwesen wiedererrichtet, doch beschloss das nach dem Ersten Weltkrieg unabhängig gewordene Lettland im April 1920 eine Landreform, welche die politische und wirtschaftliche Vormachtstellung der meist deutsch-baltischen Großgrundbesitzer endgültig brach
Johann Gottlieb von Wolff by Maddl79, u.a. () [WPD17/J12/22808]
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später Marienstraße) und in der Redlingerstraße. Diese Synagogen sind nicht erhalten. 1905 wurde der Grundstein für die später als Alten Synagoge bezeichnete Gotteshaus gelegt; sie wurde 1906 eingeweiht. Am 9. November 1938 während des Novemberpogroms wurde die Alte Synagoge in Brand gesetzt und der Abriss am selben Tag verfügt. Im April 1945 lebten noch fünf Juden in Osnabrück; ihre Zahl stieg bis Oktober des Jahres durch Zuzug auf 45. Als Behelfssynagoge diente vorläufig die ehemalige jüdische Schule. Am 11. Dezember 1967 wurde
Synagoge (Osnabrück) by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/S51/81691]
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Doch bereits im Jahre 1622 wurde Royan von den Truppen Ludwigs XIII. belagert; die Stadt ergab sich und die Einwohner schworen dem protestantischen Glauben ab. Doch bereits kurz darauf kam es zu erneuten Unruhen, woraufhin der König die Stadt in Brand setzen ließ. Während der Französischen Revolution war Royan kurzzeitig Hauptstadt des Départements Charente-Inférieure, welches erst im Jahre 1941 in Charente-Maritime umbenannt wurde. miniatur|links|Napalmangriff am 15. April 1945 Royan war im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein mondäner Badeort
Royan by 79.195.214.34, u.a. () [WPD17/R06/30215]
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unbemerkt des Nachts einen Ausfall und fuhren auf der Elbe mit Schiffen zwischen den Lagern der Belagerer in Cracau und Buckau hindurch. Völlig überraschend griffen sie das im Hinterland der Belagerer gelegene Salbke an. Der Klosterhof wurde geplündert und in Brand gesetzt, die Besatzung gefangen genommen. 1564 zählte Salbke 38 Hauswirte, was einer Einwohnerzahl von etwa 270 Personen entsprochen haben könnte. Auch während des Dreißigjährigen Kriegs kam es zu Zerstörungen im Ort und großer Not. Im Zuge der Belagerung und Zerstörung der
Salbke by Machdeburjer, u.a. () [WPD17/S19/76787]
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Er vertrat diese Interessen im Sinne der Großgriechischen Idee gegen die Interessen Bulgariens und des Bulgarischen Exarchats in Makedonien. Am 7. April 1905 griffen ca. 300 Andarten das bulgarische Dorf Sagortschani (heute Vasiliada) bei Kastoria an. Das Dorf wurde in Brand gesetzt, die bulgarische Bevölkerung vertrieben und mehr als 100 Dorfbewohner dabei getötet. Andarten im Zweiten Weltkrieg Andarten kämpften im Zweiten Weltkrieg gegen die deutsche Besatzung. Die wichtigsten Partisanengruppen waren die ELAS und die EDES auf dem Festland und verschiedene in der
Andartis by DufterKunde, u.a. () [WPD17/A28/04189]
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Der Minenkrieg war eine Kampftaktik zur Belagerung von Festungen oder ausgedehnten, befestigten Feldstellungen. Hierbei wurden vom Angreifer anfangs nur unterirdische Stollen bis unter die Befestigungsanlagen des Gegners getrieben – sie wurden unterminiert. Nach Fertigstellung wurden die abstützenden Holzbalken entweder in Brand gesetzt oder an Seilen herausgezogen. Dadurch brachen die Stollen ein und die darüber liegenden Mauern und Gebäude stürzten in sich zusammen oder wurden beschädigt. Nach dem Erscheinen von Schwarzpulver wurden zusätzlich große Sprengstoffmengen unter den gegnerischen Stellungen zur Explosion gebracht – die
Minenkrieg by CMeinhardt, u.a. () [WPD17/M01/25591]