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Salzachtal. Wintersteller hatte an diesem Tag zum letzten Mal an Kampfhandlungen teilgenommen. Er erfuhr im Oktober von Friedensverhandlungen in Wien und dass Kaiser Napoléon Bonaparte ein drittes Mal starke Truppenverbände über Kufstein, Kössen und den Pass Strub gegen Tirol in Marsch setzte. Wintersteller wollte seine Landsleute nicht von der Übermacht aufreiben lassen, zog sie von der Grenze ab und entließ sie zwei Stunden vor Ankunft des gegnerischen Militärs in St. Johann. Den bei Melleck stehenden Speckbacher warnte er mehrfach vor der drohenden
Rupert Wintersteller by 93.82.245.186, u.a. () [WPD17/R21/08249]
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Insel aus gesichtet worden war, waren die Miliztruppen der Insel schon alarmiert. Am Sonntag schien sich die Flotte vor dem Anaga-Gebirge, der nordöstlichen Spitze der Insel zu befinden. Alle Infanterie- und Kavallerieeinheiten der Insel wurden in Richtung Santa Cruz in Marsch gesetzt. Zu Beginn des Angriffs sollen sich 6.000 Milizsoldaten aus allen Teilen der Insel in Santa Cruz befunden haben. Da aber nur einzelne der Milizsoldaten mit Schusswaffen ausgerüstet waren, nahmen sie an den Kämpfen nicht teil. Sie waren zur Abwehr einer
Seeschlacht von Santa Cruz (1657) by Wheeke, u.a. () [WPD17/S64/63944]
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am Kap der guten Hoffnung, und die Expedition galt in britischen Kreisen weithin als eine Aktion disziplinierter und koordinierter Planung: „In neunundzwanzig Tagen landete eine Truppe von 1200 Männern aus drei Orten am Benin Fluss, wurde organisiert, ausgerüstet und in Marsch gesetzt. Fünf Tage später war die Stadt Benin eingenommen und nach zwölf Tagen die Männer wieder eingeschifft, die Schiffe beheizt und für weitere Einsätze vorbereitet. “ (Encyclopaedia Britannica, 1911). Die vier Colleges der University of Sydney (St John’s College, St Andrew's
Harry Rawson by Stolpere nicht, u.a. () [WPD17/H28/01158]
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die Lage von Cassivellaunus’ Festung verrieten, in der er sich aufhielt und deren Belagerung Caesar sofort begann. Cassivellaunus gelang es, eine Botschaft an die vier Könige von Kent zu senden, Cingetorix, Carvilius, Taximagulus und Segovax, die ihre Truppen nun in Marsch setzten und das römische Lager an der Küste angriffen, von den Römern aber zurückgeschlagen wurden, wobei der Häuptling Lugotorix in deren Hände fiel. Als Cassivellaunus von der Niederlage und der Zerstörung seiner Länder erfuhr, ergab er sich. Geiseln wurden gestellt und
Cassivellaunus by Drekamu, u.a. () [WPD17/C07/56423]
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1. bis 8. Armee umgewandelt. Da die Inspekteure der Militärinspektionen im Frieden über keine Befehlsgewalt über die von ihnen kontrollierten Armeekorps verfügten, besaßen sie auch keine Generalstäbe. Diese wurden erst bei der Mobilmachung am 2. August 1914 zusammengestellt und in Marsch gesetzt. Jede Armee wurde von einem Oberbefehlshaber (unter anderem die acht Inspekteure), oft im Rang eines Generalobersts, befehligt. Ihm zur Seite stand ein Chef des Generalstabs, der sich mit den operativen Angelegenheiten beschäftigte. Beide waren für die Führung gleichermaßen verantwortlich. Der
Armee (Deutsches Kaiserreich) by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/A53/09859]
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Hyde von North Carolina ersuchte um Hilfe aus Virginia, die jedoch nur widerwillig und spärlich gewährt wurde. Hyde schickte auch einen Hilferuf nach South Carolina, die Colonel John Barnwell mit einer kleinen Truppe weißer Kämpfer und rund 500 Yamassee-Indianer in Marsch setzten. Barnwell besiegte die Tuscarora und schloss mit ihnen ein Friedensabkommen im Jahr 1711. Kurz danach verletzte Barnwell diesen Vertrag, weil er offenbar über nicht gezahlten Lohn aus North Carolina verärgert war, und tötete zahlreiche Tuscarora oder verkaufte sie als Sklaven
Tuscarora by Aka, u.a. () [WPD17/T00/68332]
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geplant. Belegte Einsätze miniatur|Die sinkt, nachdem der "Kaiten" von sie am frühen Morgen des 20. November 1944 getroffen hat. Im November 1944 wurden drei Träger-U-Boote mit je vier Kaiten I gegen einen Ankerplatz der US-Marine im Ulithi Atoll in Marsch gesetzt. I-37 wurde bereits auf dem Anmarsch durch amerikanische Zerstörer versenkt, I-36 konnte nur einen Kaiten absetzen, der aber kein Ziel traf. Die übrigen waren defekt. I-47 setzte alle Kaiten aus, aber nur einer, wahrscheinlich der vom Miterfinder der Waffe, Sekio
Kaiten by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/K14/38657]
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anvertraute Militärmacht, welche bereits innerhalb eurer Grenzen steht, ist stark genug, um die Empörer zu unterdrücken und jedem rechtlichen Bürger Schutz zu gewähren.“ Auf die Meldung, dass hinter dem Dorf mehrere Aufständische entdeckt worden seien, wurden Chevaulegers aus Butzbach in Marsch gesetzt. Ein anderer Teil der Truppen marschierte in Södel ein. Pfarrer Eigenbrodt betont, dass ein Teil der Soldaten betrunken gewesen sei, als sie in Södel eintrafen. In besonderem Maße verurteilt er die Schuld der Offiziere. Auf dem „Freien Platz“, heute „Kirchplatz
Blutbad von Södel by InkoBot, u.a. () [WPD17/B10/17592]
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neuaufgestellten ägyptischen Armee. Seit seiner Ernennung 1892 zum dritten Sirdar der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Truppen zur Rückeroberung des Sudan gearbeitet. 1896 wurde schließlich die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force, unter seinem Kommando, in Marsch gesetzt. Diese führte zunächst im Dongola-Feldzug die Besetzung des nördlichen Sudan durch. Dabei kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola. Nachdem das Problem der langen Nachschubwege behoben wurde, indem zwischen Januar und
Ägyptische Militärgeschichte by JoeHard, u.a. () [WPD17/A19/07907]
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1: Ursprünglich war der Blutorden nur für Teilnehmer am Hitlerputsch am 9. November 1923 in München vorgesehen, wenn eindeutig feststand, dass der Träger auf nationalsozialistischer Seite gestanden hatte. Eine direkte Teilnahme wurde auch dann angenommen, wenn der Träger zwar in Marsch gesetzt wurde, aber aus verschiedenen Gründen nicht direkt an den Kampfhandlungen teilgenommen hatte. Die Zahl dieser ersten Runde von Medaillen-Trägern betrug etwa 1500. Allerdings waren nicht alle Träger der Kategorie 1 zum damaligen Zeitpunkt Parteimitglied. Vielmehr gehörten 34 % der Träger einem
Blutorden by 2003:46:E48:891C:9179:4CC2:4D30:7C2F, u.a. () [WPD17/B07/07691]
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Pope, Sullys Vorgesetzter, stellte einen Plan auf, wie man die andauernden Probleme mit den Sioux lösen könnte. Im Juni 1864 verließ Sully mit 2.500 Kavalleristen das Fort, gefolgt von Infanterie, die Forts im Indianerland errichten sollte. Zusätzlich wurde Minnesota-Miliz in Marsch gesetzt, die an der Einmündung des Burdache Creeks in den oberen Missouri mit Sully zusammentreffen sollte. Das Gefecht Die beiden Kolonnen vereinigten sich am 30. Juni und zogen an die Mündung des Cannonball Rivers, wo sie Fort Rice errichteten. Die vereinigten
Schlacht am Killdeer Mountain by Zollernalb, u.a. () [WPD17/S28/32642]
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Wilms Handlung Länge: 96,38 Minuten – Erstausstrahlung: Dienstag, 22. März 1960 um 20.20 Uhr In der ersten Episode erzählt Lepsius vom Zusammentreffen mit dem gemeinsamen Freund Jürgen Wilms in einem Gefangenenlager im russischen Tichwin. Während Lepsius in Richtung Frankfurt (Oder) in Marsch gesetzt wird, muss Wilms in Gefangenschaft bleiben. Es gelingt ihm allerdings, Lepsius einige Tagebuchaufzeichnungen mitzugeben. Daraus liest Lepsius der Runde vor. Die Schilderung beginnt am 5. Juni 1941 im polnischen Ort Maciejowice und endet in den letzten Oktobertagen des gleichen Jahres
Am grünen Strand der Spree by Olaf Kosinsky, u.a. () [WPD17/A12/79919]
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Trotzdem befürchteten die Briten eine Koalition zwischen Frankreich, Äthiopien und den Mahdisten. Dies war letztendlich auch ein Grund für die Zerschlagung des Mahdireiches durch die Briten. 1896 wurde deshalb ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Horatio Herbert Kitchener zur Rückeroberung Sudans in Marsch gesetzt. Anfang Dezember 1897 entschloss sich der Kalif zum Angriff auf Kitcheners vorrückende Armee. Streitigkeiten bei der Besetzung des Oberbefehls führten dazu dass nicht, wie geplant, alle Streitkräfte der Mahdisten aufmarschierten, sondern nur Mahmud Ahmads verstärktes Kontingent. Am 8. April kam
Abdallahi ibn Muhammad by Bertramz, u.a. () [WPD17/A13/07732]
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haftete der Stab der Armee an veralteten Militärdoktrinen. Die Ausnutzung des Eisenbahnnetzes wurde ineffizient durchgeführt. Oft marschierten ganze Regimenter tagelang neben unbenutzten Eisenbahnstrecken her. Ebenso verhielt es sich mit der Mobilisierungsplanung für den Krieg. Die Truppen wurden zwar schnell in Marsch gesetzt, doch war ihre Vorbereitung auf einen modernen Krieg unzureichend. Die Munitionsreserve pro Geschütz im Feld wurde an Zahlen aus dem Russisch-Japanischen Krieg von 1905 ausgerichtet. Somit hatte ein russischer Batteriekommandeur nur ein Drittel der Geschosse seines deutschen Gegenspielers zur Verfügung
Kaiserlich Russische Armee by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/K18/69687]
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ein wichtiger Verbündeter der Koalition weggefallen war. In einem Bericht hielt der niederländische Gesandte am 3. September deshalb fest: „Wenn diese Neuigkeit vierzehn Tage früher eingetroffen wäre, so zweifle ich sehr, ob S. Czarische Majestät sich mit ihrer Armee in Marsch gesetzt oder S. Majestät dem König von Schweden den Krieg erklärt hätte.“ [[Datei:Bm04032abcm.jpg|mini|Schlacht bei Narva am (20.) 30. Novemberaus: Johann Christoph Brotze: Sammlung verschiedner Liefländischer Monumente]] Allerdings hatte Peter I. bereits im Sommer 1700 eine Armee an den
Großer Nordischer Krieg by 85.181.8.122, u.a. () [WPD17/G07/29188]
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den Untergang des nationalsozialistischen Regimes verwickelt. Berlin war schon weitgehend von der Roten Armee erobert, die Kapitulation der Stadt stand kurz bevor. In dieser absolut aussichtslosen Lage wurden am 29. April 1945 aus dem Führerbunker nacheinander zwei kleine Soldatentrupps in Marsch gesetzt. Sie sollten sich zur Pfaueninsel durchschlagen, um Botschaften Hitlers an zwei Flugzeuge zu übergeben, die dorthin beordert worden waren, um die Dokumente aus der Stadt zu schaffen. Bei den Papieren handelte es sich um das „politische Testament“ Adolf Hitlers, der
Pfaueninsel by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/P02/12897]
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Gemeinde Sosnová begraben, später nach Česká Lípa überführt und am 10. Oktober 1945 auf dem Neuen Jüdischen Friedhof beerdigt. Am gleichen Tag erreichte der Zug Leitmeritz (Litoměřice), von wo die verbliebenen 252 jüdischen Häftlinge zu Fuß in Richtung Theresienstadt in Marsch gesetzt wurden. Auf dem Marsch verstarben acht Häftlinge: Fritz Fantel, Rudolf Feith, Karl Fuchs, Rene Lustig, Kurt Reach, Hans Salz, Josef Stein und Franz Zunterstein. In der Nacht zum 8. Mai 1945 setzte sich die SS-Wachmannschaft ab. 8. Mai 1945 Der
KZ-Außenlager Schwarzheide by Verzettelung, u.a. () [WPD17/K06/50189]
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an der Vorbereitung der Rückeroberung Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich den Befehl, den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando zur Besetzung des nördlichen Sudan in Marsch gesetzt. Am 22. März 1896 reiste Kitchener mit Reginald Wingate und Slatin Pascha an die Front nach Wadi Halfa. Im folgenden sog. Dongola-Feldzug kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket, und am 23. September fiel Dongola selbst. Nachdem
Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener by Harrobot, u.a. () [WPD17/H01/78144]
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Geyer vermochte sich bei den radikalisierten Bauern mit seiner gemäßigten Anschauung jedoch nicht durchzusetzen und stieß wegen seiner adeligen Herkunft oft auf Misstrauen. Erst als die Truppen des Schwäbischen Bundes unter Georg Truchsess von Waldburg-Zeil sich gegen die Bauern in Marsch setzten und ihnen erste schwere Niederlagen beibrachten, wurde auf Anraten Geyers der Versuch gemacht, einen Frieden unter Vermittlung seines einstigen Lehnsherrn auszuhandeln. Geyer reiste nach Rothenburg, um die Eskorte Kasimirs zu erwarten. Nach der Niederlage der Bauern in der Entscheidungsschlacht bei
Florian Geyer by Peter-K, u.a. () [WPD17/F01/59016]
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des Mörsers, da er diesen dem kurz zuvor zum Kommandanten von Groß-Paris ernannten General Dietrich von Choltitz zukommen lassen wollte. Nachdem wenig später ein Exemplar in einem Depot bei Berlin ausfindig gemacht werden konnte, wurde es in Richtung Paris in Marsch gesetzt. Der Mörser gelangte innerhalb einer Woche bis nach Soissons, rund 92 km nordöstlich von Paris, wurde aber nicht mehr eingesetzt. V. Choltitz kapitulierte am 25. August 1944. Am 8. März 1945 kam der Mörser noch zu einem Einsatz an der
Mörser Karl by ThorsZorn, u.a. () [WPD17/M08/86302]
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Primigenia kurzzeitig in Pannonien an der Donau, vermutlich in Carnuntum (Petronell), stationiert. Die in Niedergermanien zurückgebliebenen Teile der Legion wurden in den Bataveraufstand verwickelt. Die Legio XXII Primigenia wurde unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula von Mogontiacum her in Marsch gesetzt, um die in Vetera (Xanten) eingeschlossenen Legionen XV Primigenia und V Alaudae zu entsetzen. Die Legion vereinigte sich in Novaesium (Neuss) mit der Legio XVI Gallica , wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera vorzudringen, sondern schlug
Legio XXII Primigenia by Aka, u.a. () [WPD17/L03/30625]
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gesamten Legion wäre aber im Hinblick auf die sehr angespannte Sicherheitslage unklug gewesen. Im Jahre 273 wurde sie im Zuge des Krieges von Kaiser Aurelian gegen die Sezession der Königin von Palmyra, Zenobia, wieder in den Osten des Reiches in Marsch gesetzt. Am palmyrenischen Feldzug war auch eine Vexillation ihrer Schwesterlegion, der norischen II. Italica, beteiligt. 272 kam es bei Emesa zur entscheidenden Schlacht: Laut der Historia Augusta unternahm Aurelian 275 auch eine Expedition nach Raetien, um die dort eingefallenen Germanenstämme wieder
Legio III Italica by DerMaxdorfer, u.a. () [WPD17/L03/30610]
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alliierten Panzer und somit blieb die kanadische Infanterie auf sich gestellt. Nachdem einige Shermans ausgeschaltet worden waren, zogen sich die Soldaten des Royal Winnipeg Regiment wieder zurück. Für die zweite Phase des Angriffes wurden die Queen’s Own Rifles in Marsch gesetzt. Sie bezogen Stellung nordwestlich des Flugfeldes. Die Winnipegs bekamen nun den Befehl, unterstützt von Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen erneut in Richtung Flugfeld anzugreifen. Dieses Mal erreichten sie die äußeren Hangars, waren aber nicht in der Lage, diese einzunehmen. Da dieser
Schlacht um Caen by Koyaanisqatsi01, u.a. () [WPD17/S10/97367]
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zum Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee ernannt und arbeitete ab diesem Zeitpunkt an einem Plan zur Rückeroberung des Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich die Vollmacht zum Beginn des Feldzuges und die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force wurde in Marsch gesetzt. Größtes Problem neben dem erwarteten militärischen Widerstand der Mahdisten war die Sicherstellung des Nachschubes, da die Nilkatarakte keine durchgehende Befahrung mit Schiffen erlaubten. Der Nachschub wurde letztendlich mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke im großen Nilbogen von Wadi Halfa nach Abu
Schlacht von Omdurman by DAJ, u.a. () [WPD17/S08/13409]
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Wormser Konkordat) Bestand haben sollte. Ein erneuter Versuch Ludwigs und Wilhelm Clitos, in die Normandie vorzudringen, scheiterte deshalb 1123. Noch bedrohlicher wurde die Lage ein Jahr darauf, als der Kaiser ein großes Heer zusammenzog und sich damit gegen Frankreich in Marsch setzte. Ludwig seinerseits rief alle Vasallen seines Reiches auf, ihm Heerfolge zu leisten. Und tatsächlich fanden sich fast alle Großen des Reiches mit ihren Aufgeboten ein, sogar Graf Theobald IV. von Blois und der Herzog von Aquitanien. Insgesamt soll das Heer
Ludwig VI. (Frankreich) by Hadibe, u.a. () [WPD17/L00/90953]