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von sechs Sidek-Brüdern. Sein ältester Bruder Misbun gewann unter anderem die Sweden Open, German Open, Singapur Open und Canada Open, der jüngste Bruder Rashid gewann die Commonwealth Games. Rahman Sidek konnte sich dagegen international nur selten in vorderster Reihe in Szene setzen. Berühmtheit erlangten die Sideks durch einen von ihnen kreierten, extrem angeschnittenen Aufschlag, der später von der IBF verboten wurde. Razif Sidek selbst gewann mit Jalani 1992 Bronze im Doppel bei Olympia. 1982 siegten beide bei den All England. Nach seiner
Razif Sidek by Florentyna, u.a. () [WPD17/R54/28547]
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Rennen brachten allerdings keine nennenswerten Resultate. Ein Jahr darauf im polnischen Kościelisko war Platz 14 im Sprint bestes Ergebnis. Vor der Junioren-WM 2004 in Haute Maurienne lief die Ukrainerin mehrere Rennen im Junioren-Europacup, konnte sich dort jedoch nicht besonders in Szene setzen. Bei der WM war Platz acht mit der Staffel bestes Resultat. 2004 trat Karasewitsch auch erstmals bei einer Junioren-Europameisterschaft an. In Minsk erreichte sie Platz sechs im Einzel und Rang fünf mit der Staffel. Im Jahr darauf konnte sie bei
Nina Karassewytsch by KLBot2, u.a. () [WPD17/N33/49102]
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dem Umstand begründet, dass er aus seiner Geburtsstadt im ländlich strukturierten Norden Japans zum Studium nach Tokio wechselte. In der japanischen Hauptstadt herrscht drangvolle Enge, Natur hat keinen Platz. Grün wird allenfalls als dekoratives Element benutzt, kunstvoll vom Menschen in Szene gesetzt. Im Jahr 1996 wurde Naoya Hatakeyama mit dem Kimura Ihei Shashin-shō (, dt. „Kimura-Ihei-Fotografiepreis“, engl. Kimura Ihei Memorial Award of Photography) ausgezeichnet, der bedeutendsten Anerkennung für künstlerische Fotografie in Japan. In Deutschland hat Hatakeyama im Jahr 2003 unter anderem die Sprengung
Naoya Hatakeyama by Crazy1880, u.a. () [WPD17/N37/41203]
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Aurelius Augustinus . In: Theologie und Glaube 93 (2003), S. 208–222. Luise Schottroff: Die Gleichnisse Jesu. Gütersloh 2005, S. 177–197, ISBN 3-579-05200-4. Sonstige Literatur: Kenneth E. Bailey: Der ganz andere Vater – Die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn aus nahöstlicher Perspektive in Szene gesetzt. Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2006. ISBN 978-3-937896-23-6. Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger): Jesus von Nazareth, Teil 1: Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung. Freiburg 2007, ISBN 978-3-451-29861-5. Herwig Büchele: Zum Gleichnis vom barmherzigen Vater. Der Traum von Gerechtigkeit und Friede
Verlorener Sohn by Agp, u.a. () [WPD17/V03/48415]
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dass ihre Zielgruppe vor allem Frauen waren. Mit der Bezeichnung „Konzentriertes Sonnenlicht in Büchsen“ wurde das Produkt Biomalz nun beworben und richtete sich vor allem an Wöchnerinnen und stillende Mütter. Bereits bei den ersten bildhaften Reklamen wurden Frauengestalten werbewirksam in Szene gesetzt. Sowohl als Dame von Welt, als Hausfrau, Mutter oder Großmutter waren sie immer schon beides, Medium und Zielgruppe zugleich. Desgleichen ließen die Werbeanzeigen wissen, dass sich das Produkt auch ausgezeichnet für Kinder eignet, die den „Anstrengungen in der Schule nicht
Biomalz Teltow by Humphrey20020, u.a. () [WPD17/B66/44206]
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darzustellen. Zudem merkte er an, dass Samy Deluxe, der eine populäre Person ist, durch seine Aussagen die „Nazizeit als Banalität, kleinen Fehler und Lappalie abtut“. Den Fernsehsendern MTV, VIVA und ProSieben warf Erk vor, sie ließen Samy Deluxe sich in Szene setzen, ohne die Texte kritisch zu hinterfragen, und rief zusätzlich zur Unterstützung eines Leserbriefes auf, in dem dem Rapper Volksverhetzung vorgeworfen wird und die Sendeanstalten aufgefordert werden, Samy Deluxe kein Forum mehr zu bieten. Unter dem Titel Ich diss den Ort
Dis wo ich herkomm by ChrisHardy, u.a. () [WPD17/D46/72115]
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in höchstem Maße dazu geeignet, unser Altersbild im öffentlichen Raum kritisch zu hinterfragen (…).“ Andreas Kruse, Gerontologe „...das Foto unterwandert Werbung souverän.“ Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator „Der Stöckelschuh mit Brillanten, den der Fotograf Karsten Thormaehlen 2001 so elegant in Szene gesetzt hat, scheint schwerelos im Raum zu schweben.“ Gerhard Mack, Kunstredakteur art – Das Kunstmagazin Preise und Auszeichnungen (Auswahl) mini|Karsten Thormaehlen: Erika E. (* 1910), Berlin 2011 2017 Px3 Prix de la Photographie, Bronze & Honorable Mention, Paris, Frankreich 2017 Art Directors
Karsten Thormaehlen by Axolotl Nr.733, u.a. () [WPD17/K34/70529]
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war aufgrund seiner Schnelligkeit und der Fähigkeit, den Puck sicher zu führen nur schwer von seinen Gegenspielern zu stoppen. In der Saison 1984/85 wurde er zusammen mit dem Team Vizemeister, wobei er immer wieder von seinem Sturmpartner Ross Yates in Szene gesetzt werden konnte und mit 33 Toren die höchste Trefferzahl aller Mannheimer Spieler erzielte. Die Vizemeisterschaft konnte die Mannschaft in der Saison 1987/88 erneut gewinnen. Vor Dave Silk war Messier in diesem Jahr erneut Topscorer seiner Mannschaft mit insgesamt 63 Punkten
Paul Messier by Tomyiy, u.a. () [WPD17/P31/12323]
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ist einer von sechs Sidek-Brüdern. Sein ältester Bruder Misbun gewann unter anderem die Sweden Open, German Open, Singapur Open und Canada Open, Bruder Rashid gewann die Commonwealth Games. Rahman Sidek konnte sich dagegen international nur selten in vorderster Reihe in Szene setzen. Berühmtheit erlangten die Sideks durch einen von ihnen kreierten, extrem angeschnitten Aufschlag, der später von der IBF verboten wurde. Jalani Sidek selbst gewann mit Razif 1992 Bronze im Doppel bei Olympia. 1982 siegten beide bei den All England. Bei der
Jalani Sidek by Florentyna, u.a. () [WPD17/J54/28528]
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setzten sie unter anderem Alexander Owetschkin, Sergei Fjodorow und Alexander Sjomin ein. Im Tor des russischen Teams stand Jewgeni Nabokow. Bereits in der zweiten Spielminute gingen die Russen durch Alexander Sjomin, der von seinen beiden Sturmpartnern Owetschkin und Fjodorow in Szene gesetzt worden war, in Führung. Die Kanadier glichen jedoch knapp zweieinhalb Minuten später, nach Ablauf einer Überzahlsituation, durch einen verdeckten Schlagschuss von Brent Burns aus. In der Folge des ersten Drittels schnürte das kanadische Team seinen Gegner in dessen Drittel ein
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2008 by Tomyiy, u.a. () [WPD17/E28/94107]
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für den Psychothriller Der Schocker (dt. Fernsehtitel Der Preis für ein Leben, Originaltitel Traitement de choc), eine italienisch-französische Co-Produktion mit Alain Delon und Annie Girardot in den Hauptrollen und nach einem Drehbuch von Roger Curel und Alain Jessua selbst in Szene gesetzt, sogar die Filmmusik zum Film komponierte Jessua selbst. Der Schocker ist kommerziell vermutlich sein bekanntester Film und wurde von der Kritik sehr positiv besprochen: Kritiken Nach der positiven Resonanz auf Der Schocker arbeitete Jessua 1977 erneut mit Alain Delon in
Alain Jessua by Giftmischer, u.a. () [WPD17/A70/99374]
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aus einem Fass schöpft, wird durch eine Hängevorrichtung am Trinken gehindert, während ihr ein Teufel siedende Flüssigkeit über den Kopf gießt. Ganz links ist der gewaltige Höllenrachen in Gestalt eines Mauls mit Reißzähnen, in den mehrere Sünder stürzen, raumgreifend in Szene gesetzt. Davor thront der gekrönte Höllenfürst mit Zepter und Blitzen in den Händen. In den Ausmaßen und in der Wirkung bescheidener werden auf der Südwand der Sündenfall und acht Heiligenmedaillons gezeigt. Die Darstellungen der Wandzeichnungen sind streng horizontal gegliedert. In der
Kirche Behrenhoff by Hadibe, u.a. () [WPD17/K47/69245]
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interpretierte. Beschreibung Der erste Englisch-Niederländische Krieg bricht 1652 aus. Weltuntergangsstimmung macht sich bei der Bevölkerung breit. Rembrandt beginnt eines seiner berühmten Werke, "Die drei Kreuze" von 1653 in fünf Zuständen, in der er sie eindrucksvoll mit der Hinrichtung Jesu in Szene setzen konnte. Das Auftun des Himmels mit Donnergetöse und einer in Sekundenschnelle aufkommenden Regenwand, die gleichzeitig das Szenario in gleißendes Licht taucht und damit fluchtartigen Aufbruch der Menschen verursacht, wird hier virtuos von Rembrandt dargestellt. Er zeichnete wie für ein Drehbuch
Die drei Kreuze by FZiegler, u.a. () [WPD17/D40/98408]
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miniatur|Logo Ewigi Liebi war das erste Schweizer Compilation-Musical, welches vom Autor Roman Riklin geschrieben und von Dominik Flaschka (Künstlerische Leitung Theater am Hechtplatz, Mein Name ist Eugen (Musical), Monty Python’s Spamalot, Ost Side Story u.v.m.) in Szene gesetzt wurde. 14 Musicaldarstellerinnen und -darsteller präsentierten in Begleitung einer fünfköpfigen Liveband 42 Mundarthits. Gesamthaft beschäftigt die Produktion ein Team von etwa 100 Mitarbeitern. Die Songs sind mit einer Geschichte um Liebe, Verrat und Missverständnis kombiniert. Das Musical, in das die
Ewigi Liebi by FNBot, u.a. () [WPD17/E22/69483]
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und mit einem Refrain, den man wochenlang nicht mehr aus dem Schädel bekommt“. Steffen M. vom österreichischen Onlinemagazin Stormbringer bezeichnete Storytime als Ohrwurm und lobte die Sängerin Anette Olzon, die ihre „variable Stimme im Dienste des Bandsounds sehr gut in Szene setzt und dem Song ihren eigenen Stempel aufdrückt“. Storytime stieg auf Platz eins der finnischen Singlecharts ein und wurde damit zum zwölften Nummer-eins-Hit der Bandgeschichte. In Spanien und Ungarn erreichte die Single jeweils den zweiten Platz der jeweiligen Hitparade. In den
Storytime by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/S66/39831]
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Trainer John Fowlie unterstützt wird. Ihre Konzentration liegt auf den 50 m und 100 m Schmetterlingstrecken. Galvez stellte auch bei der Kurzbahnweltmeisterschaft 2008 über die 50 m einen neuen Weltrekord auf. Bei diesen Wettkämpfen konnte sie sich generell entscheidend in Szene setzen, da sie als zweifache Weltmeisterin und zweifache Vize-Weltmeisterin wieder die Heimreise antrat. Bei den australischen Olympiatrials für die Olympischen Sommerspiele 2008 hatte sie über ihre Paradestrecke, den 100 m Schmetterling, gegenüber Jessicah Schipper und Lisbeth Trickett das Nachsehen. Doch wurde
Felicity Galvez by Federhalter, u.a. () [WPD17/F36/88754]
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dass er ihn gelegentlich auf die Straßenbahnschienen legte, um auf diese Weise den Straßenbahnfahrer zu bitten, einen Augenblick zu warten, während er noch in einem nahen Geschäft etwas kaufte. Obwohl Ernst Albert sich in Lübeck bewusst als operettenhafte Persönlichkeit in Szene setzte, galt er in Fachkreisen als anerkannter Insektenkundler, der unter anderem als erster das sporadische Vorkommen potentiell malariaübertragender Arten von Stechmücken in Norddeutschland dokumentierte. Literatur Deutsches Entomologisches Institut: Arbeiten über morphologische und taxonomische Entomologie. R. Friedländer, 1944
Ernst Albert by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/E15/46037]
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für sechs Hefte dem Duo Azzarello/Risso an. Ein gewagtes Unterfangen, da Azzarello nicht unbedingt für seine Vorliebe für Superhelden in Kostümen bekannt ist. Heraus kommt Broken City, eine Geschichte, die Batman ganz anders charakterisiert und die Risso düster in Szene setzt. Die deutsche Veröffentlichung bei Panini im Batman Sonderband #1 ist sofort verlagsvergriffen. Auszeichnungen 2001 Eisner Award für die beste Serie 2002 Eisner Award als bester Inker und beste Serie 2002 The Yellow Kid -Award 2002 Harvey Award als bester Künstler
Eduardo Risso by Aka, u.a. () [WPD17/E14/49666]
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eine misslungene Romanverfilmung, die auch nicht als „erotisches Unterhaltungskino“ überzeuge. Sie besitze eine „im Vergleich zum Gehalt übertrieben aufwendige Bebilderung altbekannter Klischees über die ‚wilden Zwanziger‘, dramaturgisch zerfahren und unausgegoren“. Cinema befand, dass Howard die Romanvorlage „schick, aber zäh in Szene [setzte]. Fazit: Wenig Dada, viele Klischees“. Literatur Die Tigerin. In: F.-B. Habel: Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-349-7, S. 611–612. Weblinks auf defa.de Einzelnachweise Dieter Bertz in Neues Deutschland, 15. Oktober 1992. W. Brenner
Die Tigerin (1992) by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/D31/79990]
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der Chicago Sun-Times gab dem Film vier von vier Sternen und zählte ihn zu den besten Filmen des Jahres. Das Lexikon des internationalen Films meinte, Regisseur Sidney Lumet habe „die Geschichte nicht als politisches Thesenstück oder als spektakuläres Fluchtgeschehen“ in Szene gesetzt. Stattdessen stünden „die Menschen, ihre persönliche Verantwortung, ihre Gedanken und Gefühle [im] Mittelpunkt“. Entstanden sei dabei „ein bewegendes Drama um in eigener und fremder Schuld gefangene Menschen, das hintergründig auch die Auswirkungen der Protestbewegung der 60er Jahre reflektiert“. Das Fazit
Die Flucht ins Ungewisse by 188.103.161.233, u.a. () [WPD17/D31/50477]
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seit 1955 bestehende Zusammenarbeit mit Harryhausen. Die vier Produktionen ab 1960 boten zwar gute Spezialeffekte, wurden jedoch keine Kassenerfolge. Kritiken „Die phantastische Geschichte eines Mondflugs im Jahre 1899, nach einem Roman von H. G. Wells nicht ohne humoristische Züge in Szene gesetzt“, meinte das Lexikon des internationalen Films . Der Film sei im Großen und Ganzen „[p]assable Unterhaltung“. Für den Evangelischen Filmbeobachter war der Science-Fiction-Film „nett, humorvoll, gepflegt, aber unnützerweise mit einer Problematik (ethisches Verhalten von Erd- und Mondbewohnern) befrachtet, die keineswegs
Die erste Fahrt zum Mond by 178.5.91.40, u.a. () [WPD17/D31/26376]
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als einen schönen und traurigen Film. Trauer und Wehmut durchziehen den sentimentalsten aller Ford-Western, dessen Leitmotiv das Abschiednehmen ist. Die Perspektive des Films ist ein Zurückblicken, wobei allerdings die so wehmütig betrauerte Vergangenheit an keiner Stelle des Films erläuternd in Szene gesetzt wird. Place beschreibt dies als inszenatorisches Element, mit dem der idealisierten Vergangenheit größeres emotionales Gewicht verliehen werde, als ihr bei realistischer Darstellung der Ereignisse zukommen könne. Die in der Filmkritik überaus positiv rezipierten Darstellungen und Landschaftsaufnahmen des Films sollten sich
Der Teufelshauptmann by Senechthon, u.a. () [WPD17/D30/46841]
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360-Grad-Anordnung waren beeindruckende Klangwanderungen realisierbar. Da sich das Publikum in der Mitte dieses Kreises befand, waren die Klänge von jedem Platz aus zu hören. Die Sinfonie wurde mit einer Video- und Lasershow des Mannheimer Fotografen und Videokünstlers Horst Hamann in Szene gesetzt. Für seine Video- und Laserprojektionen von Fotos, Filmen und Texten nutzte er die architektonischen Besonderheiten des Friedrichplatzes: So fungieren die Fassaden der Jugendstilgebäude des Areals als 360-Grad-Panoramaleinwand. Knapp 20.000 Zuschauer sahen die einstündige Welturaufführung des Werkes. Die „autosymphonic“ bildete den
Autosymphonic by Trustable, u.a. () [WPD17/A66/42243]
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Jahre 1989 holte er sich dann in Oulu seinen zweiten Europameistertitel im Bantamgewicht. Er besiegte dabei im Endkampf mit Emil Iwanow wieder einen bulgarischen Ringer. Bei der Weltmeisterschaft 1989 in Martigny konnte er sich aber nicht mehr so gut in Szene setzen und kam dort nur auf den 7. Platz im Bantamgewicht. 1990 ging Keijo Pehkonen in die Bundesrepublik Deutschland und rang für den KSV Lahr-Kuhbach in der deutschen Bundesliga. Auf der internationalen Ringermatte war er in dieser Zeit nicht präsent. Erst
Keijo Pehkonen by Geher, u.a. () [WPD17/K41/64540]
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in 84 Spielen für die Jets 28 Touchdowns erzielen. Sauer feierte seinen größten Erfolg im AFL-NFL World Championship Game, das später zum Super Bowl III umbenannt wurde. In diesem Super Bowl wurde er mehrfach von seinem Quarterback Joe Namath in Szene gesetzt und konnte bei acht Passfängen 133 Yards Raumgewinn erzielen. Die Jets gewannen das Spiel gegen die favorisierten Baltimore Colts mit 16:7. Sauers Leistung verhalf Namath zur Wahl zum Super Bowl MVP. 1970 beendete er überraschend seine Laufbahn in der
George Sauer junior by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/G34/31905]