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2016 (CET)timestamp Es wurden ALLE "mit Eingreiftruppen besetzten Sonderzüge in den Hauptbahnhof der von Aufrührern beherrschten Stadt" eingefahren. Als solche waren die Ersatzbataillone der 81. IB gemeint. Die 85er gehörten nicht dazu. Jene war aus Rendsburg nach Wik in Marsch gesetzt worden... btw. da Schmidt erst vier Jahre später geDr.t wurde, halte ich es für äußerst wahrscheinlich, dass er Dähnhardts Arbeit kannte. Souchon ersuchte Falck um Hilfe, dieser sandte die EBts. der 81. IB unter Wright los. Infanteriebefehl auf Marineterritorium
Benutzer Diskussion:1970gemini/Archiv/2016/Mrz by TaxonBot, u.a. () [WUD17/193/97547]
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bei dem derzeitigen Zustand auch eine Reihe Bausteine setzen müsste. In der Diskussion zu dem Artikel hatte ich seinerzeit auf den Anlass hingewiesen: „, die demokratisch gewählten SPD-Koalitionsregierungen in Sachsen und Thüringen zu verteidigen, gegen die die Reichsregierung rechtsextreme Truppen in Marsch gesetzt hatte.“ Wegen eines längeren Urlaubs kam es dann aber nicht zu einer weiteren Bearbeitung, vergessen ist Boller aber nicht, allerdings eben durch den lückenhaften und in erheblichen Teilen mit Falschdarstellungen durchsetztem Artikel zum Hamburger Aufstand auch eine etwas größere Baustelle
Benutzer Diskussion:Erzbischof/Archiv/2010 by ArchivBot, u.a. () [WUD17/E53/23734]
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kann man sich doch rechtschaffen an eine viel einfachere Regel halten: Immer intellektuell redlich zu sein und auch nichts zurückzuhalten. Ach, diese Gedankenmucker und Ängstlichen vor dem Wort! Das magisch wirkende Wort kann nach ihrem Aberglauben wohl den Golem in Marsch setzen. So halb befürchte ich übrigens, eines Tages tut sich jemand den Tort an, liest Mein Kampf ganz durch und findet in einem unscheinbaren Nebensatz darin die Aussage 2 + 2 = 4. Wenn der Betreffende dann noch in der Schule schlecht im
Benutzer Diskussion:Merrie/Archiv/2014 by SpBot, u.a. () [WUD17/M80/99966]
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da auch bots schwertun. Das sollten lieber Leute machen, die die Systematik einigermaßen im Kopf haben :-) Konsistenzprüfungen wären allerdings interessant. Im Portal laufen aber schon so viele Projekte, gerade auch was QS anlangt... Lasst uns erst mal die Taxobox in Marsch setzen... 14:46, 4. Okt. 2007 (CEST) Ich würde diese Möglichkeit unbedingt begrüßen. Das einzige an was wir hier nie systematisch drankommen, sind unkategorisierte Artikel. Die kriegen wir weder über den Cat-Scan noch über Akas Liste. Daher wäre es sinnvoll, Artikel, die
Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch/Vorlage:Taxobox by Raymond, u.a. () [WUD17/R29/55071]
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der Vorgehensweise nur zu deutlich werden (Verhaftung der Notablen, Isolierung und meist anschließende Ermordung der Männer im wehrfähigen Alter, soweit diese nicht schon in den Arbeitsbataillonen der Armee sind, anschließend Deportationsbefehl für die restliche Bevölkerung, die innerhalb weniger Tage in Marsch gesetzt wird etc.). Über die Grundzüge der Vorgehensweise haben natürlich nicht nur Kieser und Dadrian geforscht, sondern eine Vielzahl weiterer Historiker (s. Quellenliste). Was schließlich die Dimension betrifft, kann wohl niemand bestreiten, dass es bis 1915 auf dem Boden des Osmanischen
Benutzer Diskussion:KonradK by 85.181.22.189, u.a. () [WUD17/K14/17815]
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ihm verlangt . Dönitz verlangte totalen Einsatz, selbst wenn er vorsätzlich Selbstzerstörung (für Mensch und Material) bedeutete'. Desweiteren wurden tatsächlich noch am 25. April 1945 ein aus 1800 Marineoffiziersanwärtern bestehender "Verband" von Dönitz zur Verteidigung der Reichskanzei von Stalsund aus in Marsch gesetzt. Davon erreichten gerade einmal 250 die Hauptstadt. Ferner sagte er Hitler mit Fernschreiben vom selbigen Tag die Entsendung von 9100 Mann aus Kiel und Eckenförde, von Sylt, aus der Flotte und vom Kleinkampfverband "Für die Fronten nördlich Berlin zu. Ich
Benutzer Diskussion:PimboliDD/Archiv/2011 by FNBot, u.a. () [WUD17/P59/24352]
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einbinden könntest. Unser lieber Benutzer Bomzibär hat schon ein schönes Review hinterlassen, dass ich nach und nach abarbeiten werde.-- 20:20, 1. Mär. 2011 (CET)timestamp Kannst du mir eine genaue Referenz für diesen Verband benennen, der gen Berlin in Marsch gesetzt wurde?-- 08:33, 2. Mär. 2011 (CET)timestamp Das Dönitz sich Hitler lediglich in den letzten Kriegstagen "angeboten" hat, halte ich für maßlos untertrieben. Der Mann war Nationalsozialist durch und durch. Menschenverluste zählen für ihn nichts. Aber nun zu deiner Frage
Benutzer Diskussion:PimboliDD/Archiv/2011 by FNBot, u.a. () [WUD17/P59/24352]
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Dabei wurden auf sehr schlechten Wegen 11 deutsche Meilen in 36 Stunden zurückgelegt - 11 deutsche Meilen sind fast 83 km. Und zur Wehrmacht schreibt der Historiker Sven Felix Kellerhoff: „Von den 61 Divisionen, die für den Überfall auf Polen in Marsch gesetzt wurden, waren ganze fünf Panzerdivisionen. Die meisten anderen marschierten zu Fuß und transportierten ihr Material mit Pferdewagen. Und an manchen Tagen rückte die Infanterie, die tatsächlich zu Fuß unterwegs war, in Gewaltmärschen trotz vereinzelter Scharmützel sogar bis zu 65 Kilometer
Diskussion:Völkermord an den Herero und Nama/Archiv/5 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/V94/78595]
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steht dazu: "although one regiment may have been deployed against the Japanese in Manchuria." Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Iosif_Stalin_tank Naja n Beweis ist was anderes ;). one Der letzte Satz erscheint mir unsinnig, Panzer können nicht marschieren! Können sie sehrwohl! Armeen usw. werden "in Marsch gesetzt" -- 00:03, 17. Mai 2009 (CEST) Neue Quelle auf der Diskussionsseite der en wiki aus einem aktuellen russischen(?) Buch: Einsatz gegen Japan sehr unwahrscheinlich. -- 18:49, 31. Jan. 2013 (CET) Einsatz in Kriegen gegen Israel Der IS3m wurde durch die äqyptischen Streitkräfte
Diskussion:IS-3 (Panzer) by Markscheider, u.a. () [WDD17/I18/47193]
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Oder was geschah noch am 10. August und könnte hier gemeint sein? -- 13:45, 22. Mai 2006 (CEST) Die Erstürmung der Tuilerien ist allerdings Ludwig zuzuschreiben. Als der preußische König sowie der Kaiser seine Truppen gegen Frankreich in April 1792 in Marsch setzte, tat der franz. König alles um den Vordringen der Interventionsarmeen zu erleichtern. Der König hielt Verbindung zum feindlichen Ausland. Sogar der französische Feldzugsplan wurde an die Österreicher verraten. -- 18:19, 11. Nov. 2006 (CET) Neutralität, die zweite Weder der Artikel noch
Diskussion:Ludwig XVI./Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/L66/57726]
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geschadet werden soll. Dieser Post ist nicht nur irreführend weil er nur einen Aspekt des Geschehes beleuchtet, sondern sachlich und auch von der Ursachenforschung her falsch, weil ich selbst die Angelegenheit dem Bürgermeister gemeldet habe, der dann die Staatsanwaltschaft in Marsch setzte. Zu fragen ist nun: - handelt es sich hier um einen Edit - War oder um IP - Vandalismus, der von Wikipedianern durch unreflektiertes Revertieren unterstützt wird? Insgesamt wurde der Beitrag ja auch von zwei veschiedenen anonymen IP - Adressen mit äußerst fadenscheinigen Begründungen
Diskussion:Peter Riemann by GiftBot, u.a. () [WDD17/P51/37042]
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einen Geschichtsgrundkurs bevor Du hier mit „wohl Geschichtsklitterung sonder gleichen“ spekulierst. Der später in der Propaganda so genannate „Hamburger Aufstand“ hatte zum Anlass, die demokratisch gewählten SPD-Koalitionsregierungen in Sachsen und Thüringen zu verteidigen, gegen die die Reichsregierung rechtsextreme Truppen in Marsch gesetzt hatte. Wer hierbei von „linksextremen POV“ fabuliert ... na schön, ich will nicht auch noch anfangen zu spekulieren, auch wenn der Benutzername Mogelzahn dazu passende Assoziationen freisetzt. 18:09, 13. Jul. 2009 (CEST) Ich habe mich wahrscheinlich nicht weniger mit deutscher Geschichte
Diskussion:Wilhelm Boller by Mogelzahn, u.a. () [WDD17/W45/65605]
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sollen. Im Gegenteil ist explizit nur von Fronteinsätzen, Küstensicherung und Bekämpfung von Fallschirmjägen die Rede. Darüber hinaus wurde Walküre aber vor allem so verändert, daß nicht nur Bereitschaft hergestellt wurde, sondern daß die einzelnen Dienststellen sofort Kampgruppen bildeten und in Marsch setzten. Dies ließ sich insofern für einen Putsch gut ausnutzen, da nicht erst komplizierte Operationsziele definiert werden mussten, um kampffähige Einheiten zur Verfügung zu haben (so in etwa verstehe ich jedenfalls den Kommentar der Kommission). Diese Befehle betrafen aber weder konkretes
Diskussion:Unternehmen Walküre by Fabian42, u.a. () [WDD17/U33/30905]
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der Vorgehensweise nur zu deutlich werden (Verhaftung der Notablen, Isolierung und meist anschließende Ermordung der Männer im wehrfähigen Alter, soweit diese nicht schon in den Arbeitsbataillonen der Armee sind, anschließend Deportationsbefehl für die restliche Bevölkerung, die innerhalb weniger Tage in Marsch gesetzt wird etc.). Über die Grundzüge der Vorgehensweise haben natürlich nicht nur Kieser und Dadrian geforscht, sondern eine Vielzahl weiterer Historiker (s. Quellenliste). Was schließlich die Dimension betrifft, kann wohl niemand bestreiten, dass es bis 1915 auf dem Boden des Osmanischen
Diskussion:Völkermord an den Armeniern/Archiv/009 by Bwbuz, u.a. () [WDD17/V53/76857]
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Festung, die mit allen wehrfähigen Deutschen verteidigt werden sollte. Dies betraf auch 2 Werkschutzkompanien sowie hunderte Deutscher Werksangehöriger. Gattineau entzog auf eigene Verantwortug diese Kräfte dem “Festungskampf” ,in dem er drei ungenehmigte Trecks mit den kompletten Familien nach Aschau in Marsch setzte. Diesen Menschen hat er zweifellos das Leben gerettet und sein Eigenes gefährdet. 16:50, 23. Jun. 2015 (CEST) Ich bin - sagen wir mal - überrascht, dass Du nun doch schon Änderungen im Lemma eingefügt hast. Die Einfügung eines weiteren Fotos an diese
Diskussion:Heinrich Gattineau by H.Parai, u.a. () [WDD17/H71/97321]
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Tasmanische Passage 2 Schon im Jahr 1830 wurde von den Briten die Southern Ocean Expedition in Marsch gesetzt, um von Tasmanien aus einen Weg zum Südkontinent zu erforschen. Die Segelschiffe (!) suchten entlang der Packeisfelder, die den Kontinent als eine Barriere umgeben, nach der «Tasmanischen Passsage», dem Durchschlupf in eisfreie Gewässer, (analog zur Hudsonbay). Tatsächlich wurden in den Regionen
Diskussion:Tasmanian Passage by Lumu, u.a. () [WDD17/T61/44240]
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grösserer Zahl zu desertieren, da es hiess, sie würden nicht zur Partisanenbekämpfung, sondern gegen russische Einheiten eingesetzt.-Holländische SS-Kompanien (SS Wachbataillon 3), die während der Operation "Market Garden" u.a. von der Bewachung eines Konzentrationslagers abgezogen und in Richtung Arnheim in Marsch gesetzt wurden, wurden während der Überquerung der britischen Landezone von der 2. Welle der britischen Fallschirmjäger überrascht, und flohen - und zwar geschlossen. Der holländische Kommandeur des Bataillons wurde abgesetzt und die Reste der Kompanien in einen deutschen SS-Verband integriert (KG Eberwein
Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2009 by ArchivBot, u.a. () [WDD17/W43/45359]
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kritisierten den Einsatz der HJ-Div. bei Falaise, und bezeichneten den Einsatz als "Auslöschung" von zukünftigem/potentiellem Führungspersonal. Nach Berichten von Zeitzeugen handelten die Infanteristen in diesem Einsatz nicht selten wie fanatisierte Selbstmordattentäter. Andere SS-Einheiten liessen, als sie Richtung Normandie in Marsch gesetzt wurden, einen oder mehrere Züge in Belgien zurück, und Stein beschreibt wie Himmler schriftlich die Kommandeure anmahnte dass er es für unverantwortlich hielte, wenn SS-Einheiten ein Fünftel ihres Personals nicht in den Kampf schickten. Stein sieht dies als Beleg dafür
Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2009 by ArchivBot, u.a. () [WDD17/W43/45359]
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haben brit. Truppen denn vor dem 9. April an Kämpfen teilgenommen?-- 13:43, 19. Jun. 2010 (CEST) Nicht ausweichen. Jetzt erklärst Du erstmal bitte, wieso wohl die Briten ihr Expeditionskorps nach Griechenland vier Wochen vor dem deutschen Angriff auf Griechenland in Marsch setzten. Zu einem Zeitpunkt, als Hitler überhaupt nicht daran dachte, einen Angriffsbefehl zu geben, sondern ganz andere Pläne hatte. 19:03, 19. Jun. 2010 (CEST) Nicht ausweichen. Es geht nicht darum, wann sich die Briten zur Teilnahme entschlossen, sondern ob sie - und
Diskussion:Griechisch-Italienischer Krieg by GiftBot, u.a. () [WDD17/G53/20095]
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ausweichen. Es geht nicht darum, wann sich die Briten zur Teilnahme entschlossen, sondern ob sie - und woran - in nennenswertem Umfang "mit Truppen teilnahmen". Was du schreibst ist alles richtig (nur was Hitler dachte, wissen wird wohl beide nicht), aber "in Marsch setzen", Spezialkommandos und die geringfügige Luftunterstützung sind allesamt militärisch nicht sehr bedeutende Aktionen, die es nicht rechtfertigen, schon in der Einleitung zu schreiben, GB habe "mit Truppen" am GR-IT Krieg teilgenommen. Die Truppen trafen in GR ein, als der gr-it Krieg
Diskussion:Griechisch-Italienischer Krieg by GiftBot, u.a. () [WDD17/G53/20095]
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war damit unzufrieden und wollte schon länger eigene Truppen in Griechenland stationieren. Nachdem deutsche Truppen in Bulgarien an der griechischen Grenze stationiert wurden, stimmten die Griechen zu, dass britische Truppen nach Griechenland kamen. Deswegen wurden die ebenfalls Anfang März in Marsch gesetzt. Es gab das große Spiel zwischen den Achsenmächten und England um die Positionen am Mittelmeer, und es gab diesen kleinen italienischen Raubkrieg, der für das große Spiel so unpassend kam und so kläglich scheiterte. Raubkrieg sage ich deswegen, weil die
Diskussion:Griechisch-Italienischer Krieg by GiftBot, u.a. () [WDD17/G53/20095]
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deutschen Panzer von Guderians XIX. AK noch bei Montcornet ca. 50 km westlich von Sedan wo sie am 17. von Hitler angehalten worden waren und erst um 18 Uhr wurde der Haltebefehlt wieder aufgehoben und die Panzer Richtung Kanalküste in Marsch gesetzt! Erst nachdem die dt. Panzer den Kanal am 20.5. erreichten und dem gescheiterten Gegenangriff bei Arras am 21.5. war den Briten klar geworden, dass sie die Schlacht verlieren würden, die dann mit der Evakuierung der Truppen vom 26.5. an mit
Diskussion:Tyler Kent by CopperBot, u.a. () [WDD17/T74/76399]
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dass meine Äußerungen nicht belegbar seien. Ich vertrete den Künstler und seine Interessen mit Vollmacht und meine Äußerungen sind der Beleg! Mit bestem Gruß, May-Brit Stabel -- 19:06, 7. Mai 2015 (CEST) Ein Kommentar meinerseits: Da Sie bereits die Anwälte in Marsch gesetzt haben, erübrigt sich eigentlich jegliche Diskussion hier. Übrigens werden Admins sicher nicht auf Wunsch einen Artikel sperren. Ganz wie in der Kausa Albers halte ich dieses Gejammere um Realnamen für ziemlich kontraproduktiv siehe Streisand-Effekt und zudem ziemlich peinlich. -- 19:18, 7.
Diskussion:Olaf Schubert/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/O88/47984]
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schwedische Drohungen gab es an die Sowjets auch beim Fall des gestrandeten U-Bootes 137 "Whiskey on the Rocks". Die Sowjets wollten es bergen und nach Hause schleppen und hatten zu diesem Zweck eine Flotille (mehrere Schlepper und zwei Zerstörer) in Marsch gesetzt. Die schwedische Regierung hatte die sofortige Bergung abgelehnt. Die schwedische Marine bekam Befehl auf die sowjetischen Zerstörer zu schießen, sobald diese die Seegrenze Schwedens überschreiten würden. Die Sowjets ignorierten diese Warnung anfänglich, drehten dann aber ab, als sie merkten, dass
Diskussion:U-Boot-Vorfälle in Schweden/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/U84/35765]
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Opfern der Evakuierungsmärsche auf die „Cap Arcona“, „Thielbek“ und „Athen“ verladen wurden. Die Formulierung impliziert, es habe sich hier um eine Zahl von 2.500 - 3.000 Häftlingen gehandelt. Tatsächlich wurden aus diversen Außenlagern (u. a. Farge) die Häftlinge nach Neuengamme in Marsch gesetzt und von dort aus marschierten ca. 11.000 an die Lübecker Bucht. Als die hinzukommenden "anderen Opfer der Evakuierungsmärsche" werden im Text von Cap Arcona die Häftlinge aus KZ Fürstengrube und anderen schlesischen Lagern genannt. Daher ist meine Änderung angemessen: Häftlinge
Diskussion:Todesmarsch/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/T94/22808]